SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
- Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
- „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
- Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
- Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
- Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
- Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
- Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
- Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
- Republik der Dünnhäutigen
- Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
- Drei Brücken zum Licht. Vom Zion zum Bosporus: Erneuerung der Einheit
- Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt
- Die Achillesferse des Teufels
- US-Bischof Daniel Thomas/Ohio: „Gott hat Transsexualität nicht vorgesehen“
| 
IS kündigte Massaker an Christen und Juden an!30. März 2024 in Chronik, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die islamistische Terrorgruppe möchte Christen und Juden in Europa, in den USA und in Israel ins Visier nehmen
Jerusalem (kath.net)
Die islamistische Terrormiliz Islamischer Staat (IS) kündigt weltweite Angriffe auf Juden und Christen an und hat sich erneut zu dem Anschlag mit 140 Toten bei Moskau bekannt. In einer am Donnerstag veröffentlichten Botschaft fordert IS-Sprecher Abu Hudhaifah al-Ansari laut "BILD" die Killer der Bewegung auf, noch während des laufenden Fastenmonats Christen und Juden überall anzugreifen und ins Visier zu nehmen“, insbesondere in Europa, den USA aber auch in Israel. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | golden 31. März 2024 | | | | @Stefan Fleischer Es ist jetzt die Zeit der Entscheidung zwischen dem echten oder weltkonformen Gläubig-Sein.Wegen der Verfolgungen und Bedrückungen werden nur noch echte Zeugen für den wahren Gott übrig bleiben.Das lehrt uns Gott,zu sein.Er stattet uns nun mit Durchhalte-Fähigkeit aus.Mit dem flehentlichen Ruf "Ja, komm, Herr Jesus !"(Schlusswort des Neuen Testaments) erwarten wir den Erhöhten Christus, der vom Himmel kommt mit viel tausend Heiligen (Judasbrief).Die Rechnung der Apostaten geht nicht auf ! Frohes Auferstehungsfest...+ |  1
| | | | | Stefan Fleischer 30. März 2024 | |  | @ golden Meine Frage ist, ob wir nicht deswegen marginalisiert werden, weil wir oft den Eindruck erwecken, wir würden selber Gott und seine Gebote nicht besonders ernst nehmen. Tönt unsere Verkündigung in Wort und Tat nicht oft so, als würden wir glauben: "Gott ist es nicht wichtig, ob wir uns um ihn kümmern oder nicht. Wenn wir das wollen, so hilft er uns. Sonst können wir tun und lassen was wir für gut und richtig halten." (Glaubenssatz 4 des MTD) |  1
| | | | | golden 30. März 2024 | | | | Lieber @Stefan Fleischer, Der Grund,warum Gott uns ernstnimmt,ist m.E. immer seine Gnade.Wunsch oder Anlass eines Gebetes ist oft im Kontrast zu Fakten und eigener Würdigkeit.Damit will ich nicht schönreden,wie die westliche Welt die christliche Religion besonders marginalisiert hat und sich wundert,dass andere ihre Religion verbreiten. |  1
| | | | | Stefan Fleischer 30. März 2024 | |  | Ich frage mich schon welchen Gund Gott haben könnte sich um unsere Probleme und Wünsche eernst zu nehmen, solange wir uns so wenig seine Wünsche und Gebote ernst nehmen, wie dies heutzutage der Fall ist, sogar in seiner Kirche. |  3
| | | | | golden 30. März 2024 | | | | Bitten wir allerorten um weise,verantwortliche Menschen,die hierfür zuständig sind. Gottes Schutz ist dafür wichtig.
"Verleih uns Frieden gnädiglich" !...+ |  3
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
- Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
- Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
- Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
- Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
- Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
- „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
- Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
- Erste fliegende Papst-Pressekonferenz: Lob für Vermittler Erdogan
- Papst besucht die Blaue Moschee in Istanbul - Gebetet hat er dort aber nicht
- Die Achillesferse des Teufels
- Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
- Papst-Attentäter Mehmet Ali Agca wollte in Iznik mit Papst Leo reden
- Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
|