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Nach Segnungs-Papier: Zen fordert Rücktritt von Glaubenspräfekt

23. Jänner 2024 in Aktuelles, 22 Lesermeinungen
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Früherer Bischof von Hongkong wirft Kardinal Fernandez Häresie vor


Hongkong/Vatikan (kath.net/KAP/red) Nachdem er Segnungen für homosexuelle Paare genehmigt hat, sieht sich der Chefdogmatiker des Papstes mit einer Rücktrittsforderung konfrontiert. Kardinal Victor Fernandez nenne eine schwere Sünde gut und begehe damit Häresie, schreibt der frühere Bischof von Hongkong, Kardinal Joseph Zen, in einer Stellungnahme. "Sollte er dann nicht zurücktreten oder entlassen werden?", fragt der 92-Jährige.

Der emeritierte Bischof bezog sich vor allem auf die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare, die der Vatikan im Dezember in der Grundsatz-Erklärung "Fiducia supplicans" mit ausdrücklicher Genehmigung von Papst Franziskus erstmals erlaubt hatte. Das Dokument lege nahe, dass solche Beziehungen auch etwas Gutes haben könnten, meint Zen aus und widerspricht: "Dies ist ein absolut subjektiver Irrtum. Nach der objektiven Wahrheit ist dieses Verhalten eine schwere Sünde und kann niemals gut sein." Kardinal Zen hatte dem Papst schon früher vorgeworfen, Gläubige mit unklaren Antworten zu Fragen der Sexualmoral, insbesondere zur Segnung gleichgeschlechtlicher Paare, zu verunsichern.


Kardinal Fernandez hatte als neuer Präfekt des Glaubensdikasteriums die Erklärung "Fiducia supplicans" (deutsch: Das flehende Vertrauen) verfasst. Die spontanen Segnungen sind laut Dokument nur gestattet, wenn sie nicht wie Eheschließungen wirken und außerhalb des Gottesdienstes stattfinden. Die katholische Lehre, wonach die sexuelle Vereinigung nur innerhalb einer Ehe von Mann und Frau erlaubt sei, bleibe unverändert, hält das Schreiben fest.

Nach der Veröffentlichung übten konservative Bischöfe weltweit Kritik an Kardinal Fernandez, während sich Bischöfe unter anderem aus dem deutschsprachigen Raum hinter die Öffnung stellten. Kardinal Zen warnt in seiner Stellungnahme, dass die Segnungen Verwirrung unter den Gläubigen stiften würden. In diesem Zusammenhang fordert er den Vatikan auf, auch deutsche Priester anzuhalten, bestimmte Regeln zu befolgen.

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Zeitzeuge 24. Jänner 2024 
 

Noch ein Versuch, die Meldung über die Forderung der Absetzung Kardinal

Fernández' zu verlinken, ansonsten bei Interesse
bitte selber googeln.

edwardpentin.co.uk/john-paul-ii-academy-calls-for-removal-of-cardinal-fernandez-as-vaticans-doctrinal-chief/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr


1
 
 PXX 24. Jänner 2024 
 

@Hilfsbuchhalter

Sie haben absolut recht. PF. hört NIe auf die Treuen in der Kirche sondern nur auf diejenigen, die ihm nach dem Mund reden und alle seine unsäglichen Entscheidungen mittragen und gutheissen.


4
 
 Richelius 24. Jänner 2024 
 

@ Josephus

Sie haben recht; Häresie ist es nicht. Aber qualitativ furchtarer Schriftsatz, der extrem leicht mißverstanden werden kann.
Außerdem schiebt er den einfachen Priestern den "Schwarzen Peter" zu. Diese müssen jetzt den Gläubigen, die um den Segen bitten, erklären, daß alles anders ist, als sie glauben und sexuelle Beziehungen außerhalb der Ehe nach wie vor nicht erlaubt sind.


2
 
 lesa 24. Jänner 2024 

Fiducia s. ist ein Bruch mit Schrift und Tradition (Prof. Windisch)

@Josephus: Bitte nochmals den Text von Kardinal Müller genau lesen - von Anfang bis zum Schluss. Dazu dazu Beiträge wie die von Don Pagliarani, H. Windisch, H. Hoping etc.
Es ist dringend notwendig, den Menschen keine zwiespältigen Einschätzungen zu vermitteln. Es heißt, für die Wahrheit ZEUgnis zu geben und Menschen vor dem Gang in einen immer tieferen Sumpf zu retten!
Jesaja schreibt von betäubten Hirten im Schlaf. Sie sind geistig vernebelt und verhindern das Licht, das die Menschen brauchen auf dem WEg zum Ziel. Dieses schwammige Herumgeeier fördert nichts als die Todeskultur.


5
 
 maran atha 24. Jänner 2024 
 

Am Besten sollen alle Priester, Bischöfe, Kardinäle, die eine homosexuelle Neigung haben oder gar ihre Neigung ausleben, zurücktreten!


5
 
 Zeitzeuge 24. Jänner 2024 
 

Die aus ehemaligen Mitlgliedern der päpstlichen Akademie für das Leben

bestehende Akademie Papst Johannes Paul II. fordert
ebenfalls die Absetzung von "Tucho", vgl. Link!

Seine schlüpfrigen Bücher sind schon längst quasi
vorweg von Papst Pius XI. verurteilt, Details hierzu
ebenfalls in dem verlinkten Artikel!

edwardpentin-co-uk.translate.goog/john-paul-ii-academy-calls-for-removal-of-cardinal-fernandez-as-vaticans-doctrinal-chief/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x


5
 
 golden 24. Jänner 2024 
 

Jesus siegt

und weil er in Person die Wahrheit ist,können Lüge und Ignoranz nicht bestehen. Die Zeit der Apostaten läuft ab, die Wiederkuft Christi lässt uns zum Himmel schauen...+


6
 
 SalvatoreMio 23. Jänner 2024 
 

Hoffen und harren hält manchen zum Narren!

Gewiss ist Kardinal Zen ein ungeliebtes, rotes Tuch für die Spitze der Kirche. Aber nun, er ist sehr alt und sitzt auf einer fernen Insel. Zudem gibt es nicht genug Gegengeschrei gegen Fiducia supplicans. Und Afrika ist ein rückständiger Sonderfall. Gewiss zur großen Freude von Rom sind übrigens die Nordafrikanischen Bischöfe alle eines Sinnes und einverstanden! Soweit ich gelesen habe, sind sie allesamt europäische Bischöfe!

www.farodiroma.it/i-vescovi-del-nordafrica-dicono-si-alle-benedizioni-per-i-gay-non-ci-si-puo-dividere-su-questo/


2
 
 Einsiedlerin_wieder da 23. Jänner 2024 
 

@Johannes 14,6: Die Rezeption nicht nur der Medien

sondern auch der "normalen" Bevölkerung ist, der Papst erlaubt das jetzt. Drei Personen in meinem familiären Umfeld haben es genauso wahrgenommen. Wer sich nicht ständig in seinem Leben mit Glauben und Kirche befasst, kriegt das meiste was passiert gar nicht mit und kriegt fette Schlagzeilen von den Links-Medien serviert, die mehr oder weniger verwundert geglaubt werden.


3
 
 Waldi 23. Jänner 2024 
 

Wenn es nach Papst Franziskus

und Kardinal Fernandez geht, dann wird es nicht mehr allzulange dauern, dass auch die Pornografie der Segnung bedarf. Ich weiß, das ist hart formuliert, aber wenn man bedenkt, was sich an der katholischen Kirchenlehre mit Papst Franziskus und seine Auserwählten schon alles verändert hat, ist dieser Gedanke nicht von zu weit hergeholt!


4
 
 rambsteph 23. Jänner 2024 
 

Häresie Verwirrung und Unbarmherzigkeit

Es wäre am besten, wenn Papst Franziskus mit Fernandez zurücktreten würde, um das desaströse Pontifikat zu beenden - dann würde der Kirche weiterer schleichender und auch offener Zerfall erspart bleiben. Aber vielleicht/wahrscheinlich ist das alles nicht mehr aufzuhalten (Lukas 18, 8). Die Welt und mit ihr der Herr der Welt scheinen zu herrschen. Wie schön dass es noch so aufrechte und Christus treue Hirten gibt wie Gerhard Müller, Robert Sarah, Kardinal Zen, Kardinal Burke, Bischof Strickland, Bischof Gänswein u.a.m. - die Unbarmherzigkeit, mit der Pf Franziskus im Übrigen gegen seine Gegner seit Jahren vorgeht, geben beredtes Zeugnis


16
 
 Smaragdos 23. Jänner 2024 
 

Achtung: Unterschied zwischen formaler und materieller Häresie

Recht hat er! Rücktritt sofort!

Von Kardinal Müller habe ich gelernt, dass man zwischen eine formale und eine materielle Häresie unterscheiden muss. Formal ist dann von einer Häresie die Rede, wenn sie ausdrücklich so genannt wird. Während man von materieller Häresie dann spricht, wenn die Häresie zwar formal nicht ausgedrückt wird, in der Praxis aber sehr wohl stattfindet - wie hier mit den Segnungen homosexueller Paare. Das ist ja gerade die Täuschung, die PF seit Anfang anwendet, und das ist ein Skandal sonder gleichen!

Somit hat Kardinal Zen Recht, und mit ihm zig Bischöfe weltweit: Es geht in FS um eine - materielle - Häresie! Deshalb muss Fernandez zurücktreten, weil er für das Amt des Glaubenspräfekten vollkommen ungeeignet ist.


14
 
 Wilolf 23. Jänner 2024 
 

Häresie bleibt Häresie

Und wenn sie noch so jesuitisch versteckt wird. Das hat Kardinal Zen doch durchaus verständlich beschrieben.


19
 
 Elija-Paul 23. Jänner 2024 
 

Häresie

@Josephus

Es sind nun immerhin zwei Kardinäle, welche das Schreiben als Häresie bezeichnen: Kardinal Sarah und Kardinal Zen. Kardinal Müller bezeichnet es als Blasphemie, wenn ein Priester eine homosexuelle Verbindung als solche segnen würde. Es sind alles sehr glaubwürdige Hierarchen, denen man ein klares Urteil zutrauen kann!


18
 
 modernchrist 23. Jänner 2024 
 

Solche Stimmen wie die von Kardinal Zen sind

ungeheuer wichtig. Auch wenn Fernandez nicht zurücktritt, es ist eine Stimme des Widerstandes und der Mahnung zur Umkehr! Was wären wir in Deutschland heute, wenn wir nicht die tapferen Blutzeugen und Widerstandsaktiven der NS-Zeit hätten, die Tausenden von katholischen Priestern und Laien, die immer wieder ins Visier der Gestapo kamen und mutig auftraten, teils bis zum Tod im KZ! Der Blick zurück ohne diese Tapferen wäre noch viel dunkler und trauriger! Nehmen wir unsere NS-Märtyrer als Vorbild für unseren Widerstand gegen die angestrebte Transformation der Kirche und der Gesellschaft!


12
 
 Johannes14,6 23. Jänner 2024 
 

Könnte man Kard. Fernandez oder dem Papst HÄRESIE nachweisen

wäre es einfacher.

So aber ist es dem Buchstaben nach lehramtlich korrekt ( Die Lehre über Ehe und Familie wird nicht angetastet), der Intention nach m.E. ein Tabubruch mit Kalkül, eine jesuitisch - trickreiche "Mogelpackung".

Wie schon oft bedacht, deuten viele Personalentscheidungen und Gunsterweise und auch die Einberufung der Weltsynode darauf hin, daß Papst Franziskus letztlich die Lehre zur Homosexualität ändern möchte, aber das dürfte erst der Schlußpunkt nach längst praktizierter Pastoral sein, wofür FC als weltweiter "Türöffner" dienen dürfte.

Papst Franziskus und sein Intimus haben doch nicht ernsthaft angenommen, segnungsbereite Priester würden sich an die einschränkenden Bedingungen halten, zumal diese in sich widersprüchlich und unpraktikabel sind ? Die Rezeption in den westlichen Medien zeigt doch, wahrgenommen wird: der Vatikan erlaubt die Segnung von HS- Paaren...


11
 
 Stefan Fleischer 23. Jänner 2024 

Ich frage mich

ob Christus beim Gericht in solchen Fällen «Entschuldigungen» gelten lassen wird wie: «Was ich geschrieben / gesagt habe, kann man doch auch richtig verstehen. Wenn jemand es falsch verstehen will, was kann ich dafür?» Vielmehr dürfte er uns dann vorwerfen, dass wir es hätten wissen müssen, dass man uns falsch verstehen kann und deshalb auch wird, und uns bemühen, solche Missverständnisse zu vermeiden. Und wenn ich dann sogar zugeben muss, dass ich solche bewusst provoziert habe, dann sehe ich noch mehr mit abgesägten Hosenbeinen da.


12
 
 Jothekieker 23. Jänner 2024 
 

@Josephus

Formal haben Sie vielleicht recht, aber wenn Sie Ihre Wohnung nicht abschließen, wissen Sie auch, was passiert, und sie machen sich ggf. der Beihilfe zum Diebstahl schuldig.


5
 
 jabberwocky 23. Jänner 2024 

Ich hätte mir jemanden wie Kardinal Zen als Papst gewünscht

Kardinal Müller zurück als Präfekt der Glaubenskongregation, und Kardinal Sarah zurück als Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung. Und das ganze Chaos der letzten Jahre wäre uns erspart geblieben.


19
 
 Josephus 23. Jänner 2024 
 

Der Häresievorwurf zieht nicht

da "Fiducia supplicans" ebendies ausdrücklich ausschließt, eine Segensform gegen die Glaubenslehre einführen zu wollen. Man mag das Dokument als in sich widersprüchlich und als kaum durchführbar ansehen; häretisch ist es deswegen noch nicht. Ich würde sagen: Gott sei Dank! Der Heilige Geist hat Schlimmeres verhindert.


2
 
 Chkhp 23. Jänner 2024 
 

@Hilfsbuchhalter

Natürlich haben Sie recht, es wird sich momentan nichts ändern. Dennoch ist es wichtig, dass eine Persönlichkeit vom Rang Kardinal Zens das fordert, dessen Stimme man nicht einfach als unbedeutend abtun kann.


16
 
 Hilfsbuchhalter 23. Jänner 2024 

Ich fürchte, Papst Franziskus wird nicht auf Kardinal Zen hören.


17
 

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