Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Das unredliche Verwirrspiel von Frauke Brosius-Gersdorf
  2. ‚Tote-Hühner‘-Tanztruppe erhält ‚Exzellenzförderung Tanz‘ des Bundeslandes NRW
  3. "Bischöfe reden nicht mit uns"
  4. „Wir Katholiken, die dem Lehramt treu sind, haben es satt, diffamiert und stigmatisiert zu werden“
  5. USA: Israel hat seit Beginn des Gazakriegs 94.000 LKW-Ladungen Lebensmittel nach Gaza geschickt
  6. R.I.P. Franziska
  7. Die Segnung homosexueller Paare – eine destruktive Weichenstellung für Glaubenspraxis und Pastoral?
  8. "Was die Welt retten wird, ist der Mensch, der vor Gott kniet"
  9. Papst wird dem hl. John Henry Newman den Titel „Kirchenlehrer“ verleihen
  10. „Ich bin wertvoll, weil ich bin“
  11. Papst bestürzt nach Anschlag durch Islamisten auf katholische Kirchengemeinde im Kongo
  12. Plant Stille ins Leben ein!
  13. Kubicki nach Grünen-Skandalsatz: „Eine Partei, die sich so eine Jugendorganisation leistet…“
  14. Rom: Katholisches Weltjugendtreffen mit Messe offiziell eröffnet
  15. Bischof von Reykjavik: 'Wir in Island sind die größte dynamische Kirche in Europa'

J. K. Rowling: Trans-Frauen sind keine Frauen

31. Oktober 2023 in Chronik, 20 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Harry-Potter-Erfinderin Rowling meinte, sie ist dazu bereit zwei Jahre ins Gefängnis gehen, wenn die Alternative eine „erzwungene Sprache“ sei.


Linz (kath.net / pk) Die weltbekannte Autorin J.K. Rowling (58) bekräftigt ihre Position, dass Trans-Frauen keine Frauen sind. Auf Twitter kommentierte sie ein Foto, auf dem der Appell zu lesen ist, „Sprecht uns nach: Trans-Frauen sind Frauen“, mit einem kurzen „Nein“.

In Medienberichten hatte es geheißen, Angriffe auf die Geschlechtsidentität könnten in Großbritannien künftig mit einer Haftstrafe von bis zu zwei Jahren geahndet. In der Twitter-Debatte dazu meinte Rowling, sie würde gerne zwei Jahre ins Gefängnis gehen, wenn die Alternative eine „erzwungene Sprache und die zwangsweise Verleugnung der Realität und Bedeutung des Geschlechts“ sei.


In weiteren Kommentaren empörten sich Frauen, dass Männer, die sich als Trans-Frauen bezeichnen, die Errungenschaften des Feminismus unterminierten. „Nur Männer konnten mehrere tausend Jahre damit verbringen, Frauen zu unterdrücken, dann plötzlich umdrehen, Kleider zu tragen und darauf zu bestehen, dass sie mehr unterdrückt werden“, postete eine Kommentatorin auf Twitter.

Andere Kommentatoren zitierten George Orwell mit den Worten „Freiheit ist die Freiheit zu sagen, dass zwei plus zwei vier sind. Wenn das gewährt wird, folgt alles andere.“ Ein weiterer Twitter-User postete: „Trans-Rechte bedeutet: Die Bedürfnisse einiger weniger Männer über die Bedürfnisse aller Frauen stellen.“

Foto: (c) wikipedia; Von Daniel Ogren - Flickr: 100405_EasterEggRoll_683, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15164977


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Sommerspende für kath.net - Eine große BITTE an Ihre Großzügigkeit!
  2. „Wir Katholiken, die dem Lehramt treu sind, haben es satt, diffamiert und stigmatisiert zu werden“
  3. "Bischöfe reden nicht mit uns"
  4. R.I.P. Franziska
  5. 'Jedes Ave Maria des Rosenkranzes ist für mich ein Schlag ins Gesicht...
  6. "King of Queens"-Star Kevin James feiert 'Alte Messe'
  7. Papst wird dem hl. John Henry Newman den Titel „Kirchenlehrer“ verleihen
  8. Plant Stille ins Leben ein!
  9. „Alle Dämme sind gebrochen. Der Judenhass zeigt sich ganz ungeniert“
  10. Das unredliche Verwirrspiel von Frauke Brosius-Gersdorf
  11. Papst ruft junge Christen zu klaren Lebensentscheidungen auf
  12. "Was die Welt retten wird, ist der Mensch, der vor Gott kniet"
  13. John Henry Newman – Lehrer der Kirche und warum er katholisch wurde
  14. Norwegen: Eine neue Generation von Katholiken wächst heran
  15. ‚Tote-Hühner‘-Tanztruppe erhält ‚Exzellenzförderung Tanz‘ des Bundeslandes NRW

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz