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Erste ukrainische Friedenswallfahrt nach Mariazell

13. Oktober 2023 in Österreich, keine Lesermeinung
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Festgottesdienst am 14. Oktober mit katholischen Ukrainern aus ganz Österreich, der Slowakei und Ungarn - Ukrainisch-katholischer Bischof Sus und Bischof Krautwaschl stehen Gottesdienst vor


Mariazell  (kath.net/KAP) Am Samstag, 14. Oktober, findet die erste Mariazell-Wallfahrt aller österreichischen ukrainisch-katholischen Gemeinden statt. Zur Göttlichen Liturgie in der Mariazeller Basilika um 15 Uhr werden rund 700 Gottesdienstteilnehmer erwartet, wie Ostkirchen-Generalvikar Yuriy Kolasa am Donnerstag gegenüber Kathpress sagte. Aus allen Bundesländern kommen die Gläubigen mit Bussen und Privat-PKWs.

Auch die ukrainischen Gemeinden aus der Slowakei und Ungarn nehmen an der Wallfahrt teil. Der ukrainisch-katholische Bischof Stepan Sus wird dem Gottesdienst in Konzelebration mit dem steirischen Bischof Wilhelm Krautwaschl vorstehen. Zahlreiche Priester der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche, die in Österreich, der Slowakei und Ungarn tätig sind, werden ebenfalls konzelebrieren.


Die Wallfahrt steht laut Generalvikar Kolasa ganz im Zeichen des Gebets um Frieden: "Wir beten für einen gerechten und dauerhaften Frieden in der Ukraine, in Israel und in der ganzen Welt. Wir beten um den Frieden von oben, der von Gott kommt, der der Sünde, dem Tod und jedem Krieg ein Ende setzt." Die Gnadenmutter in der Basilika von Mariazell sei seit Jahrhunderten für die katholischen Slawen die "Mater Gentium Slavorum" (Mutter der slawischen Völker) erinnerte Kolasa: "Wir wollen unserer Mutter unseren Schmerz darbringen. So wie ein Kind seine Mutter sucht, wenn ihm etwas weh tut, pilgern wir zu unserer himmlischen Mutter, um ihr unseren Schmerz und den Schmerz unseres Volkes darzubringen. Wir möchten die Ukraine, das Volk Israel und alle leidenden Menschen, die sich jetzt gegen Aggression und Terrorismus verteidigen müssen, alle deportierten oder als Geiseln genommenen traumatisierten Frauen und Kinder, Alten und Kranken, die Freiwilligen, die Seelsorger, das Militär, alle und die gesamte Kirche ihrer Fürsprache anvertrauen." Er hoffe sehr, so Kolasa weiter, dass die Wallfahrt nach Mariazell von nun ab zu einer festen jährlichen Tradition werde. Nächstes Jahr wolle man auch "unsere orthodoxen ukrainischen Mitbrüder" einladen. 

 

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