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Kopfschütteln bei Christen über "Predigtpreis" für 'Langstrecken-Luisa'

27. September 2023 in Deutschland, 7 Lesermeinungen
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Der Predigtpreis wird durch die theologischen Institutionen an der Universität Bonn verantwortet


Bonn (kath.net)

In Deutschland gibt es bei Christen Kopfschütteln über einen "Predigtpreis" für die deutsche Klima-Extremistin Luisa Neubauer. Neubauer, die Mitglied der "Grünen" ist, bekommt den "ökumenischen Preis" für ihr "Lebenswerk" bezeichnet und soll im Oktober verliehen werden. Neubauer wird von Kritiker gerne als "Langstrecken-Luisa" bezeichnet, weil sie durch verschiedenste Fernreisen nach Amerika, Asien und Afrika einen deutlich größeren "CO2-Fußabdruck" als der "Durchschnittsbürger“ hat.


Der Predigtpreis wird durch die theologischen Institutionen an der Universität Bonn verantwortet. Ähnlich bizarr ist auch eine weitere Preisverleihung. So soll eine Studentin der altkatholischen Kirche für eine Predigt für einen Gottesdienst in der altkatholischen Gemeinde St. Willibrord in München geehrt werden.

Zuletzt hatte Luisa Neubauer in der Sendung „Maischberger“ in der ARD behauptet, dass Deutschland  mehr Strom exportieren als importieren, eine glatte Falschmeldung seit dem AKW-Aus. Laut BILD  beträgt der Anteil der Atomenergie am deutschen Stromverbrauch jetzt über 4 Prozent und damit mehr als vor dem Aus der verbliebenen deutschen AKW am 15. April. (https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/wirbel-um-strom-import-nach-neubauer-blamage-so-viel-atom-steckt-in-unserem-stro-85549742.bild.html)


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