Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  2. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  3. US-Präsident Biden gibt auf - Er zieht seine Präsidentschaftskandidatur zurück
  4. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  5. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  6. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  7. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  8. „Ich habe keine Anfrage hinsichtlich einer ungeschwärzten Veröffentlichung bekommen“
  9. Ordensfrau: „Wir Frauen sind keinesfalls von der Eucharistischen Anbetung ausgeschlossen“
  10. Der Geruch des Hirten
  11. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  12. Umstrittene Marienstatue im Linzer Dom ist ‚Verneinung dessen, was Maria wirklich ist’
  13. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  14. Cancel culture - Ullstein-Verlag verbannt „Hillbilly“-Bestseller von J.D. Vance
  15. Wie verlogen! Nein, Harris, Obama & Clooney retten nicht die Demokratie!

Kölner „Marsch für das Leben“ - Grüne drohen der CDU

12. September 2023 in Prolife, 10 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die CDU Köln hat den Marsch für das Leben" auch auf ihrem Internetauftritt beworben, jetzt zeigt ein Sprecher der Grünen, wie wenig tolerant die Grünen sind und droht mit dem Ende der Koalition in Köln. Doch die CDU bleibt standhaft


Köln (kath.net)
Der kommende Marsch für das Leben in Köln sorgt für einen Politik-Wirbel in der Kölner Kommunalpolitik. Nachdem der CDU-Kreisverband Köln auf seiner Internetseite in der Rubrik „Termine“ auf den Marsch hingewiesen hat, gibt es Drohungen von der Grünen Jugend Köln. Auf Twitter meint ein Sprecher, dass dies "Völlig inakzeptabel" sei und die CDU Köln den den Demo-Aufruf löschen und sich von den Inhalten distanzieren müsse. Sonst sei das Bündnis der CDU und der Grünen in Köln gefährdet. Die Kölner CDU bleibt aber standhaft und hat angekündigt, den Termin nicht zu löschen und sich auch nicht zu distanzieren. Der Marsch findet am kommenden Samstag in Köln statt, Veranstalter ist der Bundesverband Lebensrecht (BVL).



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 heikostir 14. September 2023 
 

@Chris2

Im Hinblick auf den Lebensschutz propagieren die Grünen eine massive Freiheitsideologie; sprich das Recht auf freie Selbstbestimmung der Frau in Fragen Schwangerschaft wird absolut gesetzt. Eigentlich ist das aber eine Pervertierung von Freiheit und Selbstbestimmung. Denn die eigene Freiheit endet dort, wo die Freiheit eines anderen massiv betroffen ist. Und die Selbstbestimmung endet dort, wo ein ein anderes Selbst massiv betroffen ist. Beides trifft für das ungeborene Kind zu. Dessen Rechte, dessen Freiheit haben die Grünen leider nicht im Blick.


1
 
 Ebuber 13. September 2023 
 

Für Berliner nichts Neues

Und wer aus dem Kölner Gebiet schon mal zum MfdL nach Berlin gekommen ist, wird wissen, was am Samstag auf Köln zukommt.
Ich hoffe auf sehr viele Teilnehmer, in Köln, wo es zum ersten Mal stattfindet und in Berlin.... Ich bin jedenfalls wieder dabei! Und vergessen wir nicht, für die verwirrten Seelen der Grünen und aller anderen Abtreibungsbefürworter zu beten !


2
 
 Adamo 13. September 2023 
 

Die GRÜNEN sind gegen den Marsch FÜR DAS LEBEN in Köln,

damit zeigen sie ihr wahres Gesicht!


2
 
 Chris2 13. September 2023 
 

@heikostir

Die "Grünen" konnten das Lebensrecht gar nicht aus dem Blick verlieren, weil sie es schon immer bekämpft haben. Und "Freiheitsideologie" kann man bei DER Verbotspartei schlechthin auch schon lange nicht mehr sagen.,.
@Valentinian
Ich hoffe, dass niemand meine spezielle Aussage als allgemeine Wahlempfehlung für die CDU verstanden hat, denn das ist sie ganz und gar nicht. Ich darf exemplarisch nur daran erinnern, dass der Vermieter der Kindstöötungsräume des Münchener Abtreibungsarztes Stspf der Schatzmeister der Münchener CSU ist / war...


1
 
 Psalm1 12. September 2023 
 

Wie sagte doch Kardinal Höffner seinerzeit:
"Die Grünen sind für Katholiken unwählbar."

Daran hat sich nichts geändert.


8
 
 Valentinian 12. September 2023 
 

CDU CHRISTLICH???

Das ist doch nur Augenwischerei! Die CDU ist überhaupt nicht mehr christlich. Und als Katholik sollte man nicht die Moral über den Glauben stellen, so wichtig die Moral auch ist. Die Moral fließt wie von selbst aus dem Glauben heraus!


3
 
 lakota 12. September 2023 
 

Hier zeigt sich

wieder die berühmte, grüne Toleranz.
Sie dürfen werben und demonstrieren für das Recht die ungeborenen Kinder umzubringen -
aber wehe, andere treten für deren Lebensrecht ein.

Wenn die CDU jemals wieder meine Stimme bekommen will, soll sie endlich Rückgrat zeigen.


5
 
 kleingläubiger 12. September 2023 
 

Wann wird die CDU endlich begreifen, dass die Grünen keine ersehnendwerten Koalitionspartner sind, sondern grün lackierte Stalinisten?


6
 
 heikostir 12. September 2023 
 

Fehlgeleitete Grüne!

Leider haben die Grünen das Lebensrecht ungeborener Menschen vollkommen aus dem Blick verloren und sich in ihrer Freiheitsideologie verfangen.


3
 
 Chris2 12. September 2023 
 

Gut so.

Und das offenbar ganz ohne Wahlkampfhintergrund. Respekt vor dem Mut der Kölner CDU, für das Leben absolut wehrloser und zu 100% fluchtunfähiger Menschenkinder einzustehen! Leider gehört dazu in Deutschland wieder Schneid...


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Sommerspende für kath.net - Eine Bitte an Ihre Großzügigkeit - Es fehlen noch mehr als 20.000 Euro
  3. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  4. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  5. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  6. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  7. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  8. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  9. Die Eucharistie führt zusammen
  10. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  11. KATH.NET-Leserreisen 2025-2026 - ROM - MALTA - BALTIKUM - ISLAND und MEDJUGORJE
  12. Der große Hollerich-Caritas-Skandal - 61 Millionen Euro veruntreut
  13. "Gott, ich weiß nicht, ob es Dich gibt. Aber wenn es Dich gibt, dann hilf mir"
  14. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  15. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz