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Doch der Heilige Geist schweigt nie! Eine Handvoll Jugendlicher ergänzt den Papst!

7. August 2023 in Jugend, 15 Lesermeinungen
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Was ist die Botschaft dieser Hunderttausender Jugendlichen? Beichte, JA - eine andere Kirche, NEIN. Eucharistische Anbetung, JA - Pachamama oder andere Götzen - NEIN - Eindrücke vom Weltjugendtag in Lissabon - Von P. Walter Trautenberger


Lissabon (kath.net)

Diese so bekannte und herzliche Akklamation von 2011 (WJT in Madrid) "Esta és - la juventud del Papa" ("Dies hier ist - die Jugend uns'res Papstes") hat nie aufgehört und erklingt überall, vielleicht weil der WJT zurück auf der iberischen Halbinsel ist.
Aber WIE schaut heute diese Jugend dês Papstes aus? Soviel istseither geschehen, und nach 12 Jahren handelt és sich natürlich um eine neue Generation Jugendlicher.

Die jungen Leute kamen von überall, von weit her, liessen sich nicht von der Pandemie abwimmeln. És ist als ob es nie eine gegeben hätte, niemand spricht mehr davon... Viele, viele vom afrikanischen Kontinent, von Asien, von Lateinamerika, weniger als normal aus Polen, aus Italien, viele aus geprüften, schwierigen Ländern wie Venezuela, Argentinien, Kuba, China (Macau)...
Es sind anspruchsvolle Jugendliche, mit sich und mit Welt und Kirche; wer leichte Unterhaltung will, blieb gleich zu Hause...
Die meisten Gastfamilien sind nicht gerade "religiös", wirklich "katholisch"; gut, das kann man verstehen und so annehmen, befürworten nicht.

Die Katechesen an den Vormittagen heissen jetzt "Rise - up"; nun, nichts dagegen, wenn sie einen wirklich aufrichten. Das Thema der 1. Katechese: Klima und Umwelt. Resultat - am nächsten Tag kommt die Hälfte erst gar nicht mehr. Denn "dazu sind wir nicht gekommen"! Aber zur Anbetung, Besuch der Kirchen - dazu schon.


Die bunten Fahnen in Regenbogenfarben? Man weiss, dass es sie gibt, aber sonst: peinliche Stille. Darüber wird nicht gesprochen, denn "dazu sind wir nicht gekommen".

Was ist die Botschaft dieser Hunderttausender Jugendlichen? Beichte, ja - eine andere Kirche, nein. Eucharistische Anbetung, ja - Pachamama oder andere Götzen - nein. Sympathische Mädchen und vitale Jungen, ja - Unzufriedene mit ihren "Rollen" (die ihre Natur sind und nichts Aufgezwungenes!), nein, danke.

Und dann die Begegnungen mit dem Papst: Beim und nach dem Empfang des Papstes tönt noch lange sein Wort in den Ohren "Alle, alle, alle! Die Kirche ist für alle!" Já, das ist unsere Kirche, keine Elitekirche! Aber alle verstehen sofort (und einige kommentieren auch ganz klar): alle können wir eintreten, aber wir müssen auch etwas tun, kirchlich SEIN, Farbe bekennen, Salz und Licht sein! "Viele sind gerufen, aber weniger....erwählt!" Die Pforte zum Himmel ist eng...

Am Freitag der Kreuzweg. Wunderbar zu Segen, wie 100.000e Jugendliche gemeinsam auf das Kreuz sehen, und nicht nur aufs Handy z.B. Já, das ist die Liebe Christi, só ist die: gekreuzigt! Eine schöne, ergreifende Ansprache... Wir nehmen uns vor, daheim MEHR aufs Kreuz zu schauen, auch wenn es ohne Inszenierung und schöne Gesänge kommt.....

Viel Harmonie, Musik und Gesang auch zur Gegetsvigil (obwohl unverständlich für alle, die nicht Portugiesen sind).... Aber wir sind zum Gebet gekommen. Anbetung, das wollen wir! Die Nacht im Gebet verbringen... Wir nehmen uns vor, mehr Zeit dem Gebet, der Anbetung und der Fürbitte zu widmen! És gibt keine Alternative dazu...

Am nächsten Morgen kommt der Hl. Vater schon um 8 Uhr zur Messe, begrüsst uns alle! És gibt keine andere Messe mit so vielen Jugendlichen und selten auch só gut teilgenommen. Die Jugend hier WILL das Wort Gottes hören und die Messe mitfeiern! Mit dem Wort über die Freude und die Kostenlosigkeit der Liebe Christi trifft der Papst den Nagel auf den Kopf - niemand wird das vergessen.

Doch der Heilige Geist schweigt nie! Eine Handvoll Jugendlicher ergänzt auch hier das Papstwort mit der ihnen eigenen Weisheit: Die Liebe Christi kostet DOCH etwas, sagen sie mir - und haben recht. Sie kostet den só "selbstverständlichen" Egoismus. Kostet Zeit. Kostet Stolz, kostet einige, gewisse Vorlieben... Kostet etwas Mut, anders zu sein. Kostet einige Vorsätze...

Und dann kommt ihr Vorsatz: Ob wir 2027 nach Südkorea kommen, wissen wir nicht, sagen sie. Aber eines ist sicher: Bis dahin werden wir täglich mit der Liebe Christi rechnen, investieren und verkünden - aber nicht mit der Freundschaft der Welt!  Ich denke, das ist wirklich die "juventud del Papa", die Jugend dês Papstes, die Jugend des lebendigen Christus! Die Aussaat war der Mühe wert, die Ernte wird kommen!

 

P. Walter Trautenberger stammt aus der Diözese Linz und lebt seit vielen Jahren als Diözesanpriester in Brasilien. Beim Weltjugendtag hat er eine Gruppe von brasilianischen Jugendlichen begleitet. Im Oktober ist er in Österreich und wird eine kath.net-Leserreise nach Medjugorje begleiten. Wer dabei sein möchte. Bitte rasch anmelden, da die Plätze täglich weniger werden! Alle Infos hier: https://www.kath.net/news/80340


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Lesermeinungen

 Steve Acker 8. August 2023 
 

Wunderbar !

Die Kirche lebt !
Allen Unkenrufen und allen synodalen-wegs-Unfugs zum trotz.
Und die Teilnehmerzahl mit 1,5 Millionen viel höher als die erwarteten 600.000

Möge der Weltjugendtag weiter viel Frucht tragen.
Beten wir dafür.


1
 
 in dubio 8. August 2023 
 

Fürbitte

Aber ganz im Ernst: ich kenne Jugendliche, die von den WJTen zurückgekehrt sind. Vielleicht ihr Weg nicht gleich zur Sonntagsmesse. Aber ein Same ist gelegt. Ist das nicht auch ein Sinn des Fürbittgebets? Die Alten beten für die Jungen, bis diese bereit sind, ihren Platz selbst einzunehmen? Ich vertraue darauf.


0
 
 in dubio 8. August 2023 
 

@lakota

Ja, es ist Platz für alle. Nur nicht bei den Freunden der Alten Messe. Da sind die Kirchen jetzt schon bis auf den letzten Platz besetzt und die Seminare platzen aus allen Nähten - wie uns ein Forist ständig bestätigt ;-)


0
 
 Gandalf 8. August 2023 

@Smaragdos


0
 
 lakota 8. August 2023 
 

@in dubio

Großartig!
Ich freue mich schon auf die vielen Jugendlichen sonntags in der Heiligen Messe!
Es ist Platz für alle!


2
 
 Zeitzeuge 8. August 2023 
 

Im Link eine Stimme aus Italien zum Abschluß des WJT;

beten wir um recht viele objektiv gute geistliche
Früchte!

beiboot-petri.blogspot.com/2023/08/zum-ende-des-weltjugendtages.html


1
 
 Chris2 7. August 2023 
 

Alle sind für den Himmel berufen,

aber nur wenige erfüllen den Willen des Vaters. Versuchen wir, genau dies in unserem Leben umzusetzen, so gut es eben geht. Und versuchen wir, möglichst viele mit unserem Beispiel und Rat (bitte nicht penetrant) mitzuziehen. Unwissenheit schützt zwar vor Strafe, aber deswegen systematisch keine Umkehr mehr zu predigen, ist sicher nicht im Sinne des Herrn...


2
 
 in dubio 7. August 2023 
 

der Papst und die Jugend

Der Papst hat wieder einmal die Jugendlichen erreicht! Wunderbar! Ich freue mich schon auf die Berichte der WJT-Teilnehmenden: ob begeistert oder kritisch, dankbar oder hinterfragend, ... Die Begegnung wird Früchte tragen - wie im Artikel dargestellt. Es ist Platz für alle!


0
 
 Joachim Heimerl 7. August 2023 
 

Der heilige Geist wirkte auch am Rande der Amazoniensynode (vermutlich nur da),

als ein einziger, beherzter Katholik das Götzenbild der Pachamama in den Tiber warf! - Der Papst selbst betont ja immer, dass der heilige Geist keineswegs die Mehrheit inspiriert, sondern kleine Gruppen und halt immer die, die fest auf dem Boden des katholischen Glaubens stehen; das müssen keinesegs Bischöfe sein übrigens. - Dass es solche glaubensfesten Jugendlichen gibt, ist ein wirkliches Zeichen für die Zukunft - ein viel größeres als die Weltsynode. - Nur: Ob der Papst das erkennt? Für den Pachamama-Helden hatte er ja nur Verachtung; zum Umdenken hat es ihn damals jedenfalls nicht "inspiriert". Und so hat sich der Heilige Geist andere Wege gesucht..."Emitte spiritum tuum et creabuntur..."


6
 
 Smaragdos 7. August 2023 
 

Heute müssen die Jugendlichen im Glauben gefestigt sein, schon bevor sie zum WJT fahren

Ein sehr interessanter Artikel und zugleich eine traurige Realität. Heute, mit Papst Franziskus, können die Jugendlichen dem Papst nicht mehr einfach "blind zuhören", wenn ich so sagen darf, wie das bei JPII und BXVI noch der Fall war, sondern müssen jedes Wort kritisch abwägen und selbst Lücken füllen, die er bewusst offen lässt. D.h. sie können dem Papst nicht mehr entspannt zuhören, sondern müssen immer auf der Lauer sein, wo etwas ergänzt werden muss und wo nicht.

Das Problem ist, dass nur im Glauben gefestigte Jugendliche diese geistige Arbeit bewältigen können, während alle anderen vermutlich leicht in die "Fallen" fallen... Anders gesagt, jene, die zum WJT fahren, werden nicht systematisch im Glauben gestärkt, sondern gewissermassen im Glauben geprüft... Selig also, die im Glauben gefestigt sind, bevor sie zum WJT fahren!


5
 
 Schillerlocke 7. August 2023 
 

Das ist doch wunderbar!

Und die Anfälligkeit für Götzenverehrung, die ja ein lateinamerikanisches Problem der dortigen Volkskirchen ist, wird gerade aus dem Süden Europas, wo Spanisch oder Portugiesisch gesprochen wird, zurückgewiesen. Das ist auch in der Neuen Welt unmissverständlich.


3
 
 lesa 7. August 2023 

Wir glauben an Gott. An welchen Gott glauben wir?

Klasse, mit solchen Jugendlichen hat die Kirche Zukunft! Sie haben verstanden!
"Der Glaube ist einfach. Wir glauben an Gott – an Gott, den Ursprung und das Ziel menschlichen Lebens. An den Gott, der sich auf uns Menschen einläßt, der unsere Herkunft und unsere Zukunft ist. So ist Glaube immer zugleich Hoffnung, Gewißheit, daß wir Zukunft haben und daß wir nicht ins Leere fallen. Und der Glaube ist Liebe, weil Gottes Liebe uns anstecken möchte. Das ist das Erste: Wir glauben einfach an Gott, und das bringt mit sich auch die Hoffnung und die Liebe.
An welchen Gott? Nun, eben an den Gott, der Schöpfergeist ist, schöpferische Vernunft, von der alles kommt und von der wir kommen. Der zweite Teil des Glaubensbekenntnisses sagt uns mehr. Diese schöpferische Vernunft ist Güte. Sie ist Liebe. Sie hat ein Gesicht. Gott läßt uns nicht im Dunklen tappen. Er hat sich gezeigt als Mensch. So groß ist er, daß er es sich leisten kann, ganz klein zu werden." (Benedikt XVI., 12.9.2006, Islinger Feld)


6
 
 lesa 7. August 2023 

An welchen Gott glauben wir?

„Wer mich sieht, sieht den Vater“, sagt Jesus (Joh 14, 9). Gott hat ein menschliches Gesicht angenommen. Er liebt uns bis dahin, daß er sich für uns ans Kreuz nageln läßt, um die Leiden der Menschheit zum Herzen Gottes hinaufzutragen. Heute, wo wir die Pathologien und die lebensgefährlichen Erkrankungen der Religion und der Vernunft sehen, die Zerstörungen des Gottesbildes durch Haß und Fanatismus, ist es wichtig, klar zu sagen, welchem Gott wir glauben und zu diesem menschlichen Antlitz Gottes zu stehen. Erst das erlöst uns von der Gottesangst, aus der letztlich der moderne Atheismus geboren wurde. Erst dieser Gott erlöst uns von der Weltangst und von der Furcht vor der Leere des eigenen Daseins. Erst durch das Hinschauen auf Jesus Christus wird die Freude an Gott voll, wird zur erlösten Freude. Richten wir unseren Blick auf den Herrn der hier am Kreuz und bitten wir ihn um die große Freude, die er in seiner Abschiedsstunde den Jüngern verheißen hat (Joh 16, 24)." (Ben XVI. 12.9.2006)


4
 
 Stefan Fleischer 7. August 2023 

Das gibt wieder Mut

Eine solche Botschaft des WJT hätte ich - ehrlich gesagt - nicht erwartet (wenn auch erhofft). Mögen alle sie hören, welche es betrifft. Und mögen auch wir wieder den Mut finden zusagen: «Hier bin ich. Ich bin katholisch, treu zur Lehre, treu zum Papst. Ich kann nicht anders. Ich bemühe mich und vertraue auf den Herrn.»


6
 
 SalvatoreMio 7. August 2023 
 

Hoffnung auf gläubige Jugendliche, die begreifen, worauf es ankommt!

@Danke, Pater Trautenberger! Ihr Beitrag löst Hoffnung aus und eine Fontäne von Tränen im derzeit dürren Kirchenland Deutschland.


6
 

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