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Polnische Bischöfe: „Es wird eine Seligsprechung sein wie keine zuvor in der Geschichte der Kirche“

27. Juni 2023 in Familie, 4 Lesermeinungen
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Polnische Bischöfe betonen in landesweitem Hirtenbrief zur Seligsprechung der Märtyrerfamilie Ulma: „Zum ersten Mal wird eine ganze Familie zu den Altären erhoben und zum ersten Mal wird ein ungeborenes Kind seliggesprochen“.


Warschau (kath.net/Polnische Bischofskonferenz/pl) kath.net dokumentiert den Hirtenbrief der Polnischen Bischofskonferenz vom 25.6.2023 zur bevorstehenden Seligsprechung der ehrwürdigen Diener Gottes Józef und Wiktoria Ulma und ihrer sieben Kinder (Link) in voller Länge in eigener Übersetzung – Arbeitsübersetzung © kath.net

Hirtenbrief der Polnischen Bischofskonferenz zur Seligsprechung der ehrwürdigen Diener Gottes Józef und Wiktoria Ulma und ihrer sieben Kinder

Christus, der Herr, ruft uns dazu auf, seine Jünger zu sein und dem Weg der Heiligkeit zu folgen. Er möchte, dass wir vollkommen sind, so wie unser himmlischer Vater vollkommen ist (vgl. Mt 5,48). Diese Ermahnung richtet sich an alle Gläubigen, die „zur Fülle des christlichen Lebens und zur vollkommenen Liebe berufen sind“ (II. Vatikanum, Lumen Gentium, Dogmatische Konstitution über die Kirche, 40).

Unter den verschiedenen Wegen, die zur Heiligkeit führen, sticht die Berufung an Ehepartner und Eltern besonders hervor. Sie ahmen die Liebe Christi zur Kirche nach und kümmern sich umeinander und um ihre Kinder. Papst Franziskus betont, dass „die Heiligung ein gemeinschaftlicher Weg ist, immer zu zweit“ (Gaudete et exultate, 141). Die Kirche weist daher auf Ehen hin, die durch die gewissenhafte Erfüllung ihrer Pflichten zur Heiligkeit tendierten. Das sind die „Heiligen von nebenan“, die in unserem Umfeld Vorbild und Hilfe für uns sind.

Józef und Wiktoria Ulma gaben zusammen mit ihren sieben Kindern ihr Leben, um während des Zweiten Weltkriegs jüdische Familien zu retten. Sie taten es im Namen der Treue zu Christus und im Einklang mit dem Gebot der Nächstenliebe. Ihr heldenhafter Tod war der Höhepunkt der aufopfernden Liebe, die Tag für Tag in den gewöhnlichen Umständen des Ehe- und Familienlebens verwirklicht wurde.

Am 10. September werden sie als Märtyrer zur Ehre der Altäre erhoben. Es wird eine Seligsprechung sein wie keine zuvor in der Geschichte der Kirche. Der Berater des Dikasteriums für die Selig- und Heiligsprechung, Pater François-Marie Léthel, betont: „Die Bedeutung und Neuheit dieser Seligsprechung liegt in der Tatsache, dass sie Joseph und Victoria mit all ihren kleinen Kindern verbindet, die mit ihnen gestorben sind, einschließlich der Ungeborenen im Mutterleib“ („Insieme per semper“, L'Osservatore Romano, 21. März 2023, S. 6). Somit wird es eine beispiellose Seligsprechung sein, denn zum ersten Mal wird eine ganze Familie zu den Altären erhoben und zum ersten Mal wird ein ungeborenes Kind seliggesprochen.

In Vorbereitung auf die Seligsprechungszeremonie wollen wir über ihre Heiligkeit nachdenken und daraus ein Vorbild für heutige Ehepaare und Familien werden.


Außergewöhnliche Heiligkeit in der Alltäglichkeit des Lebens

„Du musst dich entscheiden, ein Heiliger zu werden! Die Heiligen müssen aus den Wolken geholt und zu einem alltäglichen, normalen Ideal für die Gläubigen gemacht werden“ (Pfarrer F. Blachnicki. Briefe des Gefangenen, Krościenko 1990, S. 15-16).

Die Familie von Józef und Wiktoria Ulma lebte zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Markowa im Karpatenvorland. Sie hatten sieben Kinder. Als Familienoberhaupt verband Józef die Fürsorge für seine Lieben mit harter Arbeit auf dem Bauernhof. Gleichzeitig war er offen für Weiterentwicklung und Wissenserwerb. Trotz der Anstrengungen, die er in die Bewirtschaftung der Farm investierte, fand er Zeit, seiner Leidenschaft für Fotografie, Imkerei, Seidenraupenzucht, Buchbinderei und Obstbau nachzugehen. Er selbst baute eine Kamera und eine Windmühle, die zur Stromerzeugung diente. Józefs Leidenschaft für die Fotografie nutzte er, um nicht nur das Leben seiner Lieben, sondern auch lokale Ereignisse, Kirchen- und Familienfeiern festzuhalten. Er fertigte auch Auftragsfotos und Porträts für Dokumente an, wodurch er in der ganzen Region bekannt wurde. Er inspirierte andere nicht nur durch seine Leidenschaften, sondern auch durch seine ständige Hilfsbereitschaft und seinen Rat.

Wiktoria Ulma, geborene Niemczak, ist eine vorbildliche, liebevolle Ehefrau und Mutter, der die gute und katholische Erziehung ihrer Kinder am Herzen liegt. Sie stammte aus einem Elternhaus, in dem der Grundsatz galt, dass kein Mensch, der um Hilfe bittet, ohne Hilfe abgewiesen werden darf. Sie war immer eine Stütze für ihren Mann, und im Moment des Prozesses, als sie sich entscheiden musste, mit dem Tod bedrohte Juden aufzunehmen, bezeugte sie ihre Liebe für andere. Sie versuchte, zu Hause eine freundliche und freundliche Atmosphäre zu schaffen und betonte, dass die Familie auf gegenseitigem Respekt, Freundlichkeit und Hingabe basieren sollte.

Józef und Wiktoria heirateten am 7. Juli 1935 in der örtlichen Kirche. Bald begann die Familie zu wachsen. Geboren wurden: Stasia, Basia, Władzio, Franuś, Antoś und Marysia, und zum Zeitpunkt ihres tragischen Todes befand sich Wiktoria mit einem weiteren Kind im gesegneten Zustand.

Die Familie Ulma betrachtete ihre Ehe als eine Gemeinschaft von Menschen, die vertrauen, lieben und durch die treue Erfüllung ihrer täglichen Pflichten nach Heiligkeit streben. In ihrem Leben wurde das Wesen des Sakramentes der Ehe verwirklicht, in dem Christus selbst „bei ihnen bleibt, ihnen die Kraft gibt, ihm nachzufolgen und ihr Kreuz auf sich zu nehmen, nach dem Fallen aufzustehen, einander zu vergeben, einander die Lasten zu tragen“. (Katechismus der Katholischen Kirche, 1642).

Ihre menschliche Liebe wurde durch die Gnade des Sakraments der Ehe gereinigt, zur Fülle gebracht und durchdrang durch die Kraft des Heiligen Geistes ihr Leben des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe. Der Alltag ihrer Ehe beruhte auf realen und konkreten Gesten, durch die Gott in dieser Vielfalt von Geschenken und Begegnungen wohnt. Sie lebten die am Hochzeitstag gegebenen Versprechen und erfüllten jeden Tag das Bündnis der treuen ehelichen Liebe. Wie Papst Franziskus bei der Audienz am 28. November 2022 erklärte, sollte die Familie von Józef und Wiktoria Ulma „ein Beispiel für Treue zu Gott und seinen Geboten, Nächstenliebe und Respekt vor der Menschenwürde“ sein.

Betrachtet man das Beispiel des Ehelebens von Józef und Wiktoria, lohnt es sich, unser Zuhause als Orte wahrzunehmen, an denen Gottes Liebe sichtbar und persönlich ist, an denen sie in konkreten Taten Gestalt annimmt und an denen Christus in alltäglichen Leiden, Kämpfen und Freuden gegenwärtig ist. Es stärkt und belebt die Liebe und strahlt Freude und Frieden aus.

Offen für das Leben

„Die grundlegende Aufgabe der Familie besteht darin, dem Leben zu dienen“ (Johannes Paul II., Familiaris Consortio, 28).

Józef und Wiktoria vernahmen den Aufruf zu einer besonderen Teilnahme am schöpferischen Werk Gottes und ließen das Leben von sieben Kindern zu. Trotz der schwierigen Bedingungen hatten sie keine Angst vor Widrigkeiten. Sie vertrauten auf Gottes Vorsehung. Sie glaubten, dass Gott, der Leben schenkt, auch die Kraft gibt, die Berufung zur Elternschaft vollständig zu verwirklichen.

Ihnen lag eine gute Erziehung ihrer Kinder auf der Grundlage der evangelilumsgemäßen Werte am Herzen. Sie lebten unter ihrem eigenen Dach ein gläubiges Leben. Durch das Vorbild des Lebens und den Gebetsunterricht vermittelten sie den Kindern einen lebendigen Glauben. Die Kinder lernten, mit Gott zu sprechen, indem sie sahen, wie ihre Eltern es taten. Im Familiengebet fanden sie die Kraft, täglich Opfer zu bringen und Zeugnis für Christus zu geben. Die Ulmas lehrten ihre Kinder, Gott sowohl in der Kirche als auch zu Hause anzubeten. Sie führten sie in das Erleben der Heiligen Messe und in die Ausübung der Nächstenliebe ein.

Als liebevolle Mutter widmete Wiktoria ihren Kindern Zeit, half ihnen beim Lernen und kümmerte sich um ihre Erziehung und Ausbildung. Aus Zeugenberichten wissen wir, dass sie Kindern während der Hausarbeit und dem Putzen zu Hause und in der Umgebung beibrachte, sich um jüngere Geschwister zu kümmern und füreinander zu sorgen. Sie genoss die Atmosphäre der Liebe zwischen Geschwistern. Sie beobachtete, wie sie beim Arbeiten, Spielen, Spazierengehen und Beten eine Gemeinschaft bildeten. Józef hingegen brachte seinen Kindern die Arbeit auf dem Bauernhof und im Obstgarten bei und beantwortete ihre zahlreichen Fragen.

Barmherzige Liebe

„Liebe beginnt zu Hause und entwickelt sich zu Hause“ (Mutter Teresa von Kalkutta) – aber sie endet dort nicht. Sie sollte auf andere ausstrahlen.

Das Leben der ehrwürdigen Diener Gottes Józef und Wiktoria bestand jeden Tag aus unzähligen Opfern und Taten der Liebe. Das Ergebnis dieses Lebensstils war die heroische Entscheidung, den zur Vernichtung verurteilten Juden zu helfen. Es geschah nicht voreilig, sondern resultierte aus der Lektüre des Wortes Gottes, das ihre Herzen und Gedanken und damit auch ihre Haltung gegenüber ihrem Nächsten prägte. Für sie war die Bibel das authentische Buch des Lebens, was durch die hervorgehobenen Stellen des Evangeliums, insbesondere das Gleichnis vom barmherzigen Samariter, bestätigt wird. Die Ulmas versuchten, wie Christus zu leben, indem sie täglich das Gebot der Liebe befolgten, und waren bereit, ihr Leben für ihre Nachbarn zu opfern. Józef und Wiktoria beschlossen, acht Juden aufzunehmen, obwohl die Deutschen für ihre Hilfe beim Verstecken von Juden mit der Todesstrafe drohten. Drei Familien suchten auf dem Dachboden ihres kleinen Hauses Zuflucht: die Goldmans, die Grünfelds und die Didners. Sie versorgten sie viele Monate lang mit einem Dach über dem Kopf und Essen, was im Krieg eine echte Herausforderung darstellte.

Ihre aufopferungsvolle Haltung fand am 24. März 1944 ihr tragisches Ende. Dann stürmten die deutschen Nazis in ihr Haus, erschossen grausam die Juden, die sie versteckten, und dann wurden Józef und Wiktoria vor den Augen der Kinder ermordet. Die Tragödie war die Tötung von Kindern. Józef und Wiktoria Ulma waren sich des Risikos vollkommen bewusst und opferten ihr Leben, um notleidende Juden zu retten. Ihre heroische Haltung ist ein Zeugnis dafür, dass die Liebe stärker ist als der Tod.

Während wir auf die Seligsprechung warten, schauen wir uns das Beispiel einer sehr ungewöhnlichen Familie an, die unter gewöhnlichen Lebensumständen Heiligkeit erlangte. Es ist eine Inspiration für moderne Ehen und Familien. Józef und Wiktoria Ulma zeigen vor allem die Schönheit und den Wert einer Ehe, die auf Christus basiert und in der Gottes Gnade die Grundlage für alles ist. Ihre im Alltag gelebte Liebe kann sie auch dazu motivieren, offen für das Leben zu sein und Verantwortung für die Erziehung der jungen Generation zu übernehmen. Die heroische Haltung der Liebe gegenüber unseren Nächsten sollte uns dazu anregen, nicht so sehr für unseren eigenen Komfort oder den Wunsch nach Besitz zu leben, sondern als Geschenk unserer selbst an andere zu leben.

Während wir uns auf die feierliche Erhebung der Märtyrer von Markowa zu den Altären vorbereiten, wollen wir daher ihre Familie besser kennenlernen, die nicht zögerte, ihr Herz für Menschen in Not zu öffnen.

Unterzeichnet: Hirten der Kirche in Polen
anwesend bei der 395. Vollversammlung der Polnischen Bischofskonferenz
Lidzbark Warmiński, 13. Juni 2023


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Lesermeinungen

 modernchrist 30. Juni 2023 
 

Wie tröstlich ist unsere gläubige Gewissheit,

dass es einen Himmel, eine Glückseligkeit bei Gott gibt! Wie entsetzlich der Unglaube von Atheisten, für die solche unglückliche Menschen nur zu Staub zerfallen. Wie übergroß die Verbrechen der Menschheit von Anbeginn an: - nur ein Gott - nur Gottes Sohn - konnte solche millionenfache, ja milliardenfache Schuld sühnen und den Menschen wieder Zukunft und Leben verheißen.


0
 
 janhalka 27. Juni 2023 
 

Teil 2

In der Nacht vom 23. auf den 24. März 1944 drangen deutsche Polizisten aus Łańcut unter Führung des Ostfriesen Eilert Dieken gemeinsam mit polnischer Hilfspolizei, die sich aus rekrutieren Ukrainern zusammensetzte, in das Haus der Ulmas ein. Berichten zufolge hatte Włodzimierz Leś, ein polnischer Polizist aus Łańcut, die Ulmas denunziert, da er die Vermögenswerte der geflüchteten Familie Goldman verwahrte und in deren Besitz kommen wollte, bevor die deutschen Besatzungstruppen vor der Roten Armee den Rückzug anordneten. Die Polizisten erschossen zuerst die beiden jüdischen Familien, dann Józef und Wiktoria Ulma, bei der während der Hinrichtung die Geburt des siebten Kindes einsetzte. Anschließend wurden auch die sechs kleinen Kinder der Ulmas erschossen. Dem drakonischen Strafgericht mussten die Dorfbewohner von Markowa zur Abschreckung beiwohnen, worauf bei einzelnen Familien, die weitere Juden versteckt hielten, große Panik ausbrach. Trotz des enormen Drucks überlebten knapp zwanzig


1
 
 janhalka 27. Juni 2023 
 

Teil 1

Habe mir ihren Wikipedia Eintrag durchgelesen und mir ist körperlich richtiggehend übel geworden. Unfassbares Verbrechen: Im Sommer 1942 waren die Ulmas mit weiteren Dorfbewohnern Augenzeugen der Exekution von knapp 100 jüdischen Mitbewohner durch deutsche Gendarmen. Die Opfer wurden auf dem Gelände eines ehemaligen Tierfriedhofes begraben. Da einigen Juden die Flucht gelang und eine großangelegte Suchaktion aus deutschen Einheiten und Polen nicht nur auf die Überlebenden des Massakers Jagd machte, suchte im Herbst 1942 die aus Łańcut stammende sechsköpfige Familie Szall bei den Ulmas Unterschlupf. Die Lage des Hauses am Dorfrand schien für ein Versteck geeignet. Kurz darauf baten zwei jüdische Schwestern, Golda und Layka Goldman, um Aufnahme. Obwohl die Anwesenheit der beiden jüdischen Familien im kleinen Dorf nicht gänzlich verborgen blieb, halfen sie den Ulmas mit kleineren Tätigkeiten bei der Kompensation der verdoppelten Lebenserhaltungskosten.


1
 
 Paddel 27. Juni 2023 

Heiliger Geist

Dein Wirken ist so durchdringend! Diese Seligsprechung inmitten des Genderzeitalters und Abtreibungsmentalität ist wahrlich ein Geschenk des Heiligen Geistes an uns!


3
 

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