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Bischof Bätzings Jesus-Bild: Jesus ist ein „einzigartiger Mensch“

10. Mai 2023 in Kommentar, 19 Lesermeinungen
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Limburger Bischof „relativiert in Predigt Jesus Christus auf traurige, erschreckende Weise fundamental auf einen ‚einzigartigen Menschen‘“ – „Doch wir Christen bekennen uns nicht zu einem ‚einzigartigen Menschen‘“. Gastbeitrag von Thorsten Paprotny


Limburg (kath.net) In der Predigt zum Krüßing-Fest in Freckenhorst am 7. Mai 2023 gab Bischof Dr. Georg Bätzing, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Einblicke in sein Jesus-Bild: „Jesus, das ist nicht nur der Mensch zwischen Himmel und Erde, nicht nur einer, der zufällig in diese Situation geraten ist, „dummerweise“. Das Kreuz ist auch Ausdruck seines freien Willens. „Niemand entreißt mir mein Leben, sondern ich gebe es aus freiem Willen hin“ (Joh 10,18), sagt er an einer Stelle des Johannesevangeliums. Für mich ist dieser einzigartige Mensch das Zeichen der Treue Gottes schlechthin.“

Wer möchte, kann sich die ganze Predigt, in der Jesus Christus, die Wahrheit in Person, auf traurige, erschreckende Weise fundamental auf einen „einzigartigen Menschen“ relativiert wird, persönlich nachlesen (https://bischof.bistumlimburg.de/fileadmin/redaktion/Portal/OnlineRedaktion/Bischof_Baetzing/2023_Predigten_Baetzing/2023_05_07_Kruessing-Fest.pdf). Nun muss uns eine solche säkulare, kulturchristliche Rede über Jesus Christus in deutsch-synodalen Zeiten wie diesen nicht überraschen, aber traurig darüber dürfen wir als einfach gläubige Katholiken schon. Auch Christen, die sich nicht der römisch-katholischen Kirche zugehörig wissen, dürfte es nicht anders ergehen. Stellen wir uns zudem einen Zeitgenossen vor, der aufrichtig nach Gott sucht und fragen würde: „Wer ist dieser Jesus Christus, zu dem ihr euch bekennt?“ Wie würde er wohl reagieren, wenn er die Antwort erhielte: „Ach, das ist ein einzigartiger Mensch.“


Wir sollten darum mit Mt 16,13-18 das Bekenntnis des Simon Petrus gegen solche bischöflichen Predigtweisheiten setzen: „Als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger und sprach: Für wen halten die Menschen den Menschensohn? Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten. Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes! Jesus antwortete und sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.“

Wenn wir gefragt würden, so können wir mit Simon Petrus antworten: Wir bekennen uns zu Jesus Christus, dem Sohn des lebendigen Gottes, geboren von der Jungfrau Maria, der gelitten hat unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben worden ist, auferstanden von den Toten, sitzend zu Rechten Gottes, des Vaters. Von dort wird er wiederkommen in Herrlichkeit, zu richten die Lebenden und die Toten. Und damit auch jeden Einzelnen von uns. Wir bekennen uns also – in jeder Eucharistiefeier und im Alltag – nicht zu einem irgendeinem „einzigartigen Menschen“, sondern zu dem Wort, das Fleisch geworden ist und unter uns gewohnt hat.


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Lesermeinungen

 HijoDeLaLuna23 11. Mai 2023 
 

Dinah ja das haben wir hier alles en Maße


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 Dinah 11. Mai 2023 

@ HijoDeLaLuna23

Glückwunsch! Sie haben das große Los gezogen als einfacher Katholik. Es geht bei unserem Glauben gerade nicht um große Worte, theatralische Gesten und öffentliche Aufmerksamkeit. Was ist zu tun? Bestimmt gibt es in vielen Pfarreien Witwen oder alleinstehende Frauen und Gläubige, die z.B. in Polen oder Kroatien in den katholischen Glauben hineingeboren sind. Gründen sie mit so jemand eine Kerngruppe fürs Rosenkranzgebet in der Kirche,so zweimal die Woche zu feststehenden Zeiten, etwa vor der Hl. Messe. Regelmäßigkeit und Verlässlichkeit ist sehr wichtig dabei! Offenheit für alle Gläubigen, die mitbeten möchten. Die Messe findet nicht statt? Das Rosenkranzgebet oder eine Kreuzwegandacht findet statt, dafür brauchen sie keinen Pfarrer. Manchmal sind die Zeiten einfach so, lassen sie Niederträchtigkeiten und Beschimpfungen als "Betschwestern" abperlen, vertrauen sie allein dem Herrgott. Säen sie für nachfolgende Generationen, sie haben auch schon geerntet, wo andere für sie tätig waren.


2
 
 Chris2 11. Mai 2023 
 

@HijoDeLaLuna23

Einerseits haben Sie natürlich recht. Andererseits haben sich manche bis an ihre Grenzen aufgearbeitet und trotzdem die Gemeinde an die Anderekirchler verloren. Im Rückblick hatten wir damals unsere Heimatgemeinde zu früh verlassen, da wir für den Pfarrer sicher eine Stütze waren. Andererseits sollten wir alle wissen, wohin wir im Ernstfall oder für eine Auszeit gehen können. Denn die Zeiten werden noch weitaus härter werden. Wer dann isoliert ist, dem wird es ergehen, wie nicht wenigen während des skandalösen Marx'schen Gnaden-* oder weltlichen Lockdowns. Suchen wir Gleichgesinnte (das können natürlich auch z.B. klar auf Gott hin orientierte Protestanten oder vernünftig gebliebene Atheisten aus unserem Freundeskreis sein) und vor allem katholische Inseln, auf denen wir überwintern können...
* sein pauschales Verbot sämtlicher Gottesdienste


0
 
 HijoDeLaLuna23 10. Mai 2023 
 

Was soll man noch machen als einfacher Katholik

Wenn alles zugrunde gerichtet wird von synodaler Verwirrtheit deutscher Bischöfe oder Kardinäle. Abwanderung in andere Gemeinden kann nicht die Lösung sein weil wir ja eigentlich den Kampf vor Ort durchstehen müssen und uns klar positionieren müssen. Wir müssen als mündige und wahre Katholiken wahrgenommen werden und nicht unsre Gemeinden kampflos den verirrten synodalen Verrückten überlassen. Unsre Stimmen müssen laut und deutlich sein und nicht resigniert in andere treugläubige Gemeinden oder die Piusbruderschaft abwandern. Das ist in den Augen der Synodalen ein Sieg und sie dringen weiter und weiter in unsre Mutter Kirche ein. Wir müssen uns klar zeigen und deutlich machen : nicht mit uns! Es ist nicht leicht aber ist es unsre Kirche und der reine Glaube nicht wert?
Gesegnete Nacht.


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 lesa 10. Mai 2023 

Die Klarsicht nicht verlieren.

@J. Heimerl: Ihre Richtigstellung scheint notwendig. Dieser Bischof ist von Grund auf verkehrt aufgestellt und abgefallen. Ein paar richtige Äußerungen ändern daran nichts. Gott kann ihm Licht und Einsicht schenken, siehe Saulus. Er braucht Gebet. Aber bei seiner derzeitigen Verfassung, Verirrung und Handlungsweise müsste die Herde vor ihm geschützt werden.


4
 
 Joachim Heimerl 10. Mai 2023 
 

Wer die Gottheit Jesu leugnet oder einaschränkt, ist nicht "anders" katholisch,

sondern gar nicht mehr katholisch, eigentlich ist er auch kein Christ mehr. Ausdrücklich möchte ich das auf Bischof Bätzing anwenden und hinzufügen: Es würde mich wirklich überraschen, wenn er irgendeine Äußerung machen würde, die irgendwie zum katholischen Glauben passt. Aber: Seine Tage im Amt sind gezählt; dass Trierer Gutachten wird irgendwann ja doch publik werden. Ansonsten dürfte spätestens mit Ende dieses Pontifikats auch ein Ende des Systems Bätzing nahen. Bleiben wir zuversichtlich und uns bewusst: Es handelt sich um einen apostatischen Bischof, dem niemand verpflichtet ist und dem niemand in seine Irrtümer folgen darf. Erfreulich wäre es, wenn das möglichst viele klar bekennen würden - auch unter Klarnamen und sich nach Rom wenden würden. Ich mache das immer wieder, viele andere auch....steter Tropfen!!


4
 
 Zeitzeuge 10. Mai 2023 
 

Lieber Chris2, es ist wirklich mitunter verwirrend, was man aus St. Marta

hört;

wenn Sie googeln

Pcr.org.ar - Carta de Francisco al PCR

sind Sie auf der Site der argentinischen
Maoisten.

Dort ist ein Brief aus Santa Marta abgedruckt,
in dem Clelia Luro emphatisch gelobt wird.
Luro war die verh. Geliebte des argent.
Bischofs und Konzilsvaters Podestá (1920-2000),
der 1971 die Kirche verliess und mit ihr dann
zum Standesamt ging, er wurde nie laisiert....!


2
 
 Chris2 10. Mai 2023 
 

@Uwe Lay

Der Journalist Scalfari hatte damals selbst zugegeben, dass er dem Papst Aussagen in den Mund gelegt habe, also dreist gelogen hat. Dennoch: Der Vatikan hatte das Interview lange unkommentiert auf seiner Webseite. Womöglich heute noch. Aber das ist eben dieses Pontifikat: Hier hat Verwirrung geradezu System. Sand statt Felsen...


2
 
 Taubenbohl 10. Mai 2023 
 

Ach der K Rahner...ich sehe ihn aus moderner Sicht als spiessig in Kravatte und Hemd. Er wohnt intellectuelle in sich und mit sich...und entwickelt seine Theologie der Evolutionismus...keine Hölle, Christ als Übermensch im Moralischem Sinne...also wie alle Gute Pelegianer glaubt er das Liebe ALLES verzeihen muss...und eigentlich Gott als Liebe alles soll gut werden. Also nichts von uns zu leisten.

Leider ich..als betende Christ lebe mit Menschen und für die Menschheit hat Rahner nichts zu sagen. All tags Leben und Leiden fühlt sich anders an als seine Anylyse.

Sorry. Rahner is Sackgassen Theologie...abseits von Hoffnungen und Sorgen so viele seiner Mitmenschen.

Das Problem des Bösen für mich ist viel besser von CS Lewis behandelt und dann vollendet durch den Strahl von Josef Ratzinger.

Christ ist und war Gott und wird immer Gott seien.


0
 
 ottokar 10. Mai 2023 
 

Ich stimme Norbert Sch?necker durchaus bei:

Unser Herr ,Jesus Christus war als Mensch einzigartig, kein Zweifel, den er ist und war der Sohn Gottes."Einzigartig" bedeutet "unvergleichlich". Und das war der Menschensohn tatsächlich, der grosse Wunder tat und obwohl Gottessohn, als Mensch für unsere Sünden gestorben ist.Wer von uns ,frage ich mich, würde für die Sünden der anderen sterben? Eine einzigartige Tat! Und sein Vater hat es unter Schmerzen zugelassen, dass ungläubige Menschen seinen Sohn umbrachten. Selbst in dieser grausamen Situation respektiert der Vater aber die Freiheit seiner Geschöpfe zu tun und zu lassen , was ihnen gefällt. Er mischt sich nicht ein - sein Wille geschehe.
Auch wenn man ,wie ich, kein Freund von Herrn Bätzing ist, sollte man gerechterweise diesen Teil der Predigt gelten lassen.Was aber das Kreuz anbelangt,so ist es für Bätzing mehr ein Symbol als ein Glaubenszeugnis,das man jederzeit -wie Marx und Bedford Strom seinerzeit in Jerusalem - zur Seite legen kann.


1
 
 Uwe Lay 10. Mai 2023 
 

Papst Franziskus Beitrag zu dieser Causa

Zur Erinnerung: Scalfari schrieb, daß Papst Franziskus ihm erklärte habe, daß Jesus nur ein Mensch, nicht wahrer Gott sei! Papst Franziskus bezeichnete Scalfari als seinen Freund, mit dem er gerne Gespräche führe. Scalfari schrieb dann Zusammenfassungen dieser Gespräche für eine Zeitung. Bis heute hat der Papst diese Äußerung seines Freundes nicht widerrufen oder korrigieren lassen.
Es spricht einiges dafür, daß der Papst um des interreligiösen Dialoges willen an einer Entgottung Jesu interessiert ist, damit alle Religionen als gleich wahr, von Menschen eben gestiftet angesehen werden können.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


2
 
 Fink 10. Mai 2023 
 

Am schlimmsten sind die Halbwahrheiten.

Falschaussagen lassen sich erkennen. Nicht so die Mischung aus Wahrem und Falschem. Das durchschaut man nicht so leicht. Das gilt auch bei Glaubensaussagen. ("das ist doch so menschenfreundlich!"). Dementsprechend ist ein klares unmissverständliches christliches Glaubensbekenntnis so wichtig !


3
 
 Norbert Sch?necker 10. Mai 2023 

Richtig, aber unvollständig

Alles, was Bischof Bätzing über Jesus und das Kreuz sagt, könnte man auch über Sokrates und den Schierlingsbecher sagen.
Und ich verehre Sokrates, seine Philosophie und seinen Tod.
Aber Sokrates ist nicht mein Retter und Erlöser, sondern nur ein Vorbild.
Bischofs Bätzings Predigt ist also nicht falsch. Sie ist unvollständig.
Nun ist aber eine einzelne Predigt nie "vollständig" - sonst wäre sie keine Predigt, sondern ein mehrjähriger Vorlesungszyklus.
Aus dieser einzelnen Predigt würde ich also dem Bischof keinen Strick drehen. Es wäre zu beobachten, ob er nicht in anderen Predigten darauf eingeht, dass Jesus der Sohn Gottes ist, eines Wesens mit dem Vater, der uns mit seinem Kreuzestod von unseren Sünden befreit und die ewige Seligkeit ermöglicht hat.


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 bibelfreund 10. Mai 2023 
 

Danke kath net

Diese Aufklärung ist hilfreich, den totalabfall des Klerikalismus zu beschreiben. Diese bildungs- und Glaubensfernen „Bischöfe“ verscherbeln das Tafelsilber — noch nichtmal für ein Linsengericht. Für den Untergang. ABER resignieren wir nicht. Gott spottet ihrer!


0
 
 Chris2 10. Mai 2023 
 

Er fängt eigentlich nicht zu schlecht an,

endet dann aber im Kreuz als einem rein kulturell-politischen Symbol der Solidarität. Die Erlösung von unseren Sünden durch den Kreuzestod des Gottessohnes deutet Bätzing bestenfalls andeutungsweise an. Und wie immer: Flüchtlinge werden bedauert, aber die tausenden Opfer einer anarchischen Zuwanderungspolitik interessieren niemanden von diesen fort-schrittlichen Vertretern. Jedenfalls habe ich noch nie eine differenzierte Stellungnahme aus Richtung der "Anderekirchler" mitbekommen...


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 girsberg74 10. Mai 2023 
 

Vielleicht, dass man „Bischof Bätzing“ verstehen kann,

wenn man annimmt, dass er von sich auf Jesus geschlossen hat.


1
 
 girsberg74 10. Mai 2023 
 

"Bischof Bätzing"


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 FNO 10. Mai 2023 

@Zeitzeuge

Bätzing selber empfindet sich offenkundig als ein ebenso einzigartiger Mensch. Seine "Jesus"-Nachfolge ist blanker Hochmut. Ich denke nicht, dass er Rahner gelesen hat, sondern nur "Publik-Forum".


3
 
 Zeitzeuge 10. Mai 2023 
 

Zitiert sei Stefan Hartmann in einem Artikel aus "Neue Ordnung":

"Dramatisch und aufschlußreich ist die Arbeit von Heinz-Jürgen Vogels (Bonn), in der er nachweist, daß die Theologie Rahners in der Christologie und Trinitätslehre den kirchlichen Glauben nicht mehr erreicht. Umso weniger erreicht diesen die Theologie vieler seiner Epigonen."

Karl Rahner SJ wurde bekanntlich vor dem Konzil
von Rom mit einer Vorzensur belegt - um dann auf
dem Konzil als "Startheologe" aufzutreten.

Nach dem Konzil produzierte er dann seine auf
Heidegger & Co. fußende "Theologie" ohne jemals
von Rom oder seinem Orden sanktioniert worden
zu sein.

Ist Bischof Bätzing einer seiner vielen Epigonen?

Leider wurde meine Frage an die Theologen hier
bei kath.net, wie ein Priester sich bei häretischen Bischöfen bzgl. des "una cum" im Meßkanon
verhalten soll, bis heute nicht beantwortet..... .


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