Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
  2. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  3. Drei Nonnen für ein Halleluja
  4. Der Synodale Weg ist in der Sackgasse gelandet
  5. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  6. "F*ck the Rules" - Die peinlichste Rom-"Wallfahrt" im Heiligen Jahr 2025?
  7. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  8. Nach Verhaftung wegen transkritischer Beiträge - Debatte um Meinungsfreiheit in Großbritannien
  9. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  10. „Ich bin nur ein ganz normaler Konvertit vom Protestantismus“
  11. ‚Ich habe meine Heimat in der katholischen Kirche‘
  12. Das letzte Wort des Gekreuzigten: Der Schrei Jesu als Hingabe und Quelle der Hoffnung
  13. Saint-Louis - der König von Frankreich, der heiliggesprochen wurde!
  14. Ungarische Märtyrin Maria Magdolna Bodi seliggesprochen
  15. Implementierung des synodalen Prozesses müsse zudem immer auf Christus hingeordnet!

Lionel Messi: "Ich wusste, dass Gott mir den Pokal schenken würde"

19. Dezember 2022 in Jugend, 28 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Katholik Messi wurde gestern mit seiner "Albiceleste" Weltmeister. Während Deutschland auf Gay-Binden setzte, spielte der argentinische Star die "katholische Karte" aus. Den letzten Elfmeter für Argentinien schoss Gonzalo Montiel, ein Marienverehrer


Khatar (kath.net)

"Es ist einfach unglaublich. Ich wusste, dass Gott mir den Pokal schenken würde, ich war mir sicher - es war eine große Freude für uns." Naturgemäß hocherfreut zeigte sich der argentinische Fußballstar Lionel Messi über den WM-Titel von Argentinien. Nach 36 Jahren eroberte die "Albiceleste" in dem vielleicht besten Endspiel aller Zeiten den Titel mit einem Sieg im Elfmeterschießen gegen Frankreich. Messi ist Katholik und hat sich immer wieder zu seinem Glauben bekannt. Der Ausnahmefußballer ist mit seiner langjährigen Freundin Antonella Roccuzzo verheiratet, sie haben drei gemeinsame Kinder und gelten als skandalfreies Fußball-Ehepaar. Messi selbst fällt seit Jahren auch mit Tattoos eines Rosenkranzes und eines Bildes von Jesus Christus am Oberarm auf.


Doch auch der argentinische Fußball-Verband gilt als sehr glaubensfreundlich. So wird die Mannschaft von einem katholische Geistlichen begleitet, der im Trainingszentrum in einer Kapelle des heiligen Franz von Assisi seit 1997 seelsorgerischen Beistand leistet. Gestern beim Endspiel ist im Fernsehen noch ein anderer Fussballer mit einem religiösen Zeichen aufgefallen: Gonzalo Montiel schoss den entscheidenden Elfmetter und zeigte sich dann mit einem riesengroßen Marien-Tattoo. Der argentinische Verteidiger gilt ebenfalls als sehr gläubig und bedankt sich regelmäßig bei Gott für seinen Erfolg. Seine gesamte Familie gilt als sehr katholisch.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  3. "F*ck the Rules" - Die peinlichste Rom-"Wallfahrt" im Heiligen Jahr 2025?
  4. Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
  5. Drei Nonnen für ein Halleluja
  6. Der Synodale Weg ist in der Sackgasse gelandet
  7. Nicht ich, sondern Gott - Die Heiligsprechung von Carlo Acutis und Pier Giorgio Frassati
  8. Müller: „Im privaten wie im öffentlichen Leben sind wir Katholiken unserem Gewissen verantwortlich“
  9. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  10. ‚Ich habe meine Heimat in der katholischen Kirche‘
  11. „Ich bin nur ein ganz normaler Konvertit vom Protestantismus“
  12. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  13. US-Präsident ehrt am 8. September erneut die Muttergottes
  14. Papst Leo XIV. würdigt die Heilige Helena
  15. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz