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Deutsche Kirchen auf "linksextremen Irrwegen" - Kooperation mit der Antifa!

27. November 2022 in Deutschland, 20 Lesermeinungen
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Sowohl der Bischof von Speyer als auch protestantische Kirchenführer haben zu einer Demo gegen die AfD aufgerufen - mit dabei bei dieser Allianz war auch die Antifa, die mit Gewalt ihre Ziele durchsetzen möchte.


Berlin (kath.net)

In Deutschland haben die Kirchen vor einigen Tagen den Aufruf einer Demonstration des „Bündnisses für Demokratie & Zivilcourage Speyer“ unterstützt und sogar teilgenommen. Anlass war eine Kundgebung gegen die AfD. Das bemerkenswerte ist, dass das Bündnis laut "idea" auch ein Bündnis mit der "Antifa Speyer" ist und problemlos unter anderem von Bischof von Speyer, Karl-Heinz Wiesemann, unterstützt wurde. Die Antifa hat schon öfters gezeigt, dass man eben nicht nur friedlich demonstriert, sondern Gewalt als Einschüchterung verwendet. So war die Antifa auch an Anschlägen gegen christliche Lebensschützer in Deutschland beteiligt. Am Marsch für das Leben in Berlin wurde Bischof Wiesemann übrigens nicht gesichtet.


 


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Lesermeinungen

 modernchrist 29. November 2022 
 

Keineswegs waren die Kirchen, besonders die katholische

Kirche immer auf der Seite des mainstreams:
So kamen lt. Geschichtsforschung mehr als 50 % aller katholischen Priester damals mit dem NS-System in Konflikt, Geldstrafen, Gefängnis, Predigtverbot, Verbot von Reli-Unterricht, Verbot, das Pfarrhaus, ja sogar sein Pfarrgebiet zu betreten - unzählige Schikanen wurden verhängt. Dann natürlich Einlieferung bei Tausenden ins KZ, nachdem die Gefängnisstrafe verbüßt war, alles wegen Banalitäten. Geben Sie mal Alojs Andritzki z.b. ein oder Karl Leisner; sogar Bischof Legge von Bautzen saß einige Jahre in der Verbannung. Wenn Sie mitreden wollen, bibelfreund, dann lesen Sie mal nach in "Zeugen für Christus" Märtyrer des 20. Jhd. Hg. von der DBK


2
 
 lakota 29. November 2022 
 

@bibelfreund

Es ist eine Lüge, daß die Kirche in Deutschland mit dem Hakenkreuz marschiert ist!
Tausende Priester sind im KZ gelandet - warum wohl?

Ich habe bei mir daheim ca. 3 Meter Bücher allein vom Widerstand der katholischen Kirche gegen die Nazis. Angefangen von Jugendlichen bis hin zu Bischöfen.
Wenigsten den Kardinal von Galen, Pater Rupert Mayer und Bischof Sproll kennen sie doch, oder?


4
 
 Lemaitre 29. November 2022 
 

@ Rückert

q.e.d., danke.


0
 
 modernchrist 28. November 2022 
 

Wahnsinnige Doppelmoral!

Und die Märsche für das Leben verteufeln viele auch innerkirchliche Demagogen , weil dort angeblich mal jemand aus einer rechten Partei ins Bild kam! Jemanden wie B. von Storch, der im Bundestag sitzt und ein normaler Mensch ist. Aber klar: Totale Inklusion für die verrücktesten Regenbogen- und Genderideologen, jetzt sogar für Klimakriminelle; absichtliche und unnachsichtige Ausgrenzung aber für konservative, als fundamentalistisch diskriminierte in die rechte Ecke wider besseres Wissen gedrängte Menschen wie wir normalen Lebensschützer! Kein Diözesanrat ringt sich zur Werbung für den Berliner und den Münchner Marsch durch. Daher. Save the Date München 25.März 2023, 13 h Königsplatz


3
 
 J. Rückert 28. November 2022 
 

Quellen

@Lemaitre
Der jetzige Papst sagte vieles. So sah er Europa mal als Land der Mestizen, mal redete er davon, dass man sein Vaterland lieben müsse.
Wenn Sie nach der genauen Quellen fragen: Seite 337, zweiter Abschnitt links unten im Hexenbuch. Welcher Privatmann führt denn ein Archiv?
"Auch er ist ein Sohn Abrahams", sprach Jesus aus dem Stamme David zu einem aus seinem Volk. Er ist deswegen nicht völkisch. Die Juden waren in ihren Stämmen immer "vaterländisch" wie die anderen Völker auch: Familie, Sippe, Stamm!
"Allons enfants de la patrie", sangen die Revolutionäre 1792 und brachten Völkisches über Europa. Aber sie akzentuierten nur bereits Gegebenes.
Die Liebe zum eigenen Volk steht heute generell unter Verdacht.
Stalin rief 1941 den "Vaterländischen Krieg" aus. Er wusste, dass mit seiner politischen Lehre Mütterchen Russland nicht zu verteidigen war. Wer wollte heute die BRD verteidigen?
Ohne Vaterland nur Söldner.


2
 
 Lemaitre 28. November 2022 
 

@bibelfreund

Ihre Aussagen sind in Ihrer Pauschalität so falsch, dass noch nicht einmal das Gegenteil davon richtig ist.


4
 
 bibelfreund 28. November 2022 
 

Wen wundert es

Geben Sie nur mal bei google „Kirche und Hakenkreuz“ oder ähnliches ein und man sieht vor Augen die Fotos, die mehr sprechen als jedes Wort. Die Kirchen in Deutschland waren immer auf der Seite des Mainstreams, ob mit Hakenkreuz-, Regenbogen- oder „One live“-Binden….. Nun schreiten sie eben Seit an Seit mit der antifa (bei diesen unsäglichen Mittelmeer-Schlepperschiffen doch ohnehin schon) — na und. Hauptsache die Reihen der satten Kirchensteuer-fresser sind fest geschlossen…


1
 
 Lemaitre 28. November 2022 
 

@Everard

Das ist mir tatsächlich ein wichtiges Anliegen, insbesondere, nachdem Bischof Oster in einem Gespräch einmal meinte, dass man als Christ aufpassen muss, nicht in die rechte Ecke abzugleiten, nur weil die Gesellschaft einen als Christ gerne dort abstellt.


2
 
 Everard 28. November 2022 
 

@Lemaitre

habe Sie vielen Dank für diese sehr wichtige Klarstellung hinsichtlich der AfD(R)!


0
 
 Lemaitre 28. November 2022 
 

@J. Rückert

Ich suche eben nicht nach Atheisten, sondern nach einer materialistischen Grundhaltung - und diese ist sowohl bei der Linken wie auch der AfD(R) extrem ausgeprägt.

Da das Konzept eines "Vaterlandes" erst Mitte des 19. Jhdts als atheistiscge Idee entstand - ich meine damit nicht die Idee der natio - ist Ihre Behauptung, die Kirche hätte schon immer zur Liebe der Nation aufgerufen, schon logisch gar nicht möglich; bitte belegen Sie diese Ihre Behauptung doch einfach.


0
 
 J. Rückert 28. November 2022 
 

Das Martyrium ist für die anderen!

@Lemaitre
Wenn Sie Atheisten in den Parteien suchen, werden Sie in allen schnell fündig. Die Haltung zur Abtreibung ist als Kriterium zur Beurteilung sehr brauchbar!
Manche schließen in der Ablehnung der massenhaften Zuwanderung auf "Gottesfeindschaft".
Es war immer ein Grundsatz der Kirche, dass die Gläubigen ihr Vaterland lieben sollten. Heute wird man zum Verdachtsfall (für Verfassungsschutz nebst Bischof), denn reflexartig wird man ein Nationalist.
Ich wiederhole: Der Imam steht neben, hinter und vor seinem Türken. Mein Pastor windet sich, frägt sich, wer er wo und ob er überhaupt sei.
Aktuell zeigen die Marokkaner den Belgiern, was ihnen blüht. Man muss hinsehen wollen: "verwüsteten ganze Straßenzüge". Wenn die Kirchen brennen - das ist morgen, weil das Futter knapp wird - werde ich versteckt in meiner Kammer St. Florian anrufen. Die Märtyrer dürfen draußen antreten. Die Knospen zum Bürgerkrieg stehen voll im Saft.


4
 
 Lemaitre 28. November 2022 
 

...

Für einen Christen ist die Gefährlichkeit sowohl der AfD(R) wie auch der Partei „Die Linke“ offensichtlich, da beiden ein atheistisch-materialistisches Weltbild zugrunde liegt, das mit einem christlichen Menschen- und Weltbild nichts zu tun hat, da in einem Fall das „Vater“land, im anderen eine noch zu bildenden utopische Gesellschaft, die sozialistische, als eigentliches Endziel gelten, nicht jedoch das Reich Gottes, welches das einzige Vaterland eines Christen und eben nicht materialistisch ist.

Patriotismus, Sozialismus, Wokeismus, Nationalismus etc… sind nichts anderes als Götzen, deren Anbetung eine Gefahr für das eigentliche Ziel eines christlichen Lebens darstellt. Die Überhöhung einer staatlichen Organisationsform, egal ob in sozialistischer oder nationalistischer Weise, ist immer (!) Götzendienst.


0
 
 Fischlein 27. November 2022 
 

@Everard

Auch wenn ich (wahrscheinlich) im großen Teil mit der heuigen AfD nicht einverstanden bin, sehe ich das ganz anders.
Wie schon erwähnt, verdient die AfD mMn Kritik in verschiedenen Punkten. Die Antifa dagegen müsste verboten werden. Das ist eine Gruppierung, die oft handgreiflich ihre linken Ideen durchsetzen will.


3
 
 J. Rückert 27. November 2022 
 

Sie meinen es nur gut

H. Böll erinnerte sich: Und dann wurde es schick in SA-Uniform zur Kommunion zu gehen ...
Sie meinten es doch nur gut.
Früher hieß es einmal, wer mit dem Gammler tanzte, der bekäme die Krätze.
In Deutschland ist die Antifa auf dem Weg in die Mitte der Gesellschaft.
Das Gespür für die Infiltration des Bösen ist dünn geworden.


3
 
 Chris2 27. November 2022 
 

@Everard

Ich weiß nicht. Ich habe meine Zweifel, ob die jahrelange Fundamentalblockade der größten Oppositionspartei bis hinunter auf Gemeindeebene, die parteipolitische Instrumentalisierung des Verfassungsschutzes (mehrere vor Gericht gescheiterte Anläufe gegen die AfD, u.a. wegen der extra für die AfD erfundenen, extrem niederschwelligen, Pseudo-Einstufung als "Prüffall") oder die Verdammung von jeglicher Form des Patriotismus ("Vaterlandsliebe also", also das, was Habeck noch etwa 2010 "zum Kotzen" fand) als "Nazi" wirkich die richtigen Lehren aus der Geschichte sind? Ist kollektiver Selbsthass nicht vielleicht ähnlich gefährlich? Und sicherlich können Sie uns erklären, was genau die AfD mit den Parteigenossen Nationalsozialisten gemein hat (und die SED alias "Die Linke" nicht) und was sie so gefährlich macht. Ich bin gespannt und lerne gerne dazu...


4
 
 Everard 27. November 2022 
 

Zumindest was die AfD (R) betrifft

zeigt der Kompass im Klerus der beiden großen Kirchen richtig. Hierin hat man tatsächlich aus der Geschichte die richtigen Lehren gezogen.


0
 
 Bialas 27. November 2022 
 

Schon längst manche “moderne“ Bischöfe sind für mich keine Seelsorger sondern nur Beamte.


4
 
 Uwe Lay 27. November 2022 
 

Konsequnt!

Daß der Laienbischof von Speyer mit der militanten Antifa gegen eine Kundgebung der AfD demonstriert, irritiert nicht, wenn man bedenktm daß die EKD schon längst das Evangelium ersetzt hat durch die Politische Korrektheit. Und die Antifa ist eben politisch korrekt, auch wenn sie militant ist. Abstrus ist es aber, daß die vor kurzem noch so pazifistisch gesonnenen Protestanten nun gegen die Forderung der AfD: "Diplomatie statt weitere Kriegswaffen an die Ukraine" protestiert!
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


2
 
 ottokar 27. November 2022 
 

Welche Partei eigentlich darf ein Katholik noch wählen?

Die Parteien der gegenwärtigen Koalition planen Gesetze , welche ganz eindeutig den Grundsätzen unseres katholischen Glaubens widersprechen, ja sündhaft sind. Das betrifft den Wechsel des Gott gegebenen Geschlechtes ab dem 14.Lebensjahr, ein zügelloses Sexualleben, die Zerstörung der klassischen Familie, Ehe für Alle ,Abtreibung als Menschenrecht , usw..Demnach sind diese Parteien eigentlich nicht wählbar. Dafür hat teilweise allerdin bereits die grosse Koalition mit CDU/CSU Vorarbeit geleistet und damit ihren christlichen Auftrag verraten. Die verteufelte AFD unterstützt gemäss ihren Programmen aber keine der erwähnten gesellschaftsdestruktiven Gesetzesvorhaben. Eigentlich sollte der katholische Bischof von Speyer gegen die Programme der Ampelkoalition protestieren, aber vielleicht ist er für Kindstötung bis zur Geburt, für freie Wahl des Geschlechts,für Änderung der Gott gewollten Familie, für sexuelle Früherziehung . Wer eigentlich sucht unsere Bischöfe aus? Es ist eine Katastrophe.


8
 
 Norbert Sch?necker 27. November 2022 

Teilnahme unmöglich

Ich kann problemlos gemeinsam mit Grünen demostrieren, z.B. für den Erhalt von Aulandschaften.
Wenn Identitäre mit mir gemeinsam am Marsch fürs Leben teilnehmen, dann halte ich das auch noch aus.
Gemeinsam mit Antifa-Gruppen zu demonstrieren, die mir bei anderen Gelegenheiten offen mit Gewalt drohen (Slogan am Marsch fürs Leben: "Feminismus oder Schlägerei") und mich beschimpfen, wäre mir unmöglich.
Das Problem besteht darin, dass man sich nicht aussuchen kann, wer bei einer Demonstration mitmarschiert.
Wenn aber Antifa-Gruppen offiziell im Organisationsteam aufscheinen (was ich im obigen Fall nicht weiß), dann wirkt eine Unterstützung durch die Kirche auf mich verstörend.
An einer Demo, die z.B. von einer schlagenden Studentenverbindung organisiert wird, würde ich übrigens auch nicht teilnehmen wollen, selbst wenn es vereinzelt Überschneidungen mit meiner Weltanschauung gibt.


6
 

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