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| ![]() Junge Asylanten sorgten für "Nacht des Grauens" in Linz2. November 2022 in Österreich, 12 Lesermeinungen Junge Syrer, Afghanen und Tschetschenen randalierten, bewarfen Passanten mit Böllern und Glasflaschen, sorgten für wilde Straßenschlachten in Linzer Innenstadt - Innenminster Karner: Es sollen Asyl-Aberkennungsverfahren eingeleitet werden Linz-Wien (kath.net) In Österreich gab es in der "Halloween"-Nacht eine "Nacht des Grauens" in einigen Städten. So randalierten in Linz junge Syrer, Afghanen und Tschetschenen, viele von ihnen Asylwerber, die zu unfassbaren Szenen in der Innenstadt führten. So gab es 130 Anzeigen und neun Festnahmen. Passanten und Polizisten wurden mit Böllern und Glasflaschen geworfen. Volle 170 Polizisten eilten zum Einsatz, dabei wurden zwei von ihnen verletzt, glücklicherweise nur leicht. Der Taubenmarkt wurde um 22 Uhr geräumt, um 21 Uhr gingen die ersten Notrufe bei der Polizei ein. Der Einsatz wurde um 3 Uhr nachts beendet. Der österreichische Innenminister Gerhard Karner hat sich inzwischen gegenüber dem „Kurier“ zu den Ausschreitungen geäußert, er sieht in den „Straftaten der vergangenen Nacht“ … den „Ausdruck einer zutiefst antidemokratischen Einstellung zu unseren rechtsstaatlichen Werten und Haltungen“. Den Landespolizeidirektor Andreas Pilsl und den Stadtpolizeikommandant Karl Pogutter habe er beauftragt, einen Sicherheitsgipfel mit dem Linzer Bürgermeister einzuberufen Eigens stellte der Innenmininster fest: „Da bei den Ausschreitungen vor allem viele Personen ohne österreichische Staatsbürgerschaft beteiligt waren, werden wir nun umgehend Asylaberkennungverfahren einleiten“. Die Gewaltaktion wurde übrigens 19 Stunden zuvor auf TikTok angekündigt. Auch in anderen österreichischen Städten wie Wien und Salzburg kam es zu Ausschreitungen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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