SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
- ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
- Der Traum vom gemeinsamen Ostern – Chancen und Probleme
- Vermutlich hat sich Gott geirrt
- Anselmianum distanziert sich vom Hauptautor von ‚Traditionis Custodes‘
- Vatikanstaat will bis 2030 komplett auf Elektroautos umsteigen
- Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück
- „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
- Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
- Deutsches Bildungs- und Familienministerium schafft Gender-Sternchen und großes Binnen-I ab!
- Fällt die CDU erneut um?
- Erneuert Euer ‘JA zu Gott und seinem heiligen Volk’
- Großbritannien - Priester kündigt an, er wird Pro-Sterbehilfe-Politiker die Kommunion verweigern
- „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“
- Minus in der Papstkasse trotz gestiegener Spenden
| 
Garabandal. Warnung und Wunder15. Oktober 2022 in Buchtipp, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
»Wenn der Papst aus Moskau zurückkehrt, werden gewalttätige Verfolgungen ausbrechen«,erklärte Conchita González, eines der Seherkinder von Garabandal. Ein neues Buch von Michael Hesemann
Linz (kath.net)
»Wenn der Papst aus Moskau zurückkehrt, werden gewalttätige Verfolgungen ausbrechen«, erklärte Conchita González, eines der Seherkinder von Garabandal. Zwischen 1961 und 1965 erschien die Gottesmutter vier Mädchen in San Sebastián de Garabandal, einem Bergdorf im Norden Spaniens, und warnte vor einer noch nie dagewesenen Krise des Glaubens und der Kirche zu Beginn des 3. Jahrtausends, die selbst vor Bischöfen und Kardinälen nicht haltmachen würde. Gleichzeitig offenbarte sie den Ausweg aus dieser Krise – und versprach eine Warnung und ein Wunder, die der Welt beweisen würden, dass Gott existiert. 
Die heiligen Päpste Paul VI. und Johannes Paul II., der heilige Pater Pio und die heilige Mutter Teresa von Kalkutta waren von der Echtheit dieser Erscheinungen überzeugt. Doch erst in unserer Zeit scheinen sich ihre Prophezeiungen zu erfüllen.
Michael Hesemann, geb. 1964, ist Historiker und Autor zahlreicher internationaler Bestseller zu Themen der Kirchengeschichte und der katholischen Mystik. Er studierte Geschichte und Kulturwissenschaften an der Universität Göttingen und lebt heute in Neuss und Rom, wo er als Vatikanjournalist tätig ist und in den vatikanischen Archiven forscht. Seine 47 Bücher sind in 16 Sprachen erschienen und erreichten eine Weltauflage von über 2 Millionen verkauften Exemplaren.
EIN HINWEIS: Der Buchhinweis ist Teil einer bezahlten Werbeeinschaltung!
kath.net Buchtipp
Garabandal, Warnung und Wunder
Von Michael Hesemann
Geb., 400 Seiten
ISBN: 978-3-9479314-6-0
Media Maria 2022
Preis: Euro 24,70
Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Gandalf 26. Oktober 2022 | |  | Danke an AMOS für den wichtigen HINWEIS! |  0
| | | Amos77 26. Oktober 2022 | | | Der religiöse Teil ist seriös geschrieben - die politischen Verschwörungstheorien nicht Die Informationen über die Erscheinungen in Garabandal sind seriös recherchiert. Die nebenbei eingeflochtenen Verschwörungstheorien einschließlich der Behauptung der Westen habe den Ukrainekrieg verursacht sind leider völlig aus der Luft gegriffen.
Schade dass der Autor der Russlandpropaganda erlegen ist. Dies entwertet ein ansonsten lesenswertes Buch. Ich kann daher nur eine bedingte Kaufempfehlung aussprechen. |  1
| | | lesa 23. Oktober 2022 | |  | Prophetisches Reden verachtet nicht (vgl 1 Thess 5) "Mutter des Herrn, wie oft bist du in den vergangenen Jahrhunderten zu uns herabgestiegen und hast auf unseren Bergen, Hügeln und in unseren Wäldern zu uns gesprochen und uns verheißen, was über uns käme. (Th. Merton)
Nicht um uns Angst zu machen, öffnet sich immer wieder der Himmel, erscheinen Jesus, Maria und die Heiligen, sondern um den Menschen die Hand zu reichen in größter Gefahr. |  1
| | | lakota 22. Oktober 2022 | | | Über Garabandal habe ich in den 80iger Jahren zum erstenmal gelesen und war sehr beeindruckt.
Was ich mir damals nicht vorstellen konnte, war die Weissagung, daß "viele Bischöfe und Priester den Weg ins Verderben gehen werden und viele mit sich ziehen".
Ich glaube, heute bewahrheitet sich das. |  4
| | | JP2B16 22. Oktober 2022 | | | Unbedingt lesen! Ich kann mich Hochwürden Dr. Heimerl nur anschließen. Ich lese das Buch gerade. Inszenieren kann man das nicht. Jede Ablehung wäre nur Ausdruck größter Angst davor, dass sich die Mahnungen des Himmels bewahrheiten könnten. Gebet, Fasten, Buße und die Ganzhingabe (wie es der große Tagesheilige mit seinem Wahlspruch Totus Tuus vorgelebt hatte) vermögen die Wiedergutmachung (Sievernich) und alles zum Guten, Gottgewollten hin zu verändern. |  3
| | | Joachim Heimerl 22. Oktober 2022 | | | Faszinierendes Buch! Ich möchte es jedem empfehlen! |  5
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
- ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
- Vermutlich hat sich Gott geirrt
- Anselmianum distanziert sich vom Hauptautor von ‚Traditionis Custodes‘
- Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
- „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“
- „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
- 'Christus ist heute auf der Erde, lebendig auf tausend Altären'
- Deutsches Bildungs- und Familienministerium schafft Gender-Sternchen und großes Binnen-I ab!
- Rote Karte mit Maria von Guadalupe
- Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück
- Allgemeine Ratlosigkeit
- Einheit ist kein Konsens, sie ist Kreuz. Petrus und Paulus, Säulen und Wegweiser der Kirche
- In das Herz des Erlösers getaucht - dem Herzen des Hirten folgen
- Kard. Ambongo: Widerstand gegen Segnungen gleichgeschlechtlicher Paare keine "afrikanische Ausnahme"
|