Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  6. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  10. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  11. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  14. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  15. Der Teufel sitzt im Detail

Deutsche Regierung möchte Pro-Life-Demos bei Abtreibungskliniken untersagen!

30. September 2022 in Prolife, 8 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die deutsche Regierung möchte das Recht auf Demontstrationsfreiheit einschränken und rund um Abtreibungskliniken das Demonstrieren verbieten


Berlin (kath.net)
Die deutsche Regierung möchte das Recht auf Demonstrationsfreiheit einschränken und rund um Abtreibungskliniken das Demonstrieren verbieten. In Deutschland gibt es derzeit an mehreren Orten (Frankfurt / Main), Pforzheim, Stuttgart und München) regelmäßig Demonstrationen vor den Todeskliniken. SPD, Grüne und FDP möchten das jetzt unter Strafe stellen. Laut BILD sind die Demos für die grüne  Bundesfamilienministerin Lisa Paus "eine nicht akzeptable Grenzüberschreitung". Auch der CDU-Bürgermeister von Pforzheim unterstützt das Anliegen und meint: "Es soll hier emotionaler Druck aufgebaut werden, der nicht akzeptabel ist." Nach Art. 8 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) haben übrigens alle Deutschen das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Chris2 30. September 2022 
 

@modernchrist

Pfarrer Weigel hat in seinem Buch "Die Geistlichen von Dachau" biographische Details und Haftgründe zu über 2000 Priestern und Ordensleuten dokumentiert, die im KZ Dachau eigesperrt waren (die meisten davon stammten aus dem zerschlagenen Polen
- die Sowjets hatten die polnische Elite auf ihrer Seite der Teilung gleich in Katyn ermordet und die Taten dann allzu lange erfolgreich den Deutschen angedichtet)


1
 
 modernchrist 30. September 2022 
 

modernchrist

Ich stamme aus Dachau. Die Leute trauten sich nicht vor dem KZ zu beten oder zu demonstrieren, denn sie wären sofort ebenso inhaftiert worden - wahrscheinlich. Es gibt auch keinen Bericht, dass ein hoher Kleriker damals mit dem Auto - sie hatten Autos - vor ein KZ fuhr und um Einlass oder Besuchsmöglichkeit einfach nachsuchte. Sie wussten jedoch, dass drinnen Hunderte von Priestern schmachteten, dass täglich Dutzende umkamen. Heute kommen in der Abtreibungspraxis in München-Freiham täglich ca. 15 Kinder zu Tode. Wir Lebensschützer haben aus der Geschichte gelernt und lassen uns lieber verhaften als untätig zuzuschauen!


4
 
 bibelfreund 30. September 2022 
 

So sind die satten Klerikalen?


0
 
 Heinz1 30. September 2022 
 

Die Atheisten schicken sich mal wieder zu neuen Systemen an

Das erkennt man an der zunehmenden Repression. Nach den Glanzleistungen des 20.Jahrhunderts (Nationalsozialismus und Kommunismus) stellt sich die Frage wohin sie jetzt wieder steuern. Ich tippe auf einen von hysterischen Homosexuellen und verbitterten Feministinnen gesteuerten Neomarxismus.


3
 
 Ulrich Motte 30. September 2022 
 

Dumme Frage eines alten (biblischen) Liberalen

Und wie sieht das mit emotionalem Druck aus bei typischen Demonstrationen Linker, etwa bei Atomabfalltransporten, braunkohlebedingten Abholzungen oder dem Marsch für das Leben in Berlin oder gegen rechte Demonstranten (die ich verabscheue) und am 1. Mai ? Ich kenne eine fromme lutherische Landeskirchlerin, die mehrfach in Berlin mitmarschierte und mir die teils provozierend-ekelhaften Gegendemonstrationen schilderte... Wie oft arten gerade linke Demonstrationen in Gewalt aus?


3
 
 siebenbuerger 30. September 2022 
 

Eine gute Selbst-Offenbarung

Nun sollte dem Letzten auch klar sein, dass sich das links-lberale System immer weiter ins Unrecht setzt. Jedes Unrechts-System schafft sich die eigenen Gesetze um das eigene Handeln als Recht, oder heute oft als "Rechte" zu verkaufen.
Doch wenn die Menschen zum Schweigen gebracht werden, dann werden die Steine schreien!!!


2
 
 Siri 30. September 2022 
 

Verfassungswidrig

Es kommt halt wie immer drauf an, was genau passiert und wie. Juristisch sauber herausgearbeitet hier: https://www.libra-rechtsbriefing.de/L/gehsteigbelaestigung/

Ein Verbot aller Arten von Demonstrationen vor Abtreibungskliniken wäre unverhältnismäßig und damit verfassungswidrig. Hoffentlich weisen die Gerichte später hier die Ampel in die verfassungsrechtlichen Schranken!


3
 
 Chris2 30. September 2022 
 

Stimmt. Das ist eine Grenzüberschreitung.

Schließlich gab es das schon einmal, dass sich ...freundliche Bürger friedlich für vom Tod bedrohte Menschen eingesetzt haben (die immerhin noch eine geisse Chance hatten, flüchten zu können oder von Helden versteckt zu werden). "So etwas" darf in Deutschland nie wieder passieren!
(Ich hoffe, das war noch Sarkasmus und noch nicht Zynismus)
Wehret den Anfängen!!!


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  6. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  7. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  8. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  9. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  10. Der Teufel sitzt im Detail
  11. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  12. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  13. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  14. Koch: Mit Glaube an ewiges Leben verdunstet auch Menschenwürde
  15. ,Mach dir keine Sorgen, Mama – Gott wird mich heilen!‘

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz