Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  3. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  4. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  5. Der ‚gerechte Mann‘ im Heilsplan Gottes
  6. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  7. Stille Nacht, Heilige Nacht
  8. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  9. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  10. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  11. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  12. Vatikan äußert sich nicht über Themen des Konsistoriums
  13. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  14. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  15. In Illo uno unum - Mission und Gemeinschaft als Prüfstein. Die Kurie zwischen Umkehr und Auftrag

Die Hybris der Julia Knop

14. September 2022 in Kommentar, 32 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Gründung der SKD (Synodalen Kirche Deutschlands) schreitet voran, das "Los von Rom"-Radio(Domradio) wird zur Plattform für die wirrsten und größenwahnsinnigsten Ansichten - Eine Glosse von Roland Noé


Köln (kath.net)
Das Wort Hybris stammt aus dem Altgriechischen (ὕβρις), übersetzen kann man es man "Anmaßung" oder auch einer extremen Form der Selbstüberschätzung bzw. Hochmuts. An das denke ich derzeit, wenn ich am Rande einige Schlagzeilen und Nachbeben bei der Gründung der "Synodalen Kirche Deutschlands" (SKD) lese.

Da gibt das "Domradio", das sich im Prinzip schon als "Los von Rom"-Radio umbenennen könnte, einer deutschen No-Name-Dogmatikerin namens Julia Knop eine Plattform. Die Dame, die außerhalb der synodalen Sektiererszene kein Mensch kennt, behauptet, dass die "notorischen Neinsager" bei dem jüngsten Treffen mal zeigen wollten, wo der Hammer hänge und welche Macht sie hätten.


Gemeint sind damit die wenigen deutschen Bischöfe, die nicht wie die Lemminge ins deutsche Verderben laufen wollten und die noch zur katholischen Kirche stehen.

Dann möchte die "Dogmatikerin", die mit der Lehre der Kirche offensichtlich nicht mehr viel am Hut hat, dass die Bischöfe die Texte zur Neubewertung queerer Sexualität in sehr konkrete Forderungen auch gegenüber Rom zu formulieren haben und dort auch dafür einzustehen. Wehe, sie machen das nicht, dann... 

Gehts noch wirrer, Frau Knop? Im peinlichen Gender-Geplappere redet die Frau, die übrigens auch nicht von deutschen Katholiken gewählt wurde, an der Synode teilzunehmen, dann noch von einer "Synodal:in". Was ist das? Eine neue Müsli-Sorte? Ein neues Waschmittel? Ein neues In-Lokal?

Frau Knop, gründen Sie in aller Ruhe Ihre Synodale Sekte – das stört wirklich Niemanden – aber lassen Sie uns Katholiken in Ruhe, die wir nach wie vor ganz einfach römisch-katholisch leben und glauben möchten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  4. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  5. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  6. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  7. O Oriens, lucis aeternae
  8. O Rex gentium
  9. O Emmanuel
  10. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  11. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  12. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  13. Oktober 2026 - Kommen Sie mit nach SIZILIEN mit Kaplan Johannes Maria Schwarz!
  14. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  15. Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz