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| ![]() Die Hybris der Julia Knop14. September 2022 in Kommentar, 32 Lesermeinungen Die Gründung der SKD (Synodalen Kirche Deutschlands) schreitet voran, das "Los von Rom"-Radio(Domradio) wird zur Plattform für die wirrsten und größenwahnsinnigsten Ansichten - Eine Glosse von Roland Noé Köln (kath.net) Da gibt das "Domradio", das sich im Prinzip schon als "Los von Rom"-Radio umbenennen könnte, einer deutschen No-Name-Dogmatikerin namens Julia Knop eine Plattform. Die Dame, die außerhalb der synodalen Sektiererszene kein Mensch kennt, behauptet, dass die "notorischen Neinsager" bei dem jüngsten Treffen mal zeigen wollten, wo der Hammer hänge und welche Macht sie hätten. Gemeint sind damit die wenigen deutschen Bischöfe, die nicht wie die Lemminge ins deutsche Verderben laufen wollten und die noch zur katholischen Kirche stehen. Dann möchte die "Dogmatikerin", die mit der Lehre der Kirche offensichtlich nicht mehr viel am Hut hat, dass die Bischöfe die Texte zur Neubewertung queerer Sexualität in sehr konkrete Forderungen auch gegenüber Rom zu formulieren haben und dort auch dafür einzustehen. Wehe, sie machen das nicht, dann... Gehts noch wirrer, Frau Knop? Im peinlichen Gender-Geplappere redet die Frau, die übrigens auch nicht von deutschen Katholiken gewählt wurde, an der Synode teilzunehmen, dann noch von einer "Synodal:in". Was ist das? Eine neue Müsli-Sorte? Ein neues Waschmittel? Ein neues In-Lokal? Frau Knop, gründen Sie in aller Ruhe Ihre Synodale Sekte – das stört wirklich Niemanden – aber lassen Sie uns Katholiken in Ruhe, die wir nach wie vor ganz einfach römisch-katholisch leben und glauben möchten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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