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Merz als Cancel-Kandidat

13. August 2022 in Kommentar, 10 Lesermeinungen
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Das Konservative nur Staffage - Ein Kommentar von Peter Hahne


Berlin (kath.net/https://www.tichyseinblick.de/meinungen/merz-als-cancel-kandidat/)

Bekanntlich sind es nicht die großen weltpolitischen Analysen oder spektakulären Parteiprogramme, die jemand in die Seele blicken lassen. Wer Augen und Ohren und ein bisschen politische Lebenserfahrung besitzt, weiß aus kleinen Gesten Größeres zu lesen. Und so wundert sich über Merz nur, wer bisher geschlafen hat.

Warum wundert es mich nicht, dass der angebliche Gegner von Cancel Culture, Friedrich Merz, sich jetzt selber gecancelt hat? Warum sind eigentlich die meisten politischen Kommentatoren oder Internet-Foristen erstaunt und sprechen von einer „überraschenden Kehrtwende“ des CDU-Vorsitzenden? Worin liegt denn da die Überraschung?

Klar, er hatte noch vorletzte Woche gewettert: „Cancel Culture ist die größte Bedrohung der Meinungsfreiheit.“ Allenthalben Jubel auf den Rängen der Konservativen. Doch zu früh gefreut – und Kundige überrascht das nicht. Letzte Woche hat der „wackere“ Sauerländer dann nämlich genau nach diesem Muster gehandelt und eine längst zugesagte Veranstaltung gecancelt, weil ihm die Meinung, ja die Personen der anderen Redner plötzlich nicht mehr gefielen. Und ihm das Aufheulen der Linken wohl gerade zupasskam, sich dieser Gesellschaft zu entledigen.

Seit heute ist klar, um wen es da vorrangig ging. Das, was andere Blätter (wie BILD, WELT etc.) in ihren scharfen Anti-Merz-Philippikas nur andeuteten, schreibt ausgerechnet die FAS in einem Merz verteidigenden Kommentar überdeutlich. Das ist dann also wohl die zutreffende Version.

Erst spät sei bekannt geworden, heißt es in der FAS, wen man da in der grün-schwarzen Landesvertretung Baden-Württembergs noch für das Podium eingeladen hatte: „Den Publizisten Henryk M. Broder zum Beispiel. Der wählte zwar die Tierschutzpartei, ist aber auch bei der AfD sehr beliebt. Einmal lud ihn die Fraktion zum Vortrag. Broder kam, leugnete den Klimawandel und wurde von der Vorsitzenden Alice Weidel umarmt.“


So ging es bei der Merz-Absage also keinesfalls „nur“ um den bekannten Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel. Nein, Grund war der profilierteste und populärste jüdische Publizist unseres Landes. Jetzt ist es also dank FAS raus. Und das geschah exakt zu einer Zeit, in der das hoch sensible Thema „Umgang mit Juden in Deutschland“ im Fokus der Öffentlichkeit stand: der furchtbare Antisemitismus auf der „Documenta“ und der platte Israel-Hass eines bekannten Moderators des öffentlich-rechtlichen Fernsehens, in dessen Aufsichtsgremium die Union maßgeblich sitzt. Ist das die neue CDU? Hätte nicht Merz auf diesem Hintergrund sagen müssen: jetzt erst recht ein Streitgespräch? Das ist doch die Frage, sonst nichts.

Höchstens noch: Warum wundert es Kenner nicht, dass Merz (plötzlich?) so handelte, also vom Anti-Cancel-Kämpfer zum einknickenden Cancel-Kandidaten wandelte? Vielleicht ja, weil das Konservative schon lange nur noch Staffage ist? Weil es ein Vehikel war, um an die Macht zu kommen?

Es sind bekanntlich nicht die großen weltpolitischen Analysen oder spektakulären Parteiprogramme, die jemand in die Seele blicken lassen. Bei Merkel reichte die verächtlich weggeworfene Deutschlandfahne, ihrem Generalsekretär am Wahlabend geringschätzend und missgestimmt abgenommen, um glasklar zu dokumentieren, was diese Frau über Deutschland denkt. Bei Söder war es die Begegnung mit dem (teils offen antisemitischen) FFF-Kindergarten auf der Zugspitze: „Ich bin der Markus … Und was ihr macht, finde ich gut.“ Oder bei Kramp-Karrenbauer der Kniefall vor dem queeren CDU-Establishment nach einem harmlosen Witz beim Stockacher Narrengericht. Wer Augen und Ohren und ein bisschen politische Lebenserfahrung besitzt, weiß aus solchen kleinen Gesten Größeres zu lesen.

Und so wundert sich über Merz nur, wer bisher geschlafen hat. Bereits im Sommer 2018 versuchte er, Roland Tichy zu canceln, dessen Kommentare und Analysen zum Beispiel in der „Wirtschaftswoche“ zuvor doch alles andere als im Gegensatz zur Merzschen Finanz- und Wirtschaftspolitik standen. Nein, das passte wohl plötzlich nicht mehr in die Karriereplanung.

Ein klassischer Fall von Kontaktschuld, bekannt damals nur aus dem linken Milieu, erfasste die CDU: Einen Preis der vom renommierten Tichy geleiteten renommierten Ludwig-Erhard-Stiftung lehne Merz doch tatsächlich ab, weil er meine, mit Tichy nicht auf einer Bühne stehen, geschweige denn auf einem gemeinsamen Foto erscheinen zu wollen. So ließ er sich das Ganze zumindest verbreiten. Denn sich persönlich dazu äußern, weder bestätigen noch dementieren, wollte er diese transportierte Aussage nie.

Spätestens da musste jedem klar sein, wohin die Reise geht. Jahre später äußerte er sich dann doch: „Das war aber nicht gegen Tichy persönlich gerichtet.“ Bitte, was?!

Oder, für mich noch erhellender und symptomatischer der Bundesparteitag in Hamburg im Dezember 2018. Dort lieferte, wie so oft, der baden-württembergische Delegierte Eugen Abler einen kurzen Redebeitrag zu seinen beiden Kernthemen, die doch auch die Merzschen einmal waren: Lebensschutz (kontra Abtreibung) und die Bedeutung des C im Parteinamen.

Ich habe das live miterlebt und war zutiefst erschüttert: im Saal eine Lautstärke wie auf einem sauerländischen Schützenfest, keine Glocke mahnte zur Ruhe. Die Noch-Vorsitzende Merkel dokumentierte ihre Abscheu durch ihr übliches Handy-Gespiele. Und Merz? Er ging während dieser wichtigen Rede zu Kernthemen der CDU schwatzend, scherzend und Schulter klopfend durch die Reihen, um Sympathiepunkte für die anschließende Vorsitzendenwahl zu sammeln.

Er verlor dann auch gegen AKK, und Merkel strahlte doppelt: Sie hatte Merz nochmal triumphierend besiegt und die CDU einen entscheidenden Schritt weiter an den Abgrund gebracht. Dass es mit Laschet noch schlimmer kommen sollte, konnte damals noch niemand ahnen.

Der CDU-Austrittsbrief Ablers, bei TE veröffentlicht, war schließlich der meistgelesene deutschsprachige Online-Auftritt des Tages, sein Buch „Der Verrat am C“ wurde zum Bestseller.

Zwei Episoden also, die jedem Kundigen klar machten, wohin die Reise geht. Erinnerungen, die nochmals aufgefrischt wurden, als sich ausgerechnet das Unions-Spitzen-Duo Söder/Merz letzte Woche vor einem bayerischen Atomkraftwerk postierte und lauthals gegen das Kernkraft-Nein der Ampelregierung protestierte. Ja, wer hat denn die Meiler buchstäblich über Nacht abgestellt und die (heute lebensrettende) Atomkraft in Deutschland beendet? Die Grünen etwa? Wem konnte es nicht schnell genug gehen?

Und wer hat denn auf Merkels Abschiedsparteitag 16 (sechzehn!) Minuten stehend applaudiert zur Hymne über die großen Verdienste der großen Vorsitzenden?

 

 

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Lesermeinungen

 KatzeLisa 14. August 2022 
 

@Karlmaria

Einen Politiker kann man nur aufgrund gerade solcher kleinen Gesten und Aussagen beurteilen, die Hubert Hahne bei Friedrich Merz subsummiert hat. Die offiziellen Statements und Parteiprogramme sind das Papier nicht wert, auf denen sie stehen.

Merz hat bei Blackrock, dem weltgrößten Vermögensverwalter gearbeitet. Das macht mich sehr skeptisch, denn diese Heuschrecken sind auf dem Weg, unsere Gesellschaft und Wirtschaft zu zerstören.
Merz hat sich nie von der Merkel-Politik distanziert, die die CDU entkernt und Deutschland in die Energiekrise gebracht hat. Man kann kein Umschwenken erkennen. Alles läuft bei der CDU weiter wie bisher.
Wer sich als Christdemokrat nicht eindeutig zum Lebensschutz bekennt, die wenigen Journalisten bekämpft, die noch unabhängig berichten und meint, die queere Community unterstützen zu müssen, steht nicht auf meiner Wahlliste.
Auf eine Kehrtwende wage ich nicht zu setzen.


1
 
 Ulrich Motte 14. August 2022 
 

Hat sich Merz je als Konservativen bezeichnet?

Falls nicht, was ich nicht weiß, wäre der Vorwurf dee Staffage falsch. Die CDU heißt neben Konservativen auch Liberale willkommen und "Christlich-Soziale" (mehr odwr weniger Sozialdemokraten). Ich selbst war als Liberaler (Antikonservativer, Antisozialdemokrat) solange (1972 bis 2011) in CDU/CSU, bis Liberale dort völlig an den Rand gedrängt wurden.


0
 
 Karlmaria 14. August 2022 

Cancel Kultur

Bei dieser Veranstaltung die H. Merz abgesagt hat ging es ja auch um das was da gerade gegen Präsident Trump an Cancel Kultur abläuft. Hautsächlich Vermutungen und Dinge die man nicht so genau weiß. Nun ist es eben schwer wenn sich Journalisten mal einig sind jemand nieder zu schreiben da etwas dagegen zu setzen. Das versuche ich ja immer mal wieder und bin ja auch bei mir zuhause hinter dem Bildschirm gut geschützt. Aber dass sich das H. Merz nicht zutraut oder für zu wenig aussichtsreich hält das kann ich schon verstehen. Wir sollen ja auch nicht mit aller Gewalt die Auseinandersetzung suchen. Sondern klug wie die Schlangen und so hat unser Herr Jesus Christus gesagt. Präsident Trump hat auf jeden Fall bei der Abtreibung einen großen Sieg errungen. Das wird dafür sorgen dass Präsident Trump vom ganzen Himmel unterstützt wird. Wir werden schon noch sehen wie das mit Präsident Trump weiter geht. Für mich ist das so ein Punkt wo ich mich schon heute darüber freue!


0
 
 Karlmaria 14. August 2022 

H. Merz mag also einen bestimmten Journalisten nicht

Das ist natürlich die größte Sünde für alle anderen Journalisten. Für mich ist das so dass es eben nur einen höheren Dienstgrad in der Politik gibt auf dem meine Hoffnungen bezüglich einer besseren Politik in Deutschland ruhen. Das ist eben H. Merz der wohl auch seine Fehler hat wie man leicht sieht. Aber was ist denn das so Besonderes. Jeder Mensch hat seine Vor und Nachteile und damit müssen wir eben zu leben lernen. So ist das eben mit der Liebe die Gott von uns allen fordert dass wir auch mit den schlimmen Seiten einer Persönlichkeit zurechtkommen müssen. Irgendwas zu finden über das kritisieren kann das ist ja keine große Kunst. Da werde ich bestimmt schnell immer fündig. Aber das ist ja gar nicht das was Gott von uns will. Gott will dass wir über das Gute nachdenken und auf erbauende Reden halten. Und da ist eben meine Hoffnung dass H. Merz eine Wende zu mehr konservativer Politik in Deutschland zuwege bringt. Und für diese Hoffnung will ich mit Glauben und Liebe beten!


0
 
 FNO 13. August 2022 

@Physicus

Merz war nie als besonders fromm bekannt. Aber das war doch ziemlich peinlich, dass er dem "Syn. Weg" dann Beifall zollte. Und der Kniefall vor der Regenbogenflagge: nicht gerade typisch Merz, aber auch der weiß, wer heute hier "das Sagen" hat.


4
 
 physicus 13. August 2022 
 

Merz / Vatikan

Ich fand enttäuschend, dass Herr Merz kürzlich im Bunte-Interview den Vatikan kritisierte, weil dieser dem deutschsynodalen Weg skeptisch gegenüberstehe.

Ich halte Herrn Merz eigentlich für klug genug, dass er sich in solchen Dingen zurückhält. Ihm sollte die Gefahr klar sein, dass er als Vollblutpolitiker in einem solchen Moment die Kirche politisch betrachtet und daher die entscheidenen Dimensionen verfehlt. Schuster, bleib bei Deinen Leisten!


2
 
 Herbstlicht 13. August 2022 
 

Ein großer Dank an Peter Hahne!

Mehr solcher mutiger Männer -und Frauen- und unsere Gesellschaft wäre vermutlich etwas weniger kraftlos.
Es liegt aber auch an uns!
Auch wir sind gefordert!
Sprechen wir doch in unserem Umfeld über die Fehlentwicklungen in Gesellschaft, Politik und Institutionen, die wir wahrnehmen und unter denen wir leiden.


5
 
 bibelfreund 13. August 2022 
 

Unglaublich! Danke kath net. Für DEN Kommentar

Was Peter Hahne, wie immer präzise und bestens informiert, aufdeckt, liest man sonst nirgendwo. Ein Beweis, dass selbst die einst „konservativen“ längst im Mainstream aufgegangen sind. Kein Wort aus der cdu als Rückendeckung für Broder, kein Wort gegen den blanken Antisemitismus auf Kirchentagen, bei Documenta etc. Überall wird nur noch gekuscht. Und csu-Söders liebster Koalitionspartner will jetzt auch harte Drogen freigeben. Da fehlen einem die Worte.. nicht aber hahne, der gerade auch bei Reitschuster.de einen hervorragenden Kommentar zur Verschwendung bei ard u zdf geschrieben hat. Lesen u verbreiten!


6
 
 girsberg74 13. August 2022 
 

Eine aufschreckende Formulierung,

über die sich nachzudenken lohnt.


3
 
 Lino 13. August 2022 
 

+

Den Gewählten kommt nur ein Teil der Verantwortung zu. Dem Wähler und der Wählerin fehlt es häufig am nötigen Urteilsvermögen und Wissen. So wählt man nicht nach Kompetenz, sondern nach Sympathie. Wer dem Wähler heute Einschränkungen wirtschaftlicher oder moralischer Natur abverlangt hat auf dem Wahlzettel keine Chance. So gerät inzwischen jede Rede zu einem Versprechen.

Sind wir in der Kirche nicht auch auf diesem Weg?
Keine Entsagung, keine Sünde, keine Gebote ...


6
 

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