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Christen müssen immer für den Schutz von vulnerablen Menschen eintreten – auch jenen im Mutterleib.

27. Juli 2022 in Deutschland, 3 Lesermeinungen
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kath.net-Kolumnistin Dorothea Schmidt verteidigt in einem Gastkommentar in der "Welt" das Recht auf Leben für ungeborene Kinder und übt deutliche Kritik an ZdK-Präsidentin, die für das flächendeckende Töten ungeborener Kinder eintritt


Regensburg (kath.net)
"Wenn führende Repräsentanten der deutschen Katholiken Abtreibungen als Dienstleistung betrachten, ist Widerspruch notwendig. Christen müssen immer für den Schutz von vulnerablen Menschen eintreten – auch jenen im Mutterleib." Mit klaren Worten haben am Dienstag vier katholische Frauen aus dem deutschen Sprachraum, darunter kath.net-Kolumnistin Dorothea Schmidt in einem Gastkommentar in der Tageszeitung "Die Welt" das Recht auf Leben verteidigt und scharfe Kritik an der Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Irme Stetter-Karp, geübt, die vor einigen Tagen ein flächendeckendes Recht auf Töten ungeborener Kinder in Deutschland eingefordert hat. "Das eindeutige Eintreten für den Schutz von vulnerablen Menschen ohne Unterschied erscheint daher als christliches Gebot der Stunde und sollte als vordringliches Anliegen des „Synodalen Weges“ in aller Eindeutigkeit kommuniziert werden. Dass dies insbesondere für Mitglieder des Präsidiums gilt, liegt auf der Hand.", betonen



Beitrag in der WELT in voller Länge
 


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Lesermeinungen

 modernchrist 27. Juli 2022 
 

modernchrist

Der Beitrag der 4 engagierten Frauen und Wissenschaftlerinnen lohnt sich in voller Länge zu lesen, am besten auch auszudrucken. Niemals hat das Böse ein Recht, flächendeckend eingerichtet zu werden! Im Gegenteil, wer ein Verbrechen - hier die Tötung seines Kindes - begehen will, muss mit aller Kraft daran gehindert werden, dies durchzuführen. Wollen wir auch flächendeckende Euthanasiehäuser in Bälde mit pastoraler Abschiedsbegleitung für den Sterbewilligen und seine Verwandten?
Stetter-Karp ist verfehlt an ihrem Platz, sie muss sofort zurücktreten. Welcher Bischof wagt auch mal, einen Rücktritt zu fordern? Wo bleiben Mut und Widerstandsgeist? Jede Abtreibung ist die Tötung eines Bruders, einer Schwester, eines Angehörigen der Spezies Mensch!


4
 
 proelio 27. Juli 2022 
 

Die deutschen Bischöfe kennen nur noch eine Pflicht:

und das ist die Pflicht, Kirchensteuern zu zahlen. Wer sie nicht zahlt, wird exkommuniziert (das sah zum Glück Papst Benedikt XVI. ganz anders). Die Mitwirkung an Abtreibungen zieht für die deutschen Bischöfe und leider auch für Papst Franziskus offensichtlich keinerlei Konsequenzen nach sich. Was für eine Pharisäerbande...


5
 
 Uwe Lay 27. Juli 2022 
 

Ist das ZK der Laien katholisch?

Wer für ein Recht auf Kindestötung im Mutterleibe sich engagiert oder gar eine Beihilfe zur Tötung von Kindern im Mutterleibe leistet, wie Donum vita, müßte aus dem Laien-ZK ausgeschlossen werden. Stattdessen schloß das ZK eine Lebensschutzorganisation vom
letzten Katholikentag aus, auf dem sich aber Abtreibungsbefürworter tummelten.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


3
 

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