Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Schönborn stellt sich gegen das Kopftuchverbot
  2. Bischof Oster: Das DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt „spricht nicht in meinem Namen“
  3. Bätzing spaltet politisch! Ein absoluter Tiefpunkt in der deutschen Kirchengeschichte!
  4. R.I.P. Paul Badde!
  5. Berliner Landeskirche wehrt sich gegen Polygamievorwürfe
  6. Präfekt Fernández: „Das Kreuz braucht keine 738 Meter Stahl oder Beton, um erkannt zu werden“
  7. „Regenbogenfahne ja, Deutschlandflagge nein?“
  8. Politikberater Petschner-Multari: ‚Die evangelische Kirche in Deutschland ist einfach hirntot‘
  9. Chrupalla ODER wie moralisch verkommen kann man eigentlich in der Politik noch agieren?
  10. Schweizergarde: Jüdische Betroffene schildert Details zu antisemitischem Vorfall im Vatikan
  11. Papst Leo XIV. schreibt Seminaristen: Priestersein ist „die vollkommene Hingabe des eigenen Lebens“
  12. Ein Zombie spaltet die amerikanische Rechte
  13. Kolping Deutschland: Kein Platz für AfD-Mitglieder
  14. "Der Dialog war erneut von einer ehrlichen, offenen und konstruktiven Atmosphäre geprägt"
  15. Die unheimliche Allianz von Linksaußen und politischem Islam!

Kardinal Woelki kommt zu Maria Himmelfahrt zur Lichterprozession nach Maria Vesperbild

31. Juli 2022 in Weltkirche, 12 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die heidnische Gesellschaft ist laut Maria Vesperbild eine "erbarmungslose grausame Gesellschaft" - Woelki passt sich nicht dem Zeitgeist an


Maria Vesperbild (kath.net)

Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki wird das Fest Mariä Himmelfahrt in Maria Vesperbild und im dortigen Heiligtum um 19 Uhr ein feierliches Pontifikalamt an der Grotte zelebrieren und anschließend die stimmungsvolle Lichterprozession durch den „Dom der Natur“ anführen. Dies teilte das Heiligtum in einer Aussendung mit. "Mit den Augen des Glaubens sehen wir in ihm nicht bloß einen hochgestellten Herren sondern einen Nachfolger der Apostel, der mit einer ganz besonderen Berufung und Autorität zu uns spricht. Wir danken ihm, dass er standhaft zum von den Aposteln überlieferten Glauben steht und sich nicht dem Zeitgeist anpasst."


Das Heiligtum erinnert an die juristischen Freisprüche für Kardinal Woelki und dass selbst, wenn die Vorwürfe gegenüber dem Kardinal alle zutreffen würden, Christen auch dann grundsätzlich anders handeln als die rein weltlich gesinnten Menschen bzw. Medien. "Wir lieben den Sünder und hassen die Sünde!“ (hl. Augustinus) Wir wollen Jesus folgen, der lehrt: „Richtet nicht, damit Ihr nicht gerichtet werdet!  Vergebt, damit Euch vergeben wird! Warum siehst Du den Splitter im Auge Deines Nächsten, den Balken im eigenen Auge siehst Du nicht!"

Die heidnische Gesellschaft ist laut Maria Vesperbild eine "erbarmungslose grausame Gesellschaft". Der TV-Moderator und Bestseller-Autor Peter Hahne habe offensichtlich recht, wenn er schreibt, dass es eigentlich um etwas anderes gehe. "Innerkirchliche modernistische Kräfte spannen „im Sog des Missbrauchsskandals“ die Medien ein, um einen treukatholischen Bischof wegen seiner „stockkonservativen Positionen“ endlich loszuwerden. Viele Gläubige durchschauen das Spiel: In dem bedeutenden Wallfahrtsort Neviges bekam Kardinal Wölki stehenden Beifall.", heißt es in der Aussendung.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. R.I.P. Paul Badde!
  2. Bischof Oster: Das DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt „spricht nicht in meinem Namen“
  3. Wiederentdecker des Antlitzes Jesu: Paul Badde (1948-2025)
  4. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  5. Bätzing spaltet politisch! Ein absoluter Tiefpunkt in der deutschen Kirchengeschichte!
  6. Kardinal Schönborn stellt sich gegen das Kopftuchverbot
  7. Chrupalla ODER wie moralisch verkommen kann man eigentlich in der Politik noch agieren?
  8. Eine strahlende Braut Christi im isländischen Karmel - Sr. Bianca hat ihre Lebensberufung gefunden
  9. Präfekt Fernández: „Das Kreuz braucht keine 738 Meter Stahl oder Beton, um erkannt zu werden“
  10. Ein Zombie spaltet die amerikanische Rechte
  11. Papst Leo XIV. schreibt Seminaristen: Priestersein ist „die vollkommene Hingabe des eigenen Lebens“
  12. Bevor ich diese Manifestationen gesehen habe, dachte ich, es wäre nur eine Erfindung“
  13. Schweizergarde: Jüdische Betroffene schildert Details zu antisemitischem Vorfall im Vatikan
  14. Berliner Landeskirche wehrt sich gegen Polygamievorwürfe
  15. Politikberater Petschner-Multari: ‚Die evangelische Kirche in Deutschland ist einfach hirntot‘

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz