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‚Ich glaube an das Leben’

28. Mai 2022 in Prolife, 5 Lesermeinungen
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Republikanischer Senatskandidat Herschel Walker tritt für ein Abtreibungsverbot ohne Ausnahmen ein. Im November hat er Chancen auf einen Sitz im US-Senat.


Atlanta (kath.net/LifeNews/jg)

Herschel Walker (60) ist der derzeit aussichtsreichste Bewerber bei den Republikanern für die Kandidatur zum US-Senat. Der ehemalige professionelle American-Football Spieler hat sich klar zum Lebensschutz bekannt.

Derzeit sind die Vorwahlen im Gange. Laut aktuellen Umfragen ist Walker Favorit. Setzt er sich durch, wird er bei der Wahl im November gegen den liberalen Prediger Raphael Warnock von der Demokratischen Partei antreten, der derzeit den Senatssitz innehat. Laut Umfragen hat er durchaus Chancen. Die Plattform RealClearPolitics führt ihn derzeit mit einem knappen Vorsprung vor Warnock.


Walker hat sich für ein Abtreibungsverbot ohne Ausnahmen ausgesprochen. Auch Kinder die unter schrecklichen Bedingungen gezeugt wurden hätten Wert und Potential. Niemand wisse, was aus einem Kind werde. Er habe selbst erlebt, wie Menschen an schwierigen Umständen gewachsen seien. „Ich glaube an das Leben“, sagte er wörtlich.

Die Lebensschutzorganisation National Right to Life Committee unterstützt Walkers Kandidatur. Walker verfolge in der Abtreibungspolitik einen völlig anderen Kurs als der derzeitige Senator Warnock, der sich für Abtreibungen bis zur Geburt einsetze.

Walker hat bis jetzt noch kein politisches Amt bekleidet. 2016 und 2020 hat er öffentlich Donald Trump bei den Präsidentenwahlen unterstützt.

 


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Lesermeinungen

 Chris2 29. Mai 2022 
 

Stürme des Empöriums

@Katholik: Vielleicht ist es einfach so, dass brave Bürger und Katholiken keine Chance in den alles vernichtenden Tornados und Hurricans des linken Empöriums haben. Vielleicht braucht es die geläuterte Stärke "schillernder Persönlichkeiten", um "Schneisen in die Minenfelder" zu brechen, wie SPD-Urgestein Klaus von Dohnany es einmal über seinen (famals noch nicht gefeuerten) Parteikollegen Thilo Sarrazin sagte. Ich würde jedenfalls nur wenigen Menschen überhaupt zutrauen, z.B. die Kampagne gegen Trumps Richterkandidaten Brett Kavanaugh durchgestanden zu haben. Sie hatte damals selbst hier bei uns (!) extremen Druck aufgebaut und sämtliche Merkmale einer Hexenjagd, einschließlich vernichtender ganz offener Lügen. In Deutschland wüsste ich auf Anhieb gar niemanden, am Ehesten noch Kardinal Müller.


0
 
 Schwab 29. Mai 2022 
 

Einen solchen Politiker wünsche ich mir auch,
In Coronazeiten sind Sterbefälle für die Politiker ein Grund für Lebenseinschränkungen in allen Ländern der Erde. 500 000 000 - 500 Millionen unschuldig getötete Kinder im Mutterschoß in 10 Jahren weltweit - dies ist die gesamte Bevölkerung von Europa - ist kein widerspruch wert - ja diese Tötung soll nicht nur erlaubt bleiben, sondern als Europäisches Grundgesetz eingeführt werden -welch ein Irrsinn


1
 
 Katholik 29. Mai 2022 

Die Vorwahl war am vergangenen Dienstag

Die Vorwahl in Georgia, die Herschel gewann, war schon am vergangenen Dienstag (24. Mai). Viel Erfolg im Wahlkampf und bei der Senatswahl im November! Herschel ist eine schillernde Figur, aber das trifft auf viele Politiker in den USA zu.

abcnews.go.com/Sports/herschel-walker-wins-georgias-republican-senate-primary/story?id=84953658


1
 
 Chris2 28. Mai 2022 
 

Der pöse "Rassist" und ein Schwarzer,

ja das wäre wirklich ein geniales Team, @bibelfreund. Beten wir, dass es wahr wird und dass wieder Hoffnung besteht, dass die millionenfachen Menschenopfer unserer Zeit ein Ende finden.


0
 
 bibelfreund 28. Mai 2022 
 

Uhren gehen anders

Dieser Mann hätte in Europa keine Chancen. Der Verkünder der feministischen Außenpolitik, Friedrich Merz, oder ein glühender Gender-Vertreter wie Söder hätten ihn nie unterstützt. Was für ein Dreamteam für die Präsidentenwahl in 2 Jahren: dieser Schwarze Sportler und Trump im Doppelpack! Die Uhren in den USA gehen, Gott sei Lob und dank, anders.


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