Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Nur jeder dritte Deutsche kennt die 10 Gebote

30. April 2022 in Deutschland, 20 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Nur jeder dritte Deutsche (36 Prozent) kennt nach eigener Einschätzung alle biblischen Zehn Gebote (2. Mose 20,1–17; 5. Mose 5,1–21).


Erfurt (kath.net) Nur jeder dritte Deutsche (36 Prozent) kennt nach eigener Einschätzung alle biblischen Zehn Gebote (2. Mose 20,1–17; 5. Mose 5,1–21). Das ergab eine Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts INSA-Consulere (Erfurt) im Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA (Wetzlar). 39 Prozent der Befragten erklärten, dass sie nicht alle Zehn Gebote kennen. 17 Prozent antworteten mit „Weiß nicht“, acht Prozent machten keine Angabe. Bei den älteren Befragten ist das Wissen um den Inhalt der Gebote weiter verbreitet als bei jüngeren: Während ihn in der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen 25 Prozent kennen, sind es bei den über 60-Jährigen 45 Prozent (30- bis 39-Jährige: 27 Prozent, 40- bis 49-Jährige: 34 Prozent, 50- bis 59-Jährige: 37 Prozent).


In Westdeutschland kennen ihn mehr Befragte als in Ostdeutschland (38 Prozent gegenüber 26 Prozent). Bei den konfessionell Gebundenen geben die Mitglieder von Freikirchen mit 57 Prozent am häufigsten an, alle Zehn Gebote zu kennen, gefolgt von landeskirchlichen Protestanten (48 Prozent) und Katholiken (44 Prozent). Bei den muslimischen Befragten sind es 17 Prozent, bei den Konfessionslosen 27 Prozent. Bei den Anhängern der politischen Parteien haben die CDU/CSU-Wähler mit 42 Prozent knapp die Nase vorn, gefolgt von den Sympathisanten von SPD und AfD mit jeweils 41 Prozent sowie den Parteigängern von FDP (39 Prozent), Grünen (35 Prozent) und Linken (33 Prozent).


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 golden 1. Mai 2022 
 

Sie lehnen sie ab !

Umgekehrt wird auch eine wahrheitsgemässe Betrachtung daraus: Viele Leute hab ich schon signalisieren hören oder sehen, Marke: "Bleib mir weg mit den Geboten,ich will sie nicht hören !" Heutzutage kann sie jeder sofort nachlesen ! Die Zahlen sind so besser zu verstehen !


1
 
 winthir 1. Mai 2022 

Die Zeiten haben sich geändert. Ob wir das gut finden - oder nicht.

Und das betrifft nicht nur den Religionsunterricht.

ich habe noch das kleine Einmaleins auswendig gelernt - welcher Schüler kann heute noch kopfrechnen?

Zur Vorbereitung auf die Konfirmation mußten wir Martin Luthers Kleinen Katechismus komplett auswendig lernen - für die "Konfirmandenprüfung" vor versammelter Gemeinde.

(Wobei sich mir nicht so ganz erschließt, daß ein Segen als Bedingung das Auswendiglernen braucht).


0
 
 SCHLEGL 1. Mai 2022 
 

@Psalm1

Natürlich nur die NAMEN der 5 Bücher des Pentateuch u. der 4 Evangelien :)!


1
 
 Zeitzeuge 1. Mai 2022 
 

Berichtigung und Ergänzung:

Gemeint ist natürlich Frau Prof. Dr. Johanna Rahner,

eine entfernte Verwandte von P. Karl Rahner SJ, mehr

über sie im Link!

religion.orf.at/v3/stories/2656913/


0
 
 Zeitzeuge 1. Mai 2022 
 

Im Link der Text der Professio fidei Tridentinae,

auch heute ist bei Übernahme eines Amtes
ein Glaubensbekenntnis mit Treueid vorgeschrieben!

view.officeapps.live.com/op/view.aspx?src=https%3A%2F%2Fwww.theology.de%2Fdownloads%2F1564professiofideitridentinae.doc&wdOrigin=BROWSELINK


1
 
 Zeitzeuge 1. Mai 2022 
 

Zur Erinnerung:

Die Bilderverehrung steht im Tridentinischen
Glaubensbekenntnis (DH 1867-NR 936); ebenso
haben die Konzilsväter von Trient jeden mit
dem Bann belegt, der behauptet, die Zehn Gebote
gingen die Christen nichts an (DH 1569-NR 837);
die Dogmen des Konzils von Trient sind natürlich,
wie alle Dogmen, irreversibel!

Im Link ein vierzig Jahre alter Artikel aus der
MThZ über den Religionsunterricht, in Fußnote 11
erschütternde Zahlen über den Unglauben bereits
vieler damaliger Religionslehrer, die aber alle
die "missio canonica" ihres Bischofs hatten -
und daran hat sich bis heute nichts geändert!

Solange Leute wie z.B. Magnus Striet oder
Johann Rahner mit "venia legendi" und "missio
canonica" angehende Priester und Religionslehrer
unter den Augen der Bischöfe weiterhin "verbilden", wird sich nichts ändern - und ROM schweigt,
das ist eine Schande vor GOTT und den Menschen,
denn es geht um das ewige Seelenheil Vieler!

Allein den Betern kann es noch gelingen!

mthz.ub.uni-muenchen.de/MThZ/article/view/1982H4S295-307/4739


1
 
 SalvatoreMio 30. April 2022 
 

Ein neues Gebot!

Allgemein sagen wir: "Liebe Gott und Deinen Nächsten wie Dich selbst!" Erst heute wurde mir bewusst, dass Jesus "noch eins draufsetzte", als er im Abendmahlssaal sagte: " Wie ICH euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben".


1
 
 winthir 30. April 2022 

und nun noch: der winthir - und der Religions-Unterricht.

vorab: ich bin jetzt 70 Jahre (jung/alt/m). und damals waren andere Zeiten.

--

also, im Gymnasium waren damals wir eine "konfessionell-gemischte Klasse". Wir Evangelischen waren drin, die Katholischen mußten "ins Asyl". ich, damals evang.-luth., empfand den evangelischen Religionsunterricht als stinklangweilig. Was machte ich dann? ich hatte mich abgemeldet vom evangelischen Religionsunterricht, und angemeldet zum katholischen Religionsunterricht (was damals natürlich überhaupt noch nicht ging, aber bei mir schon.) :-)

ich wurde dort aufgenommen, und sagte meinen evangelischen Mit-Schülern: "und, wenn 'ne Schul-Aufgabe geschrieben wird, dann holt Ihr mich halt."

Mit der "Strafe" (in meinem Abiturzeugnis steht: Religion - Note 2) kann ich gut leben.

winthir :-)


0
 
 Psalm1 30. April 2022 
 

@SCHLEGL

"Ich habe mir auch erlaubt ... die 4 Evangelien und die 5 Bücher des Moses auswendig zu verlangen."

Donnerwetter! Ihre Schüler waren ja wahre Gedächtnisakrobaten ... :-)


0
 
 SCHLEGL 30. April 2022 
 

@si enim fallor, sum

Da muss ich Ihnen schon in manchen Details widersprechen! Schon die Urkirche hat nicht nur kleine Häkchen von jüdischen Gesetz gestrichen, sondern viel mehr!Apg 10 erklärt Petrus, dass es KEINE UNREINEN Speisen mehr gibt! Das Apostelkonzil 49 n. Chr. schafft die Beschneidung als Aufnahmeritual Christentum ab. Paulus führt Heiden zum Christentum, ohne Umweg über das jüdische Gesetz!Die 613 Einzelgebote, die von den Pharisäern dem jüdischen Volk auferlegt worden waren, sind im Christentum belanglos geworden! Bereits aus dem 2. Jh. haben wir Darstellungen Christi als guten Hirten. Auch stimmt es nicht, das Gott Vater selten dargestellt wurde, in jeder byzantinischen Kirche haben sie in die Darstellung der 3 göttlichen Personen! Die bildliche Darstellung/Ikonenverehrung gründet, wie das Konzil von 787 erklärt, auf der Menschwerdung des Erlösers! Die Verehrung der Bilder, gilt dem Archetypos = URBILD!


1
 
 Adamo 30. April 2022 
 

Wer kennt und lebt heute noch die 10 Gebote Gottes?

Bei den Vertretern des Synodalen Weges, der KJG, der Maria 2.0 etc. habe ich so meine Zweifel ob sie diese noch kennen.


2
 
 Hope F. 30. April 2022 
 

und daran krankt die ganze Gesellschaft

Damit das Zusammenleben gelingt bedarf es gewisser Regeln. Wo diese nicht eingehalten werden, entstehen negative Gefühle. Neid, Mißgunst, Eifersucht usw. Wer den anderen aber liebt, will daß es ihm gutgeht. Vertrauen ist die Basis.


2
 
 lakota 30. April 2022 
 

@Schlegl

Alles, was Sie hier beschrieben haben, habe ich (Jahrgang 55) auch noch ganz selbstverständlich gelernt - und das war gut so!
Wir haben auch noch viel über die Heiligen erfahren, zum Bsp. welche Attribute sie haben - der Hl.Ulrich mit dem Fisch, Rochus mit der Pestbeule usw.
Wenn ich heute in einer großen, berühmten Kirche bin und die vielen Leute sehe, die zwar wissen, wann und von wem die Kirche erbaut wurde, aber keine Ahnung haben, wen die oft so schönen Figuren darstellen, bedaure ich sie, weil sie das Beste nicht wissen.


3
 
 Lemaitre 30. April 2022 
 

@elisabetta

Ich kann nicht für Österreich sprechen, aber hier in Deutschland ist das, was den Titel "Religionsunterricht" trägt, oftmals eine Beleidigung dieses Begriffs... Ich bin noch G9 und hatte nach dem Wechsel ins Gymnasium nie wieder guten Religionsunterricht.


4
 
 Lemaitre 30. April 2022 
 

...

Mein atheistischer Lateinlehrer meinte, dass jeder gebildete Mensch die 10 Gebote sowie das Vater Unser in der Muttersprache, auf Englisch und auf Latein beherrschen sollte...

Nachdem aber das Glaubenswissen sowieso am erodieren ist und besonders woke Aktivierende jetzt auch noch Latein und Griechisch als "Wissenschaft alter weißer Männer" diskreditieren wollen, ist das nicht verwunderlich...


3
 
 si enim fallor, sum 30. April 2022 
 

@winthir

Ich denke, Wir müssen Gott mehr lieben als uns selbst und unseren Nächsten. das ergibt sich daraus: (Mt 22, 36-39)
36 Meister, welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste? 37 Er antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit deinem ganzen Denken. 38 Das ist das wichtigste und erste Gebot. 39 Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.

Gott hat uns geschaffen. Und wir verdanken ihm das ewige Heil, Wenn Gott es uns in seiner Barmherzigkeit gewähren möchte.
Möglicherweise ist diese größte und überragende Liebe zu Gott erforderlich um das ewige Heil zu erlangen.

Off 22, 3-4:
3 Es wird nichts mehr geben, was der Fluch Gottes trifft. Der Thron Gottes und des Lammes wird in der Stadt stehen und seine KNECHTE werden ihm dienen. 4 Sie werden sein Angesicht schauen und sein Name ist auf ihre Stirn geschrieben.


3
 
 elisabetta 30. April 2022 
 

Die 10 Gebote Gottes zu kennen

ist Voraussetzung, dass man sie auch befolgen kann. Dass deren Kenntnis im heutigen Religionsunterricht nur mehr als Nebensache betrachtet wird hat zur Folge, dass das Sündenbewusstsein auf ein Minimum geschrumpft und die Beichte überflüssig geworden ist, weil man ja keine Sünden hat.


5
 
 si enim fallor, sum 30. April 2022 
 

@ winthir

Christus (in seiner menschlichen Natur selbst ein Jude aus dem Geschlecht Davids) wandte sich gegen den jüdischen Zeitgeist seiner Zeit. ABER in der Bergpredigt betont er, dass die Gebote immer noch gültig sind:
#17 Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben! Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen.
18 Amen, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird kein Jota und kein Häkchen des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist.
19 Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich.

Was das Bildverbot anbelangt, so sind Darstellungen von Gottvater in der christlichen Tradition sehr selten und wenn dann auf die künstlerische Freiheit und nicht auf die Lehre zurückzuführen.

Aber das Lamm Gottes hat sich uns gezeigt, deshalb stellen wir Christus sehr oft in Bildern dar.


2
 
 SCHLEGL 30. April 2022 
 

Die 10 Gebote

Dieselben Zahlen dürften auch für Österreich gültig sein! In den siebziger Jahren des 20. Jh. war es verpönt etwas AUSWENDIG lernen zu lassen, das hat nicht nur für den Religionsunterricht gegolten. 1974 habe ich als Diakon und Volksschullehrer die 4. Klassen sehr wohl die Gebote auswendig lernen lassen.Am 1975 im Gymnasium habe ich das selbstverständlich in der 1. Klasse verlangt, auch als Vorbereitung für die Beichte. Ich habe mir auch erlaubt die 7 Sakramente, die Teile der Messe, die 4 Evangelien und die 5 Bücher des Moses auswendig zu verlangen.Den Kindern bis 12 hat das durchaus Spaß gemacht. Auch die 15 Gesätze des Rosenkranzes habe ich als Kopie in die Hefte einkleben lassen. Kein Religionsinspektor hat das kritisiert und ich bin sogar im Jahr 2000 Geistlicher Assistent des Schulamtes geworden. Jedenfalls habe ich jungen Lehrern Mut gemacht, etwas auswendiglernen zu lassen.


4
 
 winthir 30. April 2022 

Die zehn Gebote stammen zunächst aus dem Judentum,

(was ich übrigens interessant finde: Keine fremden Götter, bitte! Damals gab es, auf dem "Weg" zum Monotheismus, noch andere Götter. Und: zum "Bilderverbot" gab und gibt es bei uns Christen unterschiedliche Meinungen).

Mir reicht im Grunde eigentlich das "höchste" Gebot, was auch aus dem Judentum stammt und von Jesus aufgegriffen wurde und in dem Alles zusammengefaßt ist:

Liebe Gott. Und Deinen Nächsten wie Dich selbst. Punkt.


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz