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Katholische Ordensfrau klagt US-Bundesstaat wegen Covid-Impfpflicht

17. März 2022 in Aktuelles, keine Lesermeinung
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Die Gesundheitsabteilung von Washington D.C. lehnte eine Befreiung wegen religiöser Vorbehalte gegen die verfügbaren Impfstoffe ab.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/mk) Schwester Dierdre Byrne, eine römisch-katholische Ordensfrau, die zugleich Ärztin und ehemalige Soldatin der US-Armee ist, hat den Bundesstaat Washington D.C. wegen dessen Covid-Impfpflicht für Gesundheitsbedienstete gerichtlich geklagt. Zuvor hatte die Ordensfrau bei der Gesundheitsabteilung des Staates um eine Befreiung von der Impfpflicht aus religiösen Gründen angesucht, die jedoch wegen „unzumutbarer Härte“ abgelehnt wurde. Schwester Byrne ist Mitglied des Ordens der Little Workers of the Sacred Hearts (Kleine Arbeiterinnen der Heiligen Herzen [Jesu und Mariens]) und bietet kostenlose medizinische Dienstleistungen für die Armen und Unversicherten an.

„Alle drei in den USA zugelassenen Covid-Impfstoffe wurden unter Verwendung von Zelllinien aus Abtreibungen getestet, entwickelt oder produziert, wogegen Schwester Dierdre tiefgehende und aufrichtige religiöse Vorbehalte hat“, erklärte Christopher Ferrara, der Anwalt der Ordensschwester. Die Klage stütze sich daher auf das Grundrecht der Religionsfreiheit und argumentiere damit, dass die Gesundheitsabteilung Schwester Byrne ja gar nicht beschäftigt, die Aufrichtigkeit der religiösen Einwände nicht in Zweifel zog und dass die Nonne Covid-19 bereits hatte und nachweislich dagegen immun ist.


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