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'Das dürfen wir uns nicht bieten lassen, dagegen wehren wir uns'

28. Mai 2004 in Deutschland, keine Lesermeinung
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Vorsitzender des Medienrates der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien weist Fundamentalismusvorwurf gegen 'Radio Horeb' als ungehörig zurück.


München (www.kath.net)
Der Vorsitzende des Medienrat der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM), Erich Jooß, hat gegenüber Radio Horeb die Fundamentalismusvorwürfe, die im Vorfeld der Frequenzvergabe von Seiten der "Süddeutschen Zeitung" und anderen gegen den katholischen Sender gerichtet wurden, als ungehörig zurückgewiesen. Dass Elemente der katholischen Verkündigung als fundamentalistisch bezeichnet werden, sei nicht hinnehmbar. „Das dürfen wir uns als Katholiken nicht bieten lassen, dagegen wehren wir uns“, so Jooß wörtlich. Auch ein deutliches Bekenntnisradio wie Radio Horeb könne seinen Platz im Gesamtspektrum der Anbieter haben. Die Chance von Radio Horeb liege darin, den Dialog mit den Hörern intensiv zu gestalten. Was im Zuge der Frequenzvergabe zunächst als Risiko betrachtet wurde, „ist auch eine Chance dieses Radios“, sagte der Medienratsvorsitzende. Diese müsse mit den Hörern gemeinsam genutzt werden, so Jooß weiter.



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