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"Bornierte Selbstgewissheit" der Teilnehmer des 'Synodalen Wegs'

3. Oktober 2021 in Deutschland, 39 Lesermeinungen
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"Welt" übt scharfe Kritik am jüngsten Treffen des des Synodalen Wegs - Die Teilnehmer hatten ernsthaft beschlossen, die Existenz katholischer Priester zur Disposition zu stellen.


Bonn (kath.net)
"Die katholische Kirche hat weiß Gott Reformbedarf. Die Teilnehmer des Reformprozesses „Synodaler Weg“ aber haben sich dieser großen Aufgabe als nicht gewachsen erwiesen. Ihre unsinnigen Forderungen zeigen: Es geht ihnen nicht um realistische Impulse, sondern um sich selbst." Mit deutlichen Worten hat Lucas Wiegelmann, Ressortleiter Forum, der Tageszeitung "Die Welt" scharfe Kritik am jüngsten Treffen des umstrittenen Synodalen Weges in Deutschland geübt. Für Wiegelmann wurde mit dem jüngsten Treffen "alle Vorurteile aufs Deprimierendste übererfüllt. Der Journalist kritisierte die "bornierter Selbstgewissheit" der Teilnehmer. Diese hatten mit einer knappen Mehrheit (95 zu 94 bei 9 Enthaltungen) ernsthaft beschlossen, die Existenz katholischer Priester zur Disposition zu stellen. Für Wiegelmann ist so ein Votum von "beschämender Ignoranz und Undankbarkeit" gegenüber den rund 12.000 Priestern in Deutschland. Der Autor erinnert daran, dass die katholische Kirche theologisch und rechtlich nur mit Priestern denkbar ist. "Wer das infrage stellt, stellt die Kirche als ganze infrage, und das wollen viele Gläubige dann doch eher nicht."

Laut dem Medienbericht sind am Samstag viele Synodale übrigens unentschuldigt abgereist. Als Konsquenz blieb die Synodalversammlung beschlussunfähig. Wiegelmann meinte, dass dadurch der Beschluss von "manchen weiteren Unsinn" verhindert wurde.

 


VIDEO: "Jesus sagt ganz klar - Die Ehe ist ein Bund, der LEben lang gilt und nicht getrennt werden kann." Sonntagsimpuls P. Klaus Einsle LC - 3. Oktober 2021

 

 

 


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Lesermeinungen

 Veneter 5. Oktober 2021 
 

Jesus ist der größte Priester

es widerspricht aller Logik. Wie kann so eine Frage durch Christen überhaupt gestellt werden?
Wollen die tatsächlich Jesus absetzen?


1
 
 ottokar 4. Oktober 2021 
 

Sie suchen nach Wegen den Missbrauch im Klerus zu beseitigen:

Nun die Missbrauchstäter waren Priester. Wenn man nun keinen Missbrauch durch Priester in der Kirche mehr möchte, dann schafft man also am Besten die Priester ab.Wenn man nicht möchte, dass Hunde Menschen beissen, schafft man am Besten die Hunde ab.Autounfälle kann man sofort vermeiden durch Abschaffung von Autos usw. Das Beste an diesem mehrheitlich in Frankfurt gefassten Vorschlag ist, dass sich damit auch das Frauenpriestertum erledigen würde.Herr, lass bitte endlich den Heiligen Geist nicht nur wehen, sondern auch wirken!


7
 
 Federico R. 4. Oktober 2021 
 

Wenn man das Priestertum in Frage stellt, ...

... dann natürlich auch die sakramentale Verfasstheit der kath. Kirche. Letztendlich würde sie überflüssig werden. Ist das nicht sogar die Agenda des Antichristen, Hand in Hand gehend mit dem falschen Propheten? Und die Freimaurer sind immer mit von der Partie (@Dottrina). Jeder wäre sodann sein eigener Priester, Bischof und Papst in einem.

Die Abstrusität des Synodalen Irrwegs zeigt sich besonders deutlich, wenn man bei dieser Frankfurter Veranstaltung einerseits das Amts-Priestertum zur Disposition stellen will und damit zumindest das Sakrament der Priesterweihe entsorgen möchte, andererseits aber „von der Kirche“ dann doch eine liturgische Segensfeier für Schwule und Lesben verlangt. Wenn schon die Karte des „allgemeinen Priestertums“ aus dem Hemdsärmel gezogen und missbraucht wird, dann steht es prinzipiell jedem frei zu segnen, wenn, was und wo er will. Wozu dann überhaupt noch Kirche?
Am besten, ihr gründet möglichst bald eine eigene Nicht-Kirche.


5
 
 lesa 4. Oktober 2021 

Herr, ich möchte wieder sehen können! (Bartimäus)

Hier spitzt sich die geradezu neurotische Abwehr neuzeitlicher Menschen gegen alles Vorgegebene tragisch zu.
Aber wir haben unser eigenes Leben mit seiner Geschaffenheit EMPFANGEN, nicht selber KONSTRUIERT.
Wie haben den Glauben an Christus, der nur durch die Sakramente sein Erlösungswerk weiterführt, EMPFANGEN. Den überlieferten Glauben durften wir EMPFANGEN und so viele haben ihr Leben lang sich gemüht, ihn gemäß dem Wort und Geist Gottes weiterzugeben. Er ist ein unbegreifliches Geschenk. "Weh dir, Chorazin, weh dir, Bethsaida", klagt Jesus. Du stößest deinen Erlöser, der sich für dich kreuzigen ließ, zurück!
Wie kann man, statt das Angebot der Erlösung, des LEBENS, , der SINNerfllung, die HOFFNUNG auf ewiges Leben zu wählen, sich der Zerstörung hingeben! Nur mit dem Rauch Satans zu erklären, der zu völliger Erblindung und Taubheit geführt hat.


5
 
 Dottrina 4. Oktober 2021 
 

Der synodale Schwachsinnsweg

sollte umgehend gestoppt werden. Ich sehe hier Leute am Werk, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Kirche von innen her zu zerstören. Mich würde interessieren, wie viele der Synodalteilnehmer Freimaurer sind oder diesem Ungeist anhängen. Hier müsste dringend ein Machtwort gesprochen werden - ansonsten sollen sich diese Leute schlicht und ergreifend schleichen!


6
 
 physicus 4. Oktober 2021 
 

@si enim fallor, sum

Wir beide sind da ziemlich auf einer Linie, denke ich. Erlauben Sie mir aber folgende Anmerkung:

Das Problem ist weniger das mögliche Unwissen von "Theologen", dass solcherlei Vorschläge von Bischöfen und Vatikan akzeptiert werden müssen. Sondern dass solche Vorschläge weiter propagiert werden, obwohl sie wissen sollten, dass Bischöfe und Vatikan sie nicht akzeptieren können.

In den Synodalbeiträgen finden sich übrigens schon Äußerungen, dass man ggf. auch ohne Vatikan weitergehen müsste. Da sollte man nicht noch Öl ins Feuer gießen.


1
 
 wedlerg 4. Oktober 2021 
 

Wer sitzt denn in diesen Foren?

Wer stimmt denn auf die Frage zum Diskussionsbedarf über die Existenz von katholischen Priestern mit "ja"?

Das können doch evident keine Katholiken sein.

Es wäre doch einmal spannend die Zusammensetzung des Forums 2 aufzuschlüsseln.

Die andere Frage ist, wer in der Redaktion der Synodalen eine solche Frage aufwirft und empfiehlt?

Gleichzeitig wird in einem anderen Forum die Frage aufgeworfen, ob nicht jede Art von gelebter Sexualität zum Sakrament aufgewertet werden soll.

All das wirkt inzwischen so abstrus, dass man davon ausgehen muss, dass sich die Synodalen selber zerlegen.


6
 
 si enim fallor, sum 4. Oktober 2021 
 

Es wurde gesagt: vielen Säkularen im Synodalen Weg fehlt die theologische Tiefe

Dieser Vorschlag zum Priestertum scheint das Schlimmste zu bestätigen, was über den Mangel an minimaler theologischer Qualität gesagt worden ist.

Außerdem, und damit hier niemand in Panik gerät, kann man schon lesen, dass einige der ZdK-Theologen gesagt haben, dass die Ergebnisse des Prozesses nur Vorschläge sind und dass sie schon wissen, dass die Bischöfe und der Vatikan sie nicht akzeptieren müssen (z.B. kürzlich Interview mit ZdK-Theologe Lob-Hüdepohl im domradio).


1
 
 physicus 4. Oktober 2021 
 

@Katholik: Zu den Fakten

Abgestimmt wurde laut Sitzungsprotokoll über folgenden Punkt: "Das Forum soll sich mit der Frage auseinandersetzen, ob es das Priesteramt überhaupt braucht. Die Antragskommission empfiehlt, diesen Änderungsantrag anzunehmen."
Dieser Antrag wurde dann angenommen.

Das bedeutet: Die Synodalversammlung hat (noch) nicht darüber abgestimmt, ob man das Priesteramt benötigt oder nicht. Aber es hat das Forum aufgefordert, sich mit dieser Frage zu beschäftigen. Damit wird das Priesteramt zur Disposition gestellt. Man fühlt sich nicht an irgendwelche katholische Vorgaben gebunden.

Dies ist nur ein Beispiel, es gab viele andere während der Synodalversammlung. Das Signal ist verheerend.

Herr, vergib Ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!


5
 
 padre14.9. 4. Oktober 2021 

"manchen weiteren Unsinn" verhindert wurde.

ein Dank an die Teilnehmer die unentschuldigt abgereist sind. Bei so einer Veranstaltung braucht man sich nicht entschuldigen wenn man fluchtartig den Raum verlässt.


7
 
 lesa 4. Oktober 2021 

Die Gemeinschaft im Glauben verleiblicht sich in der Eucharistie

Lieber@Zeitzeuge: Danke! Dieser wesenhafte Unterschied (LG 10)beinhaltet die Repräsentation des Hauptes Christi als Gegenüber seiner Braut, der Kirche (unverlierbares Prägemal durch die Weihe) Es ist keine "soziale Höherstellung". Es geht um die spezifische sakramentale Identifizierung mit dem "ewigen Hohenpriester Jesus". Ohne das Priesteramt wäre Christus, ihr Haupt und ihr Hirte, nicht in der Kirche gegenwärtig. Mit dem Priester vollzieht vollzieht Christus seine drei priesterlichen Aufgaben: "Lehren, Heiligen, leiten)
Die Kirche führt die Sendung Jesu Christi weiter, indem sie an dem festhält, was sie "vom Herrn empfangen" hat - von Jesus Christus, dem Gesandten Gottes, der wahrhaft Gottes Sohn ist, der Heiland der Welt. "Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch." (Joh) Kiche ist Gemeinschaft mit Gott „als Teilhabe am Glauben der Apostel und so als Gemeinschaft im Glauben, die sich in der Eucharistie verleiblicht und über alle Grenzen hin die eine Kirche baut.“


8
 
 Zeitzeuge 4. Oktober 2021 
 

Die neomodernistischen Sektierer innerhalb der synodal Bewegten

beabsichtigen offenbar, daß Amtspriestertum zu
relativieren unter Hinweis auf das im II. Vatikanum
angemerkte allgemeine Priestertum der Gläubigen.
Sie vergessen dabei, daß in LG 10 klar gelehrt wird,
daß sich dieses "Priestertum" (Darbringung persönlicher Opfer und Vorleben des Glaubens) dem
Wesen und nicht nur dem Grad nach vom hierarchischen Priestertum unterscheidet.
Wer dieses leugnet ist vom kath. Glauben abgefallen!

Ebenfalls hat Schiffbruch am Glauben erlitten, wer
die in Schrift u. Lehrtradition begründete, absolut verbindl. kath. Ehe- und Sexualmoral
in auch nur einem Teil verwirft, vgl. Link!

Die ganze Show müßte von den Bischöfen abgebrochen
werden und die Lehrabweichler zur Verantwortung
gezogen werden, da ist auch ROM gefragt, das
aber in den letzten 50 Jahren das kirchl. Strafrecht für Häretiker weitgehend suspendiert
hat und somit mitschuldig an der Glaubens und
Kirchenkrise ist.

www.domradio.de/themen/reformen/2021-10-01/grundlegender-paradigmenwechsel-synodaler-weg-plaediert-fuer-reform-der-sexualmoral


11
 
 Stefan Fleischer 4. Oktober 2021 

Es ist doch nichts als logisch:


0
 
 Peter2021 4. Oktober 2021 
 

Das Priestertum ist die Liebe des Herzens Jesu

Heiliger Pfarrer von Ars: „Das Priestertum ist die Liebe des Herzens Jesu. Wenn Du einen Priester siehst, denke an unseren Herrn Jesus Christus."
Heilige Mutter Teresa: "Ohne Priester haben wir keinen Jesus. Ohne Priester haben wir keine Absolution. Ohne Priester können wir die heilige Eucharistie nicht empfangen. [] Wie vollkommen muss der Priester eins mit Jesus sein, damit Jesus ihn an seiner Stelle und in seinem Namen gebraucht, um seine Worte auszusprechen, seine Taten zu tun, die Sünden zu vergeben und gewöhnliches Brot und Wein in sein eigenes lebendiges Brot, sein Fleisch und Blut zu verwandeln." Zur Schönheit des Priestertums:

www.youtube.com/watch?v=TaoqdKz4m5E


6
 
 Katholik 3. Oktober 2021 

Klärung durch Bischof Bätzing

Video der Pressekonferenz. Ich nehme ihm das persönlich ab.

youtu.be/xwUGhlouozE?t=56m17s


0
 
 rosenkranzbeter 3. Oktober 2021 
 

https://neueranfang.online/manifest/


3
 
 Katholik 3. Oktober 2021 

Abstimmung als Video

Link unten. Es ging darum, welche Themen im Text zusätzlich behandelt werden sollen, also nicht um Abschaffung ja oder nein.

youtu.be/ZB_8l_RmKVI?t=33930s


0
 
 Federico R. 3. Oktober 2021 
 

Man darf gespannt sein, was in der Montagsausgabe ...

... einer anderen großen deutschen Tageszeitung, der FAZ, über diese eher unrühmlich geendete Frankfurter Zusammenkunft zu lesen ist. Die haben ja immer noch, meine ich, ihren Journalisten Daniel Deckers in Lohn und Brot, der seinerzeit eifrig damit beschäftigt war, den damaligen Limburger Bischof T.v.E. wegen seines angeblich überteuerten Bischofshauses (goldene Badewanne und sonstige Märchen), bei dem es sich aber um einen kompletten, teilweise historischen Gebäudekomplex gehandelt hatte. Natürlich hatte ihn die Frankfurter Homoclique unter Führung eines katholischen Stadtdekans und eines Jesuiten namens Wuchercent (oder so nämlich) damals aus ganz anderen Gründen wegmoppen, denen der Bätzing-Vorgänger ein Dorn im Auge war.
Na ja, diese Sitzung ist offensichtlich ganz schön in die Hose gegangen (stinkt sogar zum Himmel). Die Synodal-Initiative des Regensburger Bischof Voderholzer hingegen trägt erste gute und genießbare Früchte. Und dies sogar am Erntedank-Fest. Ein gutes Zeichen.


5
 
 wwjd 3. Oktober 2021 

Prof. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz über die Synodalversammlung und die Arbeit in den Foren

s. Link

www.youtube.com/watch?v=yCF5BtEkexo


5
 
 Herbstlicht 3. Oktober 2021 
 

überhebliche, sich selbst überschätzende Wichtigtuer!

Die katholische Kirche bedarf mit absoluter Sicherheit keiner Verjüngungskur durch den deutschen "Synodalen Weg".
Ihre Identität, ihre Schönheit fußt allein auf ihrem Gründer Jesus Christus und nicht auf ein paar wichtigtuerischen, sich selbst überschätzenden synodalen Teilnehmern.

Ging es bei der schriftlichen Frage tatsächlich darum, die "Existenz katholischer Priester zur Disposition zu stellen", so hätten die Bischöfe sofort intervenieren müssen und nicht erst das schauerliche Ergebnis abwarten dürfen.

Sehen die Bischöfe denn nicht den Abgrund, der sich da auftut?
Da hilft nur mehr deren Einsicht und Umkehr!
Wenn sie dazu nicht bereit sind kann nur noch das Eingreifen Gottes etwas bewirken.


5
 
 Gaston 3. Oktober 2021 

Bätzing:

"Niemand will das Priesteramt abschaffen."

Und es hat niemand die Absicht, eine Mauer zu bauen...


8
 
 lesa 3. Oktober 2021 

Ohne Priester keine Eucharistie und keine Kirche.

Ohne Priester KEINE Eucharistie.
Ohne Eucharistie KEINE Kirche.
EKKLESIA DE EUCHARISTIA!


11
 
 Väterchen Frost 3. Oktober 2021 
 

HOFFENTLICH

erfährt Papst Franziskus bald von diesen Blüten!!!


8
 
 golden 3. Oktober 2021 
 

Ich will zynisch aber exakt meine Eindruck sagen

@andreasbat
ja, in D ist irrer Aufstand im Ungeiste.Der teufel scheint besonders viele Fans dort zu haben,in anderen Ländern weniger. ABER: schlauere, gefährlichere Fans als in D.Die tölpelhaften Synodalen in D tun uns den Gefallen, dass sie Höllsprech pur bieten und selbst ein Bätzing kann das nicht mehr schönreden !!!


8
 
 Rhomäer 3. Oktober 2021 
 

Selbst wenn die Bischöfe mit Nein gestimmt haben sollten. Eine Veranstaltung, die dies zur Abstimmung bringt und das dann auch noch als zu diskutierendes Thema annimmt, muss sofort von allen Bischöfen verlassen und für beendet erklärt werden bzw. als Veranstaltung die ohne Legitimierung durch die Kirche stattfindet. Bischöfe, die dies nicht tun, haben keinen Charakter, keine Haltung, keinen Standpunkt. Sie müssen endlich bereit sein, sich von den Anhängern des Irrweges zu trennen, auch wenn dies 90% der offiziellen Kirchenmitglieder sein sollten. Was für eine Kirche soll das noch sein, die alles aufgibt und damit doch nichts Positives erreichen wird, die Gott, Seele und Himmel verliert?


14
 
 andreasbat 3. Oktober 2021 
 

Deutschland

Das schafft meiner persönlichen Meinung nach, bloß Deutschland. Mitte des letzten Jahrhunderts eine in Wien verkrachte Existenz zum Alleinherrscher und widerlichsten Unmenschen an die Macht zu bringen und jetzt die Heilige Mutter Kirche ruinieren zu wollen.
Ich kann gar nicht so viel essen,. wie ich ....................... möchte.


6
 
 golden 3. Oktober 2021 
 

Da Teile der DBK und Fortschrittler

die göttliche Wahrheit ignorieren, ist ihnen nicht zu gehorchen.Wenn sie sagen oder meinen, Gott könne sich den Menschen nicht verständlich machen, so ist das blasphemisch; die so etwas explizit sagen, sind vom Glauben abgefallen.


13
 
 golden 3. Oktober 2021 
 

Gehen Sie in eine der vielen bestehenden dogmenlosen Konfessionen !

Da die Kirchenzucht/Exkommunikation nicht ausgeübt wird, sollte allen Synodalen geraten werden,zu wechseln.Es gibt keinen Grund das nicht zu tun, wenn man derart den katholischen Glauben abgelegt hat.-Die Bibel kennt diese Laschheit und Inkonsequenz nicht !!!


10
 
 Uwe Lay 3. Oktober 2021 
 

Die Selbstabschaffung der Katholischen Kirche

"Diese hatten mit einer knappen Mehrheit (95 zu 94 bei 9 Enthaltungen) ernsthaft beschlossen, die Existenz katholischer Priester zur Disposition zu stellen." Spätestens jetzt muß jedem klar sein, daß es beim "Synodalen Weg" nicht um eine Reform der Kirche geht sondern um ihre Abschaffung!
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


11
 
 Chris2 3. Oktober 2021 
 

Das Trauerspiel wurde lt. Welt bis 2023 verlängert

Ich fürchte, dieses Ding wird jedes Mal weiter verlängert werden, damit der vielfach nur noch wenig mit dem katholischen Glauben anfangen könnende Verbandkatholizismus sich weiter selbst zelebrieren und das bittere Ende auf den St.-Nimmerleins-Tag verschieben kann...


10
 
 Thomasus 3. Oktober 2021 
 

Kath Kirche ohne Priester

Wessen Geistes Kind haben die synodalen jetzt bei ihre Versammlung wieder bewiesen . Da stimmen doch 95 Synodale dafür den Kath Priester in Frage zu stellen . Dann hat sich ja auch das Frauenpriestertum für diese erledigt . Ich frage mich nur was die noch konservativen Bischöfe auf dieser Versammlung machen . Hier kann man sich ja wohl nur mit Grausen abwenden. Denn die Abstimmungen laufen doch nur in eine Richtung. Hier kann man ihnen nur empfehlen schnellstens diesen Holzweg zu verlassen


11
 
 Väterchen Frost 3. Oktober 2021 
 

Alles Fakt und hier nachzulesen:

https://twitter.com/RudolfGehrig/status/1444366277422821376?fbclid=IwAR29-85Of5wy80X7wGDJ8ju-cYmfIW1mriDjeAitwQajzRY_6TYqnxlnxmc

Bischof Bätzing wollte es medial relativieren, aber er wird nicht damit durchkommen...


6
 
 Chris2 3. Oktober 2021 
 

Klasse Reaktion.

Wenn man mehr oder weniger erstaunt mitten im Lager des Feindes aufwacht, verlässt man es möglichst unauffällig...


13
 
 chriseeb74 3. Oktober 2021 
 

@Gandalf

Also ich traue den deutschen Bischöfen schon einiges zu, aber dass hier jemand mit Ja gestimmt haben sollte??
Ist das Fakt?
Gibt es konkrete Hinweise?
Falls WIRKLICH ja, dann muss da WIRKLICH völlig geistige Umnachtung vorliegen...auch dies ein Grund der sofortigen Demission!


9
 
 girsberg74 3. Oktober 2021 
 

Ist doch schön,

dass viele Teilnehmer vor Ende der Sitzung weggegangen sind, hatten nicht die rechte Liebe zu Bätzingund überhaupt zu dem ganzen Kram. Überzeugte wären geblieben.

(Nicht dass der ganze Zirkus überhaupt etwas mit "Katolisch-Sein zu tun hat.)

Bätzing hat sich anmerken lassen, dass er ewas gemerkt hat; enttäuschend (für ihn)!


11
 
 Gandalf 3. Oktober 2021 

Bitte schickt uns Hinweise, welche Bischöfe hier für JA gestimmt haben!

Denn alle diese Bischöfe gehören in Rom angezeigt und abgesetzt!


17
 
 Fischlein 3. Oktober 2021 
 

Schön, dass Die Welt

positiv schreibt.
Schade, dass Vertreter der deutschen Katholiken meinen, den Glauben neu formulieren zu dürfen.


15
 
 Winrod 3. Oktober 2021 
 

"Die geistige Unterwerfung beginnt schon mit der Annahme der Fragestellung"

Dieses Zitat von Ernst Jünger würde ich bezogen auf die Themen der Synodalversammlung so deuten: Der Fuß ist in der Tür und niemand bringt sie mehr zu.


12
 
 Vox coelestis 3. Oktober 2021 
 

Einfach nur unglaublich!

Spätestens jetzt müßten allen die Augen aufgehen über diesen fatalen Irrweg.
Das Priestertum zur Disposition zu stellen ist ein Stich ins Herz der Katholischen Kirche.
Wer das in Frage stellt, hat sich eigentlich von selbst disqualifiziert und gehört meiner Meinung nach schon gar nicht mehr dazu.
Wieviele Wunden wollen die Teilnehmer des Synodalen Wegs noch aufreißen?
Wie unfassbar verblendet müssen Bischöfe sein, die da noch den Geist Gottes wirken sehen und die Entscheidungsträger in Schutz nehmen statt sie und diesen Beschluss aufs Schärfste zu kritisieren und von sich zu weisen.


19
 

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