Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  3. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  4. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  5. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  6. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  7. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  8. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  9. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  10. Stille Nacht, Heilige Nacht
  11. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  12. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  13. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  14. In Illo uno unum - Mission und Gemeinschaft als Prüfstein. Die Kurie zwischen Umkehr und Auftrag
  15. Vatikan äußert sich nicht über Themen des Konsistoriums

Krebskranke Mutter ließ sich Bein amputieren um ihr Ungeborenes zu retten

2. Oktober 2021 in Prolife, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Bei Kathleen Osborne wurde Knochenkrebs im Bein entdeckt, als sie mit ihrem dritten Kind schwanger war. Sie bereut ihre Entscheidung nicht. Das Baby bringe viel Freude in die Familie, sagt sie.


London (kath.net/LifeNews/jg)

Eine englische Mutter war bereit, ihr Bein amputieren zu lassen, damit ihr Ungeborenes trotz ihrer Krebserkrankung überleben und auf die Welt kommen konnte.

Kathleen Osborne hat im Mai ihr drittes Kind geboren. Sie leidet an Lungenkrebs im Endstadium und weiß nicht, wie lange sie noch zu leben hat. Sie bereut ihre Entscheidung nicht. „Hätte ich mein Bein nicht abnehmen lassen, hätte ich sie verloren und hätte eine Chemotherapie gemacht, die mein Bein vielleicht gar nicht gerettet hätte“, sagte sie in einem Interview mit der Daily Mail.


Seit ihrer Kindheit hat Osborne mit Krebs zu kämpfen. Im Alter von 11 Jahren wurde bei ihr das erste Mal Knochenkrebs entdeckt. Mehr als zehn Jahre war der Krebs in Remission. In dieser Zeit brachte sie ihre beiden Söhne zur Welt, die jetzt neun und fünf Jahre alt sind.

Im Oktober 2020 entdeckte sie einen Knoten in ihrem Bein. Der Arzt stellte fest, dass der Knochenkrebs wieder aufgetaucht war. Gleichzeitig bemerkte sie, dass sie erneut schwanger geworden war.

Sie fürchtete, dass sie ihr ungeborenes Baby verlieren würde. Die Ärzte gaben ihr eine Woche Zeit, um sich zwischen ihrem Bein und dem Leben ihres Kindes zu entscheiden. Schon am nächsten Tag teilte Osborne den Ärzten mit, dass ihr das Baby wichtiger war. Die Amputation fand bald darauf statt.

Einige Monate später entdeckten die Ärzte, dass ihre Lunge von Krebs befallen war. Das Baby musste deshalb vorzeitig entbunden werden. Ihre Tochter wurde nach 32 Wochen auf die Welt gebracht und ist gesund. Sie bereue die Entscheidung nicht, sagt Osborne. Ihre Söhne lieben das Baby, das viel Freude in die Familie bringe, sagte sie.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Chris2 2. Oktober 2021 
 

Der Familie Gottes Schutz und Segen

und ein Wunder, damit die Kinder ihre Mama noch viele, viele Jahre haben...


4
 
 Chris2 2. Oktober 2021 
 

Warum nur werden alternative Krebstherapien

so untergebuttert? Mein Vater z.B. hatte mit der Saftkur nach Breuß (täglich frisch gepresst) seinen Prostatakrebs besiegt (oder zumindest bis zu seinem natürlichen Tod in ein Reservat verbannt). Ach so, ich vergaß: Daran verdient die Pharmaindustrie ja nichts. Und der bisherige deutsche Gesundheitsminister war zufälligerweise zuvor Pharmalobbyist. Auch eine Art Experte also. Warum also sollte er entsprechende Studien staatlich fördern lassen, die seinen Freunden schaden? Lieber einen Großauftrag an den Verkäufer einer seiner Villen vergeben...


2
 
 girsberg74 2. Oktober 2021 
 

Das ist wahres Heldentum!

Stimme im Weiteren Diadochus zu!


3
 
 Diadochus 2. Oktober 2021 
 

Freude

Die Geschichte berührt mich. Dort, wo neues Leben geschenkt wird, berühren sich Himmel und Erde. Ein Kind ist immer ein Grund zur Freude, die richtige Entscheidung. Das Bein ist weg, ein Engelchen da.


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Abtreibung

  1. CDL: „EU-Parlament entscheidet ein weiteres Mal gegen das Recht auf Leben“
  2. Katholische Bischöfe zeigen sich besorgt vor Abtreibungs-Abstimmungen des EU-Parlaments
  3. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  4. US-Arzt gibt Freundin im Schlaf Abtreibungspillen, Baby stirbt
  5. Abtreibungszentrum von Planned Parenthood in Manhattan geschlossen
  6. Mutig: Fürst Albert II. verweigert für Monaco die Ausweitung der legalisierten Abtreibung
  7. „Die Tragödie von 73 Millionen Abtreibungen jährlich weltweit ist zur Normalität geworden“
  8. Polizei räumt besetzte Kirche in Flensburg
  9. ALfA kritisiert FEMM-Beschluss zu Abtreibung als Angriff auf europäische Grundwerte
  10. 10.000 Teilnehmer bei Staffellauf für den Lebensschutz in den USA






Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  4. Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
  5. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  6. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  7. O Rex gentium
  8. O Emmanuel
  9. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  10. Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
  11. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  12. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  13. Oktober 2026 - Kommen Sie mit nach SIZILIEN mit Kaplan Johannes Maria Schwarz!
  14. Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr
  15. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz