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"Rufmord an Orban"

6. Juli 2021 in Kommentar, 16 Lesermeinungen
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"Orbans Politik ist eine, die der von Papst Benedikt geforderten Human-Ökologie entspricht." Klartext von Bischof Andreas Laun


Salzburg (kath.net)
Neulich sah ich eine Diskussionsrunde bezüglich des ungarischen Gesetzes gegen die Verbreitung der LGBTQ-Ideologie für Jugendliche. Bis auf einen Ungarn waren sich alle einig: Orbán verletze die Grund- und Freiheitsrechte der EU. Mir fiel auf, dass keiner der Kritiker erklärte, was das Gesetz genau besagt und welche Rechte in Gefahr seien! Die Überzeugung aller war offenbar: Orbán ist böse und für die EU untragbar, man sollte ihm Gelder streichen und ihn strafen, so gut es geht. Übrigens erfährt man auch von „Dr. Google“ nicht, was das Gesetz besagt und wie es der Jugend Rechte raubt und welche Rechte das sind.


Zensur wirft man Orbán vor und führt vor, wie man Zensur durch Unterdrückung von sachlicher Information ausübt!

Der Rufmord an Orbán durch leere Behauptungen und Wiederholung der Anklage ohne Argumente ist ein Skandal, für den man sich schämen sollte. Orbans Politik ist eine, die der von Papst Benedikt geforderten Human-Ökologie entspricht. Über diese sollten die Politiker nachdenken, dann kämen sie zur Erkenntnis, dass man Orbán nicht beschimpfen, sondern ihm danken sollte! Das würde auch für Kleriker gelten und deren Propaganda durch Regenbogen Fahnen.

 Die Beiträge in der Runde lassen sich fast alle beschreiben in dem Satz: "Eine Flut von Worten in einer Wüste von Gedanken." Frau von der Leyen hätte Grund, sich zu schämen, statt Orbán zu beschimpfen, und sollte aufhören, in einem Europa, das Abtreibung als Menschenrecht anerkannt wissen will, von der EU als Rechtsstaat zu reden.


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