Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Lackner: "Die Suche dauert an"
  2. Verschwörungstheorien im „Monitor“: „Gotteskrieger: AfD und radikale Christen“
  3. Bistum Würzburg lädt zu Wallfahrtsmessen mit Laienpredigt
  4. Zum Tod von Laura Dahlmeier – eine Betrachtung aus christlicher Sicht
  5. Klartext von US-Bischof Barron nach Kritik an der Verleihung des Josef-Pieper-Preises an ihn
  6. „Einen Papst, der deutschen Ansprüchen genügt, wird es ohnehin niemals geben“
  7. Relativ hoher Anteil an Besuchern der Alten Messe unter US-Katholiken
  8. Christus verkünden - Gerechtigkeit schaffen - Schöpfung bewahren
  9. Kardinal Koch über Leo XIV.: „Das ist der Papst, den die Kirche jetzt braucht“
  10. „Film-Festival will Doku über 7. Oktober nicht zeigen – angeblich aus Sorge um Bildrechte der Hamas“
  11. ‚Sex ist schön und gut und gehört in den Kontext der Ehe‘
  12. Papst Paul VI. hatte die Abschaffung der Heiligen Jahre erwogen
  13. Tausende besuchen den Papst im Urlaub
  14. Wiener Gericht meint: Scharia auch in Österreich gültig
  15. Gewissen oder Eigenwillen?

Kardinal Zen lehnt Einschränkungen für "Alte Messe" ab

14. Juni 2021 in Weltkirche, 8 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Früherer Bischof von Hongkong: Alte Messe steht für "liturgischen Reichtum" und bringt alte und junge Menschen zusammen


Rom (kath.net/KAP) Hongkongs früherer Bischof, Kardinal Joseph Zen (89), hat sich gegen mögliche Einschränkungen für Messen in der alten lateinischen Form ausgesprochen. In einer am Samstag veröffentlichten Stellungnahme bezeichnete er entsprechende Medienberichte als "ziemlich besorgniserregend".

Aus eigener Erfahrung könne er sagen, dass die sogenannte "Alte Messe" keineswegs für Spaltungen unter den Gläubigen sorge. Vielmehr stehe sie für den "liturgischen Reichtum" der Kirche, bringe alte und junge Menschen zusammen. Er erinnere sich an viele chinesische Katholiken, die mit "großem Enthusiasmus" an solchen Zeremonien teilgenommen hätten, so Zen.


Mit dem Erlass "Summorum Pontificum", der am 14. September 2007 in Kraft trat, hatte Benedikt XVI. die Feier der älteren Form der Liturgie wieder weitgehend freigegeben. Seitdem kennt die katholische Kirche offiziell zwei Formen des römischen Ritus: die "ordentliche Form" nach den liturgischen Büchern, die nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) herausgegeben wurden, und die "außerordentliche Form" nach den Büchern, die 1962 gültig waren, also vor Beginn des Konzils.

In den vergangenen Wochen verbreiteten sich in etlichen Medien Gerüchte, nach denen Papst Franziskus die Regelung aus "Summorum Pontificum" teilweise zurücknehmen könnte.

 

 

VIDEO-TIPP: Predigt Mons. Reichart - Maria Vesperbild - Ein Staat ohne Religion geht zugrunde - 13. Juni 2021

 

 

Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich

Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Sommerspende für kath.net - Eine große BITTE an Ihre Großzügigkeit!
  2. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  3. Zum Tod von Laura Dahlmeier – eine Betrachtung aus christlicher Sicht
  4. Klartext von US-Bischof Barron nach Kritik an der Verleihung des Josef-Pieper-Preises an ihn
  5. Verschwörungstheorien im „Monitor“: „Gotteskrieger: AfD und radikale Christen“
  6. Kardinal Koch über Leo XIV.: „Das ist der Papst, den die Kirche jetzt braucht“
  7. „Einen Papst, der deutschen Ansprüchen genügt, wird es ohnehin niemals geben“
  8. Lackner: "Die Suche dauert an"
  9. ‚Sex ist schön und gut und gehört in den Kontext der Ehe‘
  10. 'Ihr größter Wunsch war es, zu erkennen und zu tun, was Gott gefällt'
  11. Christus verkünden - Gerechtigkeit schaffen - Schöpfung bewahren
  12. Ist wirklich alles relativ?
  13. C. S. Lewis: Das hat meine Weltanschauung „erschüttert“
  14. Bistum Würzburg lädt zu Wallfahrtsmessen mit Laienpredigt
  15. Wiener Gericht meint: Scharia auch in Österreich gültig

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz