Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Oster: Das DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt „spricht nicht in meinem Namen“
  2. Bätzing spaltet politisch! Ein absoluter Tiefpunkt in der deutschen Kirchengeschichte!
  3. R.I.P. Paul Badde!
  4. Kolping Deutschland: Kein Platz für AfD-Mitglieder
  5. Berliner Landeskirche wehrt sich gegen Polygamievorwürfe
  6. Chrupalla ODER wie moralisch verkommen kann man eigentlich in der Politik noch agieren?
  7. Präfekt Fernández: „Das Kreuz braucht keine 738 Meter Stahl oder Beton, um erkannt zu werden“
  8. „Regenbogenfahne ja, Deutschlandflagge nein?“
  9. Papst Leo ist keine ‚mildere Version‘ von Papst Franziskus
  10. Politikberater Petschner-Multari: ‚Die evangelische Kirche in Deutschland ist einfach hirntot‘
  11. Schweizergarde: Jüdische Betroffene schildert Details zu antisemitischem Vorfall im Vatikan
  12. Wenn der Papst die Kardinäle ruft
  13. "Der Dialog war erneut von einer ehrlichen, offenen und konstruktiven Atmosphäre geprägt"
  14. Ein Zombie spaltet die amerikanische Rechte
  15. Im Winter ohne Strom, Heizung und Wasser - mitten in Europa!

Wenn KNA, Domradio & Co. die üblichen Verdächtigen pushen

22. April 2021 in Deutschland, 17 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Nach der Kritik von Bischof Oster an einigen deutschsprachigen kirchlichen Medien, die de facto gegen die Kirche agieren, haben sich via KNA, Domradio die "üblichen Wir-sind-2.0-Kirche"-Verdächtigen zu Wort gemeldet


Köln (kath.net/rn)Nach der Kritik von Bischof Oster an einigen deutschsprachigen kirchlichen Medien, die mit jährlich mit Millionenbeiträgen aus Kirchensteuern finanziert werden, diese aber gleichzeitig gegen die katholische Kirche arbeiten, haben sich die "üblichen Verdächtigen" via KNA und Domradio zu Wort gemeldet. Anlass für die Kritik waren die Rassismus-Aussagen der deutschsprachigen Theologin Johanna Rahner. So meint der linke Journalist Joachim Frank von der Gesellschaft katholischer Publizisten (GKP) wörtlich: "Wer die Verbreitung unliebsamer Inhalte zum Anlass nimmt, die Finanzierung kirchlicher Medien infrage zu stellen, offenbart ein vormodernes, autoritäres und dirigistisches Verständnis von Kommunikation".


Auch die von KNA, DPA & Co. medial hochgepushten Vereine "Wir sind Kirche" und "Maria 2.0", die mit der katholischen Kirche de facto nichts zu tun haben, haben sich zu Wort gemeldet. So meint "Wir sind Kirche" ernsthaft, dass es ungeheuerlich sei, wenn Oster "unliebigen Personen" mit dem Entzug der akademischen Lehrbefugnis und "unliebigen Medien" mit dem Entzug der Finanzmittel androhe. Wessen Geistes Kind "Maria 2.0" ist, zeigt die Gruppe, indem sie die Rassisten-Aussagen von Rahner verteidigt und eine Bischofs-Reaktion auf die anti-kirchliche Aussage der Theologin als einen "unerträglichen Eingriff in die Freiheit des Denkens und Redens" bezeichnet.

Siehe auch den Link zu einem früheren kath.net-Artikel: Die Causa ‚Joachim Frank‘ - Die „Frankfurter Rundschau“ hat eine Unterlassungerklärung unterschrieben. KATH.NET hat Beschwerde beim Deutschen Presserat eingebracht, kath.net hat berichtet.

 

Cafe zu den 7 Posaunen -  Ep.05 ...und du glaubst ernsthaft an Gott? - Mit Pfarrer Johannes Laichner & Theologin Margarete Strauss

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. R.I.P. Paul Badde!
  2. Bischof Oster: Das DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt „spricht nicht in meinem Namen“
  3. Wiederentdecker des Antlitzes Jesu: Paul Badde (1948-2025)
  4. Bätzing spaltet politisch! Ein absoluter Tiefpunkt in der deutschen Kirchengeschichte!
  5. Chrupalla ODER wie moralisch verkommen kann man eigentlich in der Politik noch agieren?
  6. Präfekt Fernández: „Das Kreuz braucht keine 738 Meter Stahl oder Beton, um erkannt zu werden“
  7. Eine strahlende Braut Christi im isländischen Karmel - Sr. Bianca hat ihre Lebensberufung gefunden
  8. Ein Zombie spaltet die amerikanische Rechte
  9. Bevor ich diese Manifestationen gesehen habe, dachte ich, es wäre nur eine Erfindung“
  10. Schweizergarde: Jüdische Betroffene schildert Details zu antisemitischem Vorfall im Vatikan
  11. Berliner Landeskirche wehrt sich gegen Polygamievorwürfe
  12. Politikberater Petschner-Multari: ‚Die evangelische Kirche in Deutschland ist einfach hirntot‘
  13. Palantir-CEO: Unsere Firma ist völlig "anti-woke"
  14. Wo ist das Herz der Kirche?
  15. „Regenbogenfahne ja, Deutschlandflagge nein?“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz