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Spaltung in der katholischen Kirche in Folge des Synodalen Wegs

10. April 2021 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke befürchtet eine Spaltung in der katholischen Kirche in Folge des Synodalen Wegs


Eichstätt/Plankstetten. (kath.net/pde) Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke befürchtet eine Spaltung in der katholischen Kirche in Folge des Synodalen Wegs. Bei einer Podiumsdiskussion im Kloster Plankstetten kritisierte er „Webfehler“, die zu Beginn dieses Gesprächsprozesses gemacht worden seien. Ihm fehle ein spiritueller Aufbruch. „Mit einer bloßen Strukturreform werden wir die Dinge nicht verändern“, sagte Hanke bei der Diskussionsrunde, die vom Diözesanrat im Bistum Eichstätt veranstaltet wurde. Unter dem Leitwort „Synodaler Weg – letzte Chance?“ diskutierten mit dem Bischof Christian Gärtner, Vorsitzender des Diözesanrats, Edwin Grötzner, Sprecher des Priesterrats der Diözese, Svenja Stumpf, Studentin an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, sowie Eva Gottstein, stellvertretende Vorsitzende des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) in Bayern. Moderiert wurde die Veranstaltung, die per Live-Stream übertragen wurde, von Michael Heberling, leitender Redakteur der Kirchenzeitung für das Bistum Eichstätt.

Mit dem Synodalen Weg reagiert die Kirche in Deutschland auf die Missbrauchs-Vorfälle in der katholischen Kirche. Für Bischof Hanke führt kein Weg an einer lückenlosen Aufklärung vorbei. „Hier hat die Kirche schwer versagt“, sagte er bei der Diskussion. Für das Bistum Eichstätt kündigte er eine systematische Aufarbeitung an. „Wir müssen aus den schrecklichen Geschehnissen lernen.“ Auch zu anderen Themen, die derzeit intensiv in der katholischen Kirche in Deutschland diskutiert werden, nahm der Bischof Stellung. So sehe er derzeit keinen Weg hin zur Priesterweihe von Frauen. Vielmehr wünsche er sich eine gezielte Förderung von Frauen in Leitungspositionen. Weiterhin bekräftigte er das Nein zur einer Segnung von gleichgeschlechtlichen Paaren, dennoch hätten Homosexuelle ihren Platz in den Gemeinden. „Sie sind getauft, sind unsere Schwestern und Brüder, sie gehören zu uns.“ Eine Änderung des Zölibats schloss der Bischof nicht generell aus: „Das Zölibat ist ein Kirchengesetz und keine göttliche Einflüsterung.“ Dennoch verwies er auf die Kostbarkeit, die mit dem Zölibat verbunden sei. „Damit verkündige ich nicht nur mit meinen Worten, sondern mit meinem Leben: Es gibt etwas, das über den Tod hinaus Zukunft hat.“

Die Teilnehmenden an der Diskussion verknüpften mit dem Synodalen Weg die Hoffnung, dass sich in der katholischen Kirche etwas ändern wird. Für Svenja Stumpf sollte ein Ziel dieses Gesprächsprozesses das Diakonat der Frau sein. Auch Eva Gottstein befürwortete, dass es zu diesem „Zwischenergebnis“ komme. Wichtig sei ihr auch in Zukunft eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Edwin Grötzner verlangte von der Kirche, dass sie ehrlicher sein müsste. „Sie sollte auch zugeben, dass man sich mal geirrt hat.“ Christian Gärtner wünschte sich, dass es mit dem Synodalen Weg gelinge, in der Öffentlichkeit an Glaubwürdigkeit zu gewinnen. Und: „dass der Weg am Ende nicht zu Ende ist. Die Themen sind ja nicht abschließend behandelt.“ Bischof Gregor Maria Hanke erinnerte zum Schluss der Talkrunde an den Brief von Papst Franziskus, den dieser den Glaubensbrüdern und -schwestern in Deutschland geschrieben hatte. Hier werde der geistliche Rahmen abgesteckt, den er als Bischof bisher vermisse. Es sei gut, dass wir diskutieren, meinte Hanke. Zugleich sagte er: „Ich hoffe und erwarte, dass wir beim Synodalen Weg nicht auseinander brechen – weder in Deutschland noch in der Weltkirche“.


 

Foto: (c) Bistum Eichstätt

 

Warum die Gemeinschaft für den Glauben so wichtig ist! 80 % unserer geistigen Kämpfe können wir mit 3 Sachen verhindern: Gute Freundschaften, Spaß und Erholung - Sonntagsimpuls P. Klaus Einsle LC

 


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Lesermeinungen

 SalvatoreMio 12. April 2021 
 

Ein Gott, den der Mensch sich zurechtbastelt - so meinen Sie es doch - oder?

@Herr Fleischer @golden: ob Sie hier völlig missverstanden werden oder woher kommen die vielen roten Daumen?


3
 
 Chris2 12. April 2021 
 

A propos Spalter: Pikante Details zu Schleppern,

die ganz bewusst von der evangelischen Kirche finanziert werden. Wer noch Kirchensteuern an die EKD bezahlt, sollte dringend Johannes 20, 21-23 lesen (Einsetzung der Beichte durch Jesus). A propos: Sind das eigentlich die, die auch Karldinal Marx schon mindestens drei mal mit veruntreuten Kirchensteuermitteln gesponsert hat?

jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/sachsens-landesbischof-bilz-tauft-fluechtlingsschiff/


0
 
 lesa 11. April 2021 

Unverbildeter Glaubenssinn der Getauften

Liebe@salvatoreMio: Wir brauchen die Kommentare der Leute wie Ihnen mit dem unverbildeten Glaubenssinn der Getauften so dringend. Sie haben recht, die Gläubigen müssen den Mund aufmachen. Das kann auch die Pfarrer stärken. Bei uns gab es eine Reihe guter Leserbriefe, und die Tageszeitung hat sie gebracht. Auch Ihnen viel Kraft. Die braucht es wirklich in diesen Tagen. Ja, @golden: Die Überwinderin der Häresien muss helfen!


3
 
 girsberg74 11. April 2021 
 

Ein neuer Gott?

@Stefan Fleischer "Bevor wir"

Lieber Stefan Fleischer, ich halte diese Ihre Frage für fast zwingend. - Danke!


5
 
 golden 11. April 2021 
 

ein ANDERER Gott

ja, lieber Herr Fleischer,darum geht es.Apostasie aber vergestikuliert als Fortschritt.


4
 
 gebsy 11. April 2021 

IST DAS

FÜR JEDEN MENSCHEN VERSTÄNDLICH?
Wir brauch die lebendige Begegnung mit der HELFENDEN LIEBE GOTTES:

www.kathtube.com/player.php?id=32472


1
 
 Stefan Fleischer 11. April 2021 

Bevor wir

über den synpdalen WEg diskutieren, sollten wir uns zuerst darüber einigen, welche Kirche, oder genau gesagt welchen Gott wir wollen. Ich persönlich zumeindes habe den Eindruck, dass hier nicht nur eine neue Kirche, sondern ein neuer Gott gefordert wird.


7
 
 golden 11. April 2021 
 

wer ca. 8.00 SWR geguckt hat,

sieht und hört dort, wie ein Kirchenrechtler sich wünscht, die 200 Theologen die Bischofsmehrheit und Millionen gläubiger mögen Rom umstimmen und das der nationales Reformweg weiter beschritten würde.
DIE ANTIQUIERTE SEXUALMORAL müsse weg.
Herr,bewahre uns vor dieser öffentlich ausgestreuten Abtrünnigkeit !Maria, Himmlische Jungfrau, du bist die Besiegerin aller Häresien ! Hl. Johannes Chrysostomos,gerflehe uns den Mut, die Wahrheit zu sagen in einer ausser Rand und Band geratenen, das Böse propagierenden Öffentlichkeit !!!


10
 
 SalvatoreMio 11. April 2021 
 

SAUBERES WASSER!

@Danke, liebe lesa, auch dafür, dass Sie unsereinem den Rücken stärken, offen zu sein. Es schweigen viel zu viele, aus welchem Grund auch immer!- Ihnen Gottes Segen und Beistand für jeden Tag!


8
 
 Lucilius 11. April 2021 
 

Die Entscheidung der Glaubenskongregation bezüglich der gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften ist schädlich für den Synodalen Weg.

Der Synodale Weg ist schädlich für die Kirche.

Bischof Hanke befürchtet eine Spaltung in der katholischen Kirche in Folge des Synodalen Wegs.

Walter Kardinal Brandmüller hat erklärt, dass das Schisma in der Kirche in Deutschland schon begonnen habe.


6
 
 lesa 11. April 2021 

Schöpfungswidriges taugt nicht zur Fußwaschung. SAUBERES WASSER!

Liebe@salvatoreMio: Danke für Ihren ehrlichen Kommentar! Da ist der Bischof bereits eingenebelt. Und die Vernebelung wird ja eben erzeugt von diesen genderumnachteten Sprech-und Handlungsgewohnheiten, die die Bedeutung und die Rolle von Mann und Frau instinktlos dem Mainstream anpassen. Es ist eine Verführung, zu meinen, das sei "pastoral." Mit Lügen kann man keine Fußwaschung machen. Es braucht sauberes Wasser. Sonst verbreitet Schmutz und Krankheit. "Den Teufel merkt das Völkchen nie - und wenn er es am Kragen hielte."(Goethe) Mit "Völkchen" sind diesmal die Hirten gemeint, die z.B. das Volk schutzlos dem Missbrauch eines Symbols (Regenbogen) und der Lüge ausliefern, Gott müsse die Sünde segnen. Dieses heuchlerische Herumgerede des Bischofs, von dem man sonst noch Vernünftiges gewohnt war, bezeugt, das das Netz der Lüge immer mehr Hirten einfängt.
Herr erbarme Dich.
"Betet sehr viel den Rosenkranz für Priester und Bischöfe. Ich allein kann euch nocht helfen" (Akita)


9
 
 SalvatoreMio 11. April 2021 
 

Diskussionsrede - viel Gerede!

Wenn ich lese, was dort vor sich ging, muss ich denken: damit wird dem Herrn der Kirche - Christus - kein Dienst erwiesen! Unsere Bischöfe sollen Klartext reden, wenn es um die Glaubenslehre geht (sofern sie es überhaupt noch verstehen). Christus sagt: "Dein Ja sei ein Ja- dein Nein ein Nein". Dieses Hin und Her ist schädlich und sinnlos! "Frauen sollen wichtige Posten in der Kirche eröffnet werden"? Ich stelle nur fest: diejenigen, die schon etwas "höher geklettert" sind in der kirchlichen Laufbahn, stehen gern im Altarraum, wenn sie benötigt werden. Aber in der Kirchenbank? Meist Fehlanzeige. Was wir brauchen, ist praktische, direkte Seelsorge und Glaubensgespräche mit Fernstehenden. Dazu müssten längst viele Frauen ausgebildet worden sein. Und dort gibt es unerschöpfliche Arbeit.


9
 
 ThomasR 11. April 2021 
 

Spaltung ist schon da

und hat auch liturgische Wurzeln

Kaum jemand sich kümmert, um über das Anbieten der Zelebrationen auch im alten Ritus in jeder Pfarre wenigstens einmal die Woche die Einheit, die von einem Opfer Christi kommt, zelebriert in beiden liturgischen Formen des RR und in Ostriten, beginnen zu bauen.
Wir erleben momentan entweder die Gemeinschaften die nur im neuen (v.A. Pfarren) oder nur im alten Ritus (u.A. abgetrennte Gemeinschaften) beheimatet sind und für Einheit sind wenigstens zwei Formen notwendig. (Einheit bedeutet nicht Vereinheitlichung sondern friedliches Zusammenleben von wenigstens zwei Faktoren)
Ich kenne keine Pfarre im deutschsprachigen Raum-beim Irrtum bitte korrigieren- wo man die Gläubigen ofiziell über die Regelungen von Motu Proptrio Summorum Pontificium (2007) z.B. in einem Pfarrbrief informiert hat, daß es auch ihnen zusteht die Zelebration im alten Ritus (a.o. Form des römischen Ritus)z.B. einmal die Woche zu
beantragen.


10
 
 ThomasR 11. April 2021 
 

die Spaltung der r.k. Kirche hat viel tiefere Wurzeln

als die Synode , die momentan läuft und durch inzwischen eine endeutige Klärung aus Rom (u.A. der Weihe der Frauen und der Leitung der Pfarrverbunde durch Laien oder Segnung der gleichgeschlechtlichen Seilschaften) sich bereits weitgehendst erübrigt hat.
Diese Wurzeln liegen v.A. in der Ablehnung von Vaticanum II(Texte des Konzlis wurden durch fehlerhafte Interprätationen ersetzt darauf hat Papst Benedikt in Seiner Rede an die römische Kurie hingewiesen) und im postmodernen Klerikalismus (Ausdruck des postmodernen Klerikalismus waren u.A. Königsteiner Erklärung 1968 und Erklärung von Ingolstadt 2018) Diese Form des postmodernen Klerikalismus äußert sich in einer Überzeugung von einigen Personen,daß die Sukzession zu Alleinmacht berechtigt.Kein Kleriker(Bischof oder Priester)darf allein die Lehre der Kirche abzuändern, dazu fehlt ihm auch die Kompetenz und z.B. gleichgeschlechtliche Paare zu segnen oder Erstkommunionkinder bzw evangelische Ehepartner zur Kommunion ohne Beichte zulassen

www.vatican.va/content/benedict-xvi/de/speeches/2005/december/documents/hf_ben_xvi_spe_20051222_roman-curia.html


6
 
 Chris2 11. April 2021 
 

„Synodaler Weg – letzte Chance?“

Allein im Motto der Diskussion klingen schon Voreingenommenheit und Tribunal durch. Respekt, sich dorthin gewagt und Flagge gezeigt zu haben. Allerdings: Beim Thema "Priesterweihe von Frauen" gibt es nicht nur derzeit keinen Weg...


6
 
 Terrenum 10. April 2021 
 

Die Spaltung der Kirche ist doch schon längst Realität. Hankes Aussage verkürzt den Begriff allerdings wieder einseitig auf die klerikale Elite.


10
 
 Diadochus 10. April 2021 
 

Sprechblasen

Bischof Hanke meint, es sei gut, wenn über den Synodalen Weg diskutiert werde. In Wirklichkeit hat bei der Diskussionsrunde jeder die üblichen lieblosen Sprechblasen abgesondert. Wenn Bischof Hanke wirklich hoffen würde, dass der Synodale Weg nicht nicht in einer Spaltung ende, dann hätte er seine Kontrahenten in die Schranken verweisen müssen. Er hinterlässt den Eindruck, es sei ihm herzlich egal, was da passiert.


6
 
 girsberg74 10. April 2021 
 

Eigentlich gibt es da nichts zu befürchten,

außer dass sich der Kirche „Fünfte Kolonne“ auf diese Weg begibt.


8
 

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