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Abtreibungsaktivisten: „My Body, my Choice! Weg mit Woelki, weg mit § 218“

10. März 2021 in Deutschland, 25 Lesermeinungen
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Linke Abtreibungsaktivisten versperrten Eingangstor zum Kölner Bischofshaus - Die ‚Interventionistische Linke’ wollte damit gegen die Haltung von Kardinal Woelki zur Abtreibung protestieren.


Köln (kath.net/jg)

Linke Aktivisten haben in der Nacht vom 7. auf den 8. März das Eingangstor des Bischofshauses in Köln versperrt. Das Bischofshaus ist der Wohnsitz von Kardinal Rainer Woelki, dem Erzbischof von Köln. Sie protestierten damit in erster Linie gegen die Haltung Woelkis zum Abtreibungsverbot, berichtet t-online.

Das Gitter des Eingangstores war mit hunderten Kleiderbügeln versperrt. An dem Tor war ein Banner mit der Aufschrift: „My Body, my Choice! weg mit Woelki, weg mit § 218“ angebracht. Im Paragraph 218 des deutschen Strafgesetzbuches ist das Verbot der Abtreibung geregelt.


Auf Twitter bekannte sich die Gruppe „Interventionistische Linke“ zu der Aktion. Woelki stehe nicht nur „aufgrund der Behinderung der Aufklärung der Missbrauchsfälle im Erzbistum Köln in der Kritik“, er greife „auch immer wieder die Selbstbestimmung von Flint*s an“, weil er sich für das Werbeverbot für Abtreibung und für ein Verbot von Abtreibungen einsetze, schreiben die Aktivisten. Der Begriff „Flint*s“ ist ein Abkürzung, die für Frauen, Lesben, Intergeschlechtliche, „Nicht-Binäre“ und Transgender-Personen steht.

Die Aktion sei bewusst auf den 8. März gelegt worden, den die „Interventionistischen Linken“ als „internationalen feministischen Kampftag“ bezeichnen. Die Kleiderbügel würden für die Selbstdurchführung illegaler Abtreibungen stehen, bei denen auch Kleiderbügel zum Einsatz kämen. Dabei würden sich Frauen immer wieder der Gefahr lebensgefährlicher Verletzungen aussetzen, heißt es in einer Twitternachricht der Organisation.

Laut Erzbistum Köln war das Eingangstor zu Mittag wieder offen. Die Polizei sei nicht alarmiert worden, da keine Straftat vorgelegen habe, sagte ein Sprecher des Erzbistums laut WDR.

© Foto Kardinal Woelki: Erzbistum Köln

 


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Lesermeinungen

 stephanus2 12. März 2021 
 

@Alecos vor 27 Stunden

Ich habe Ihre Ausführungen zum Thema Abtreibung als selten punktgenau und zutreffend empfunden. Vielen Dank.


1
 
 Ehrmann 11. März 2021 

@laudetur JC :ob Straftat oder nicht: ich hätte ein großes Bild gemacht und an alle Zeitungen geschi

Das ist doch die eindeutige Offenlegung, woher alle Angriffe gegen Wölki kommen,WER da schreit "er muß weg, denn er ist nicht auf unserer Seite!" das haben schon andere gute Bischöfe zu spüren bekommen - und nicht nur Bischöfe. Die Welt aber hat sich bereits gedreht und erkennt immer deutlicher, wer Christus nur benützt und wer ihn verkündet und lebt. Nur: manche Signale erlauben die Frage: wohin wendet sich Rom? Eher nicht zu den Kleiderbügeln.


3
 
 lesa 11. März 2021 

Früchte des Verzichtes auf Wahrheit und falsch verstandener Autonomie

Die Entstehung der "Mein Bauch gehört mir" und "Was mir nicht in den Kram passt, muss weg"- Mentalität hat Kard.J.Ratzinger aufgezeigt in dem Artikel TP Nr. 82, 11.7.1989) "Wenn das taube Gewissen einer blinden Natur folgt." Der Glaube an den Schöpfer wurde über Bord geworfen Freiheit missverstanden als Eigenmächtigkeit, Gewissen al Recht auf subjektive, von der Offenbarungswahrheit unabhängige Entscheidungsfähigkeit. Somit sind Ehrfurcht und dankbares Annehmen der eigenen Leiblichkeit pervertiert: "Der Leib wird als ein Besitz betrachtet, über den der Mensch verfügt, wie es ihm am nützlichsten für seine „Lebensqualität“ erscheint. Der Leib ist etwas das man hat und das man benützt. Der Mensch erwartet von seiner Leiblichkeit nicht mehr eine Botschaft darüber, wer er ist und was er damit machen will. Infolgedessen wird auch ganz gleichgültig, ob dieser Leib männlichen und weiblichen Geschlechts ist: Er drückt ja kein Sein mehr aus, sondern ist eine Habe geworden."


2
 
 Chris2 11. März 2021 
 

Was uns noch blüht, sieht man in Frankreich.

Z.B. marodierten in Lyon letztes Jahr Tschetschenen tagelang und ballerten sogar mit Kalaschnikows herum. Und jetzt gerade brennt es wieder an allen Ecken und Enden, dieses Mal in Dijon. Aber z.B. die Hamburger (G20) oder Leipziger kennen das ja. Dort wurde ein Polizeirevier in Connewitz in weniger als 2 Jahren 16x angegriffen, teilweise von bis zu 90 Linksextremisten. Doch auch die Gäste der Kanzlerin werden bei ihren Krawallen immer aktiver und besser organisiert: 500 in Stuttgart, 800 in Frankfurt...

www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/unruhen-frankreich-in-lyon-droht-macrons-reconquista-zu-scheitern/


2
 
 Alecos 11. März 2021 
 

@winthir My body, my choice- Ideologie ist Hauptgrund für Abtreibung.

Mein Bauch gehört mir- Mentalität ist Hauptgrund für Abtreibung u. nicht mangelnde Hilfe. Die meisten Frauen treiben ab, da diese Abtreibung als eine Art nachträgliche Verhütungsmittel betrachten. Promiskuitive, sexuell sehr aktive Frauen, treiben gar mehrfach ab, weil diese spontanen und gedankenlosen Sex mit verschiedenen Männern ohne Verhütungsmittel haben wollen. Außerdem, warum behandeln Sie Frauen eigentlich wie Kleinkinder, die nicht verantwortlich sind, wenn diese ungewollt schwanger werden? Auch für Frauen gilt Eigenverantwortung zuerst. Hinzukommnt, dass einige Frauen es als Einmischung empfinden, wenn man Ihnen Hilfe anbietet damit diese das Baby behalten. Sie wollen abtreiben ohne jemanden um Hilfe oder Erlaubnis zu fragen. Nicht wenige Mütter treiben ab, OHNE oder gar gegen den Willen des  Kindsvater. Überdies, wird auch in intakten und finanziell abgesicherten Partnerschaften oft abgetrieben, weil die Familienplanung nach ein oder zwei Kindern abgeschlossen wurde. 


8
 
 Alecos 11. März 2021 
 

@ winthir

Es mangelt nicht an Hilfen für Frauen. Es mangelt vielmehr an der Bereitschaft eine lebensbejahende,  auf Nachwuchs ausgerichtete oder für Nachwuchs offene Sexualität zu leben. Eine solche gelebte Sexualität heißt Babys egal, ob gewollt, geplant oder nicht, willkommen.
Das Problem ist daher, dass viele Frauen eine ungeplante oder ungewollte Schwangerschaft selbst in einer optimalen Situation als tragisch und als ein Drama und Unglück empfinden. In unserer westlichen Gesellschaft betrachten viele Frauen Babys und Mutterschaft ohnehin als Hindernis für ihre Selbstverwirklichung. Diese Mentalität ist der Todeskultur  und der Spaßgesellschaft geschuldet. Außerdem, wollen viele Frauen das Leben total kontrollieren,  lassen sich aber gehen, indem sie ungeschützten oder spontanen Sex haben und ungewollt schwanger werden. Durch eine Abtreibung wollen dies die Kontrolle über ihren Körper/Leben zurückerlangen. 


6
 
 Rosenzweig 10. März 2021 

Danke liebe @lesa - ja Einsturzursachen beseitigen ..!

Durch wahre Verkündigung + Rückkehr zu den Geboten GOTTES!
Heutiges Evgl. - Math. 5.19 ff..
Dank auch für Buch-Hinweis B.Meuser - genau wichtig - VORBEUGEN!!

Und besd. DANK für das schöne hl. JOSEF GEBET in das wir diese brennenden Sorgen Ihm anvertrauen können.
Habe es eben noch weitergegeben - ist ja Beginn der Josef Novene!
So dankb. im Gebet u. Segenswunsch verbunden…


5
 
 winthir 10. März 2021 

also, laudeturJC, - Polizei?

wenn mir jemand mein Gartentürchen (ja, ich habe auch eins, wenn auch kleins) mit Kleiderbügeln zu-hängt, würde ich die Kleider-Bügel dann halt einfach entfernen, für freien Zugang.

Wenn ich dann die Polizei (wir kennen uns) rufen würde, würden die mir wohl sagen: oh - Du hattest das nicht allein machen können?

aha. wir helfen Dir."


1
 
 golden 10. März 2021 
 

idea berichtet schreckliche dinge zum Thema links und abtreibung

HIER aber wissen wir um Marias Mutterliebe zu ihrem Sohn, zu den Gläubigen und zu allem werdenden Leben ! Mit ihr,ihrem Sohn und dem Hl. Joseph gehen wir offensichtlich nocheinmal in besonders bösgeitiger historischer Lage den KREUZWEG der UNGEBORENEN.Der Teufel möchte verzehren, aber der Hl. Erzengel Michael kämpft weiter !!!


6
 
 bereschit 10. März 2021 
 

Links, grün und weitere

Wie krank müssen die sein! Wie die alten singen, so der jungen Taten klingen! (freie Übersetzung) Zorn und Wut hilft nicht. Nur Gebet und ein konsequenter gerechter Staat, der auch die schwächsten stützt. Den haben wir aber leider nicht mehr. Was bleibt, ist das Gebet!


9
 
 lesa 10. März 2021 

Die Einsturzursachen beseitigen durch wahrheitsgetreue Verkündigung

Liebe@Rosenzweig: Danke! Ja, das ist zutiefst erschütternd. Gemäß ihrem erbarmungsvollen Ruf zu beten, ist das wichtigste! !

Gebet:
Heiliger Josef, Du keuscher Beschützer
der Familien und
Schrecken der bösen Geister,
bitte bei Gott für unsere
Kinder und Jugendlichen.
Schenke ihnen gute Lehrer und
Betreuer, die ihnen letztlich
den göttlichen Logos zugänglich machen,
bewahre sie vor dem Bösen.
Heiliger Erzengel Michael
und alle Schutzengel beschützt uns.
Heiliger Geist,
erleuchte, leite und stärke die Politiker!

Nach dem Gebet scheint das wichtigste: VORBEUGEN!
Buchempfehlung: "Freie Liebe" von Bernhard Meuser.
Königsteiner- und Mariatroster angesichts dieser moralischen Verelendung endlich korrigieren!
Es hat keinen Sinn, nur das Eingestürzte zu bejammern, wenn man nicht die Einsturzursachen anschaut.

Hl. Erzengel Michael, befreie uns von der Geißel der Freimaurerei!

Schenke den Politikern deinen Geist,
damit sie erkennen, was recht ist und es mit deiner Hilfe auch tun!


6
 
 elisabetta 10. März 2021 
 

Was nicht in den Kram passt, muss weg!

Das Lebensrecht beschränkt sich künftig auf FLINt*s, LGBTIQA, linkslinke Grüne und Feministinnen. Andersdenkende dürfen mit allen erlaubten und unerlaubten Mitteln bekämpft werden, das ist die gängige Auslegung des Menschenrechtes auf freie Meinungsäußerung. Gott und Seine Gebote haben keine Bedeutung mehr, deshalb auch die Religion muss weg!


8
 
 Rosenzweig 10. März 2021 

Es ist erschütternd..

was da in der Nacht vorm Bischofshaus in Köln geschehen ist-
wohl als AUFTAKT zum Intern. Weltfrauentag..?!!

Es schmerzt mich in meinem FRAU-sein u. auch mütterlichen Berufung als FRAU + MUTTEE!
-
BETEN wir/ opfern wir täglich auch unsere Mühsale,
stellvertrd. sühnend für alle Verwirrung in den Herzen dieser Menschen -
die viell. selber nicht oder nie Mütterliche LIEBE + Geborgenheit erfahren haben?!

MARIA- MUTTER von der Immerwährenden Hilfe - komm` Ihnen + uns zuvor mit Deiner Fürsprache u.
Hilfe. AMEN


9
 
 Stock 10. März 2021 
 

@winthir

Alles richtig! Nur wenn politisch im Trend liegende deutsche Parteien den Tod ungeborenen Lebens durch Streichung des § 218 f zur Agenda erheben, ist für mich eine rote Linie absolut überschritten. Das zu Abtreibung, Tatsachen und "ins Auge blicken".
(Übrigens: Wissen Sie, wie viele Männer für das von ihnen gezeugte Leben waren und sind?!)


6
 
 winthir 10. März 2021 

Abtreibung. den Tatsachen ins Auge blickend.

Abtreibungen gab es, gibt es, und wird es geben.

Jede Abtreibung ist eine Tragödie (ich weiß aus persönlichen Gesprächen mit Frauen, wovon ich spreche. Einzelheiten dazu bleiben "in meinem Herzen").

Die kirchliche Lehre dazu ist mir wohl bewußt.

Was mir wichtig ist:

Wie können wir - ich, du und Alle - den schwangeren Frauen helfen? (die diesbezüglichen Männer ziehen sich da wohl ja oft "elegant" zurück).

Dazu gibt verschiedene Hilfe-Ansätze. Kirchlich, außerkirchlich, nichtkirchlich, unkirchlich.

DAS ist mir wichtig. Und nicht die Kleiderbügelattacke.

winthir.


5
 
 golden 10. März 2021 
 

für Chris 2 deutlicher

VOLLVERMUMMTE. Es ist schon so,dass diese Leute,auch bei den Bremer Farbanschlägen etc so geschildert werden und ich wiederhole es, weil sie daran auch wieder erkennbar sind:aus Tarnungsgründen führen sie (G 20-GipfelHamburg) oft noch einen umfänglichenKleidervorrat mit,zum Wechseln.Also Augen auf und im Sinne von Chris 2, schaut hinter die Maskerade !


12
 
 wedlerg 10. März 2021 
 

Das sind die Freunde der synodalen Wegler

z.T. sind es sogar die selben Leute.


13
 
 petraandrzej 10. März 2021 
 

Die Kinder werden nicht nur lebensgefährlichen Verletzungen ausgesetzt - sie werden ihres Lebens beraubt. Es geht eben nicht um den eigenen Körper, sondern um das Leben eines anderen Menschen!


19
 
 Herbstlicht 10. März 2021 
 

Solche Leute sind einfach nur hinterhältig, sie agieren buchstäblich im Dunkeln, im Schutze der Nacht.
Sie reissen sich damit buchstäblich die Maske vom Gesicht und zeigen, wes Geistes Kind sie sind.


14
 
 Chris2 10. März 2021 
 

@golden

Das mit dem "vermummte melden" funktioniert heutzutage nicht, denn selbst nächtlich leere Innenstädte sind maskenpflichtig. Und ich erinnere mich sogar an einen Artikel, in dem ausgerechnet die "Anti"fa gelobt wurden, weil sie sich an die Maskenpflicht gehalten hätten. Womöglich gar der "schwarze Block" dieser Linksextremisten, der sowieso immer vermummte Phalanx Innenstädte verwüstet (Leipzig mehrmals im Jahr, vor allem die Polizeistation Connewitz oder youtube-Videos zu G20 in Hamburg, vor allem das aus dem Fenster mit dem angezündeten Kleinwagen, das aus dem Bus oder Bilder der vielen Rauchsäulen über der Stadt)


10
 
 Chris2 10. März 2021 
 

Ich find's klasse, weil diese Linksextremist[*]innen

damit wieder einmal offengelegt haben, worum es wirklich geht: Jeden hinwegzufegen, der sich noch für die wehrlosesten in unserer Gesellschaft einsetzt, die ungeborenen Kinder. Hatten wir schon einmal, dass man nicht nur die angriff, denen man das (vollwertige) Menschsein abgesprochen hatte, sondern auch die, die sich für deren Lebensrecht einsetzten. Dass diese Extremisten damit gerade jetzt denen in die Hände spielen, die aus der katholischen eine "andere Kirche" machen wollen, ist kein Zufall. Sicher gibt es sogar "personelle Überschneidungen" unter den Aktivisten. Man / frau kennt sich.


13
 
 matthieu 10. März 2021 
 

Er schützt

Er greift nicht die Selbstbestimmung der Abtreibenden an , er schützt die Selbstbestimmung der kleinen Menschen. Leider immer wieder suggerieren die Halbstarken, sie seien die unterdrückten Kleinen. Bitte, lieber Kardinal Woelki, bleiben sie den Kleinen ein treuer Hirte.


19
 
 golden 10. März 2021 
 

Das Böse drängt

und zwar seit längerem in die demonstrierende Üffentlichkeit und jetzt zuletzt gehäuft auf alles Heilige ein.Betet und wacht, auch um die Kirchen herum (Anschläge verhindern,Vermummte melden !!!)


16
 
 laudeturJC 10. März 2021 

flint*s

Ein gelungenes Akronym für faul, links, inkompetent, nutzlos, terroristisch und seltendämlich...


15
 
 laudeturJC 10. März 2021 

Keine Straftat, alles picobello?

Selbstverständlich ist das ein Fall für die Polizei! Oder wollen die Funktionäre des Erzbistums erst warten, bis jemand von diesen Leuten verletzt oder getötet wird?

Gegenprobe: Gleiche Aktion gegen Moslem- oder Grünenanführer, wie würden Staat und Medien reagieren?


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