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Vatikan: Finanzdefizit steigt durch Corona-Einbußen deutlich

20. Februar 2021 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen
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Papst genehmigt Budgetplan für 2021 - Gesamteinnahmen von 260,4 Millionen stehen Ausgaben von 310,1 Millionen Euro gegenüber


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Der Vatikan muss durch die Corona-Krise erhebliche finanzielle Einbußen hinnehmen. Das geht aus dem Budgetplan des Heiligen Stuhls für 2021 hervor, den Papst Franziskus am Freitag genehmigte. Demnach wird in diesem Jahr mit einem Haushaltsdefizit in Höhe von rund 50 Millionen Euro gerechnet. Gesamteinnahmen von 260,4 Millionen stehen Ausgaben von 310,1 Millionen Euro gegenüber. Das Betriebsergebnis ging im Vergleich zu 2019 um 21 Prozent (48 Millionen Euro) zurück.


Um für mehr Transparenz zu sorgen, ist den Angaben zufolge erstmals eine Konsolidierung der Fonds des sogenannten Peterspfennigs vorgesehen. Die Einnahmen aus der Spendenkampagne zur Unterstützung des Papstes bei seinen Aufgaben in Wohlfahrt und Kirchenleitung werden mit 47,3 Millionen Euro beziffert. Davon sind lediglich 17 Millionen Euro verplant.

Der Vatikan bemühe sich generell um mehr Effizienz, hieß es. So würden die Betriebskosten im Vergleich zu 2019 - ohne die Ausgaben für das Personal - um 14 Prozent gesenkt. Das erklärte Ziel von Papst Franziskus sei, Entlassungen trotz aller Schwierigkeiten zu vermeiden.

Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten

Foto: Symbolbild

 

Gedanken zum Sonntags-Evangelium von P. Klaus Einsle LC - Die Zeit ist erfüllt, das REICH GOTTES ist NAHE, kehrt UM und glaubt an das EVANGELIUM

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Lesermeinungen

 phillip 21. Februar 2021 
 

Ich kann mir nicht vorstellen, dass

auch nur ein "wahrer und der von Christus gestifteten Kirche verbundener Katholik" diese, den Vatikan beherrschende Truppe noch finanziell unterstützen wird.


3
 
 lakota 20. Februar 2021 
 

Nun ja,

Papst Franziskus wünschte sich ja eine arme und verbeulte" Kirche....


4
 
 AngelView 20. Februar 2021 
 

Vorschlag: Ausgaben senken!

Es gibt bestimmt ein paar Gehälter, die weit üppiger sind als man zum Leben braucht....
Alternativ: Sonderabgaben aus den Gehältern des Weltklerus an den Vatikan. Finanzierung aus sich heraus ...
"Sie hatten alles gemeinsam und niemand nannte etwas sein Eigen ...."


1
 
 grumpycath. 20. Februar 2021 
 

Von mir gibt's keinen Peterspfennig mehr seit der Amazonas-Synode!


3
 

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