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Grüne: "Diese Impfdrängelei offenbart eine nicht tragbare Ich-zuerst-Mentalität"

10. Februar 2021 in Deutschland, 37 Lesermeinungen
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Augsburger Bischof Bertram Meier und Generalvikar Harald Heinrich stehen wegen Corona-Impfung in der Kritik


Augsburg (kath.net)

Die Grünen üben Kritik daran, weil der Augsburger Bischof Bertraum Meier (60 Jahre) und sein Generalvikar Harald Heinrich (53 Jahre) bereits eine Corona-Impfung bekommen haben. Dies berichtet "Focus".  Der Fraktionschef der Grünen im bayerischen Landtag Ludwig Hartmann meint dazu: „Diese Impfdrängelei offenbart eine nicht tragbare Ich-zuerst-Mentalität". Hartmann behauptet dann, dass sich der der Bischof damit unstatthafte Vorteile verschaffe und forderte ihn auf, seinen Schutzstatus jetzt auch nutzen und ein paar Tage im Pflegeheim oder in der Obdachlosenunterkunft helfen sollte. Das Bistum selber erklärte der "Augsburger Allgemeinen", dass bei einem Impftermin am vergangenen Samstag kurzfristig überzähliger Impfstoff vorhanden gewesen sei und damit der Bischof und der Generalvikar geimpft wurden.



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Lesermeinungen

 Steve Acker 16. Februar 2021 
 

1n 2 schwed. Regionen Impfung mit AStra zeneca

gestoppt.

https://newsrnd.com/news/2021-02-16-%0A---swedish-regions-stop-corona-vaccination-with-astrazeneca---%E2%80%9Csurprising%E2%80%9D-accumulation-of-side-effects%0A--.rklaHtpuWd.html


Heftige Nebenwirkungen führten offenbar zu zahlreichen Krankmeldungen beim Personal, was dann zu Engpässen führte.


1
 
 phillip 14. Februar 2021 
 

Lesenswertes zum Corona-Narrativ der Regierungen

https://katholisches.info/2021/02/13/der-aschermittwoch-faellt-unter-das-corona-beil/


2
 
 Steve Acker 12. Februar 2021 
 

Dornenbusch.

https://www.reddit.com/r/NoNewNormal/comments/leqlcv/sara_beltr%C3%A1n_ponce_wisconsin_resident_doctor_has/

hier z.b.

oder einfach den Namen in die Suchmaschine
Sara beltran ponce.


3
 
 Dornenbusch 12. Februar 2021 
 

Steve Acker zu Schwangere in der USA Fehlgeburt

Wäre Ihnen sehr Dankbar wenn Sie den Link dazu veröffentlichen würden.
Beste Grüße


1
 
 Steve Acker 11. Februar 2021 
 

Impfung und Schwangere

Grad gelesen. In den USA hat eine junge Ärztin
ihr zweites Kind erwartet (14.woche)
Hat sich dann impfen lassen, und getwittert wie gut und wichtig das sei.

3 Tage später hatte sie eine Fehlgeburt.


und hier ist zu lesen . die Frankfurter Virologin
Ciesek sagt Schwangere können sich auf jeden Fall impfen lassen.


4
 
 grumpycath. 11. Februar 2021 
 

@lakota

Nein, unterstelle ich Ihnen nicht, denn ich kenne ja nicht die näheren Umstände des Falles.

Merkwürdig finde ich allerdings, dass ausgerechnet der Bischof und sein Stellvertreter (GV) da zur Stelle waren, als noch überzähliges Vakzin unbedingt zu verimpfen war.

Wenn ich bedenke, wie nahezu unmöglich es zumindest hier bei uns ist, unseren Bischof direkt zu erreichen, so ist es schon bemerkenswert, dass hier sogar die beiden höchstrangigen Kleriker des Bistums gerade prompt zur Stelle gewesen sind.

Mir zumindest drängt sich da der Gedanke auf, dass das kein Zufall sondern alles irgendwie arrangiert war.

Ich bin ja ebenso wie Sie altersmäßig noch lange nicht mit Impfen dran, wüsste aber auf Anhieb mehre Leute zu benennen, die jetzt sofort die Impfung brauchen und annehmen würden.

Und der Herr Bischof und der GV kennen da niemand Entsprechenden...?


3
 
 discipulus 11. Februar 2021 
 

Interessante Frage

Warum sich dieser Grünen-Politiker so aufregt, verstehe ich nicht: es waren staatliche Behörden, die die Impfung des Bischofs genehmigten. Wenn schon, dann müßte er die kritisieren.

Allerdings fände ich es schon interessant, wie der Priesterrat das sieht. So schön es ist, daß der Bischof auch Alten- und Pflegeheime besucht: das ist sicher nicht seine Haupttätigkeit. Wäre es nicht wichtiger gewesen, als Bischof dafür zu sorgen, daß die Priester und Mitarbeiter von Besuchsdiensten frühzeitig geimpft werden, die tagtäglich im Dienst an den Menschen vor Ort sind? Hat der Bischof hier seine Hirtenaufgabe wirklich ernst genommen oder nur sich selbst gesehen? Das wäre doch die interessante Frage.


4
 
 Steve Acker 10. Februar 2021 
 

Edith7

zitat:
"Diejenigen, die in der Corona-Krise am lautesten nach "Solidarität" schreien, die Einschränkungen des Lockdowns befürworten,..."

ich ergänze: die die so handeln haben keinen Schaden vom lockdown. Gesichertes Einkommen, großes Haus, viel Platz,umgang mit anderen...

Und denen ist es dann egal, wenn Menschen durch die Lockdownmassnahmen zugrunde gehen.


4
 
 lakota 10. Februar 2021 
 

@grumpycath

" mit angeblich überzähligem Vakzin impfen zu lassen."
Sie unterstellen ihnen also auch noch Lügen!


1
 
 lakota 10. Februar 2021 
 

@physicus

Herzlichen Dank für den Link!
Ich hoffe, die Kritiker hier sind damit zufrieden!

" Meier und Heinrich seien regelmäßig als Seelsorger in Pflegeeinrichtungen, um Messen zu feiern oder Krankensalbungen zu spenden. Sie seien daher als "Personal" anzusehen.

Die Diözese verwies in diesem Zusammenhang auf die Bayerische Impfverordnung vom 14. Januar. Die Geistlichen fielen unter die Kategorie derer, "die regelmäßig in Einrichtungen der Langzeitpflege, teilstationären Einrichtungen und in ambulant betreuten Wohngemeinschaften zugegen sind".

Ein Ministeriumssprecher bestätigte der Zeitung, dass in Seniorenheimen tätige Menschen in der Regel zur obersten Prioritätsstufe zählten. Auch Seelsorger, die regelmäßig dort wirkten, seien "dieser Personengruppe zuzuordnen".


3
 
 J. Rückert 10. Februar 2021 
 

Grün ist die Hoffnung

Die wollten mit dem guten Beispiel vorangehen und werden jetzt angeschmiert.
Eine alte Geschichte: Ein Vater reitet auf dem Esel, Sohn geht nebenher. Kritik: Der schwere Vater auf dem armen Tier. Sie wechseln. Kritik: Der alte Vater muss zu fuß gehen ... Dann gehen beide neben dem Esel her. Kritik: Wie kann man nur so blöde sein! Da nehmen die beiden eine Stange, binden den Esel daran und tragen ihn!
F.J. Strauß: Wer jedermanns Darling sein will ist jedermanns A***, sagen wir Esel.
Söder hat ein feines Näschen für den Wind: Kreuzerlass in die Tonne! Grün ist die Hoffnung.


5
 
 Willigis 10. Februar 2021 
 

Neiddebatte

Das Verhalten des Bischofs und seines Generalvikars ist weder rechtlich noch moralisch zu beanstanden. Es war was übrig, er hat den Ärmel hochgekrempelt. Das ist eine Standard-Vorgehensweise. Der Nutzer ottokar hat das Nötige dazu gesagt.


5
 
 Chris2 10. Februar 2021 
 

Haben die eigentlich "Wirkverstärker",

so wie damals die Impfstoffe bei der Schweinegrippe-Fake-Eüidemie? Eine Behörde / ein Ministerium erklärte diese damals für unbedenklich, wollte selbst aber nur die teuren Impfstoffe "ohne" bekommen...


1
 
 topi 10. Februar 2021 

Respekt @Dornenbusch

Treffende wissenschaftliche Analyse.


3
 
 Bessi 10. Februar 2021 
 

Eines muss ich doch doch mal sagen für die jenige die gegen diese Impfung von Bischof Bertram und seinen Generlvikar sind. Es ist zwar nicht ganz Ok aber sollte oder ist es euch liebe wenn man denn raren Impfstoff der übrig blieb lieber vernichten? oder doch zwäckmässig verwenden. Denn diese Impfstof wird sehr stark gekühlt und kann nicht lange liegen ohne das man denn verwenden tut. Hier tumeln sich doch wohl nur neide habe ich denn eindruck neider von denn Grünen


5
 
 Diadochus 10. Februar 2021 
 

Vorteil?

Bischof Meier und seinem Generalvikar bin ich bestimmt nicht neidisch. Ob er sich damit einen Vorteil verschafft hat, bleibt dahin gestellt. Das wird sich noch herausstellen. Das mit dem Gesundheitszustand kann sich schnell ändern. Die Impfskeptiker werden dadurch jetzt noch mehr unter Druck geraten. Keine Sorge, auch der Fraktionschef der Grünen im bayerischen Landtag Ludwig Hartmann wird noch seine Genspritze bekommen.


1
 
 ottokar 10. Februar 2021 
 

Missgunst regiert die Welt:

Was soll diese von Neid benebelte Diskussion. Wer im Medizinwesen zuhause ist, der weiss, dass die derzeit am häufigsten verwendete Coronaimpfstoffe (Moderna,Biotech)gekühlt werden und ,wenn einmal ausgepackt, innert kurzer Zeit verimpft werden sollten.Für Kliniken, Pflege-und Altersheime werden entsprechend der Anzahl der Patienten und Bewohner Impfstoffportionen bestellt und werden in entsprechender Menge auch geliefert.Da jedoch vor Ort nicht alle Patienten oder Bewohner der entsprechenden Einrichtungen impfwillig sind , bleiben regelmässig Impfstoffportionen übrig, die aber schnell wegen der unterbrochenen Kühlung abgegeben werden müssen.Daher kommen regelmässig schnell erreichbare Impfwillige, die eigentlich noch nicht "an der Reihe" wären,in den Vorzug einer frühen Impfung .Oder sollte der nicht verwendete Impfstoff verworfen werden? Was daran egoistisch oder vordrängelnd sein soll, ist mir nicht klar.Ich freue mich, dass der Augsburger Bischof jetzt Impfschutz hat.


8
 
 laudeturJC 10. Februar 2021 

So ergehts einem

wenn man sich mit der Welt einlässt. Wahrscheinlich hat man ihn sogar damit geködert, er unterstütze damit die staatliche Impfkampagne in besonders gehorsamer Weise...und nun ists auch wieder falsch.


8
 
 physicus 10. Februar 2021 
 

Hintergrundinformationen

... im Link unten. Zitat daraus:

>>Ein Ministeriumssprecher bestätigte der Zeitung, dass in Seniorenheimen tätige Menschen in der Regel zur obersten Prioritätsstufe zählten. Auch Seelsorger, die regelmäßig dort wirkten, seien "dieser Personengruppe zuzuordnen".

www.domradio.de/themen/corona/2021-02-10/nach-corona-impfung-augsburger-bischof-meier-wehrt-sich-gegen-kritik


7
 
 edith7 10. Februar 2021 
 

"Solidarität"?

Diejenigen, die in der Corona-Krise am lautesten nach "Solidarität" schreien, die Einschränkungen des Lockdowns befürworten, um die gefährdeten Personengruppen zu "schützen", oder als Moralisten über Urlaubsreisende zu Gericht sitzen – und dazu gehören auch Kirchenvertreter wie Bischof Bertram – , schlagen sofort zu, wenn sie sich einen Impfvorteil verschaffen können.
Da ist sich dann der rechte Christ selbst der Nächste.


3
 
 SalvatoreMio 10. Februar 2021 
 

Herr Spahn und das Sich-impfen-Lassen

@hape: ich erinnere mich, dass Herr Spahn zu Beginn, als das Impfen losgehen sollte, sagte, er wolle anderen den Vortritt lassen.


3
 
 grumpycath. 10. Februar 2021 
 

Ich gebe hier Gewitterwolke, padre14. 9. und chorbisch voll recht

Es war ein Fehler von Bischof und Generalvikar, sich hier vorzeitig. it angebli h überzähligem Vakzin impfen zu lassen.

In unserer Gegend haben das u. a. hochrangige Vertreter von Feuerwehr und Rotem Kreuz gemacht.

Zumindest einer dieser Leute ist, als es publik wurde, von seinem Amt zurück getreten.

So etwas fordere ich nicht von den beiden ertappten hohen Kleriker - aber doch vielleicht die öffentliche Bitte um Entschuldigung für ihr nicht vorbildlich es Verhalten.


3
 
 Ulrich Motte 10. Februar 2021 
 

Chorbisch: Ich frage, Sie vermuten.

Der Herr Bischof und sein Generalvikar können Fragen und Vermutungen wohl vieler Menschen doch gut und gerne beantworten.


2
 
 Martinus Theophilus 10. Februar 2021 
 

Geimpfter Bischof soll regulär Ostern feiern.

Bischof Meier sollte planmäßig in zwanzig Tagen auch die zweite Impfung erhalten. Dann hat er nämlich keinen Grund mehr, die Kar- und Osterliturgie abzusagen bzw. auf eine reine Online-Übertragung zu reduzieren.
Eine anständige, rubrikenkonforme Liturgie in der Augsburger Kathedrale zum höchsten Fest der Christenheit ist heilsrelevant!


6
 
 chorbisch 10. Februar 2021 
 

@ Ulrich Motte

Zu Ihrer Frage "C" denke ich, es war Zufall, wie bei Frau Dreyer. Die hatte den "Impfstart" in einem Seniorenheim für einen Pressetermin genutzt, natürlich unter Einhaltung aller Regeln, und nach Beendigung der Impfung waren noch Dosen übrig.

Ob von vornherein mehr Impfstoff da war, um eine Reserve zu haben, oder ob Berechtigte kurzfristig die Impfung abgelehnt haben, weiß ich nicht.

Ich vermute, in Augsburg war es ähnlich. Bischof und Generalvikar waren wegen des Impftermins vor Ort, um sich zu informieren, sicher auch, um mit den Bewohnern ins Gespräch zu kommen, aber sicher nicht in der Hoffnung, sich impfen zu lassen, wenn was übrig bleibt.


8
 
 matthieu 10. Februar 2021 
 

Was wenn nicht

Tja, wenn er sich nicht hätte impfen lassen, wäre die Schlagzeile, er sei Impfgegner. Da wird es schwierig.


7
 
 Ulrich Motte 10. Februar 2021 
 

Giovanni 1

A)Supermarktangestellte können gefährliche Begegnungen wohl weit schlechter vermeiden als hohe Kleriker, oder?
B)Auch dieses (Ihr) Argument ließen die beiden hohen Kleriker gerade nicht erwähnen...
C) Wie kam es eigentlich, daß beide (!) Kleriker gerade in der Nähe des Ortes waren, an dem noch etwas in der Spritze war und zeitnah zu dem Moment, als sich die Übrigkeit herausstellte? Frage, nicht Unterstellung!
D) Und bei dem unter C Dargestellten gab es auch keine 2 Menschen in der Nähe, die vielleicht doch noch dringender des Impfschutzes bedurft hätten?


2
 
 giovanni1 10. Februar 2021 
 

Bischof von Augsburg und Impfung

Ist es nicht Dummheit, wenn Persönlichkeiten in Leitungsämtern, die täglich Menschen begegnen, sich nicht impfen lassen?


6
 
 chorbisch 10. Februar 2021 
 

@ Stephaninus

Ihr Argument trifft hier nicht zu. Denn der Bischof hat die vorzeitige Impfung ja nicht wegen seines Gesundheitszustands erhalten, sondern weil er gerade vor Ort gewesen ist und zufällig noch einige Impf-Dosen übrig waren. Er hat sich anders als einige Politiker oder Klinik- und Seniorenheim-Direktoren nicht "vorgedrängelt", aber er hätte ablehnen müssen.

Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin hat das getan, als sie Anfang des Jahres in der gleichen Situation gewesen ist. Und sie hätte als MS-Kranke möglicherweise eher einen Anspruch gehabt, als der Bischof.


2
 
 Dornenbusch 10. Februar 2021 
 

Liebe Grüne*innininen

(beim lesen darf bei Einhaltung der Abstandsregel geschunkelt werden)Immer wieder ist es schön eure Moralapostel*inninninen Mentalität erleben zu dürfen. So diagnostierte das Robert Koch Studio -nach einer gesonderten psychiatrisch-dentologischen Studie : "Was lief schief, in der Kindheit der Grünen*inninenin?" - Gefährliche psychische AUTOTOXINE im CEREBELLUM und ZAHNSCHMELZ der selbsternannten Weltretter*inninenin In dieser Aufsehen erregenden Untersuchung an lebenden Probanden ist es einem Hirnforscher und Bazillologen der UNI WANNE-EICKEL gelungen jetzt den Nachweis von neurotoxischen Keimen , die sich hartnäckig vorwiegend in POLITIKER-*INNINNINNEN-HIRNEN einund Gutmenschen*inninnien einnisten, welche verantwortlich sein könnten für den Pseudogesundheitlichen Versprecher*inninenin.


10
 
 Ulrich Motte 10. Februar 2021 
 

Stephaninus

Der Gesundheitszustand der hohen Kleriker (der ja nicht näher hätte bezeichnet werden müssen) wurde aber in der Stellungnahme, der Begründung, von Seiten der Geistlichen selbst gerade nicht erwähnt...


4
 
 Herbstlicht 10. Februar 2021 
 

@Stephaninus

Sie wissen doch sicher auch, wie sehr die Kirche oftmals angefeindet wird.
Soche Meldungen dienen als neue und willkommene Nahrung den kirchenfeindlichen Kritikern.
Natürlich kennen wir nicht "den Gesundheitszustand des Bischofs und des Generalvikars ausser ihren Ärzten."
Bischof Meier sollte bewusst sein, dass er durch die vorzeitige Impfung womöglich das Ansehen der Kirche weiter schwächt.
Aber auch andere, nicht so hoch stehende Menschen haben vielleicht Gesundheitsprobleme.


4
 
 Herbstlicht 10. Februar 2021 
 

kein kluges Verhalten

Wie bekannt, kamen auch der Oberbürgermeister von Halle sowie einige Stadträte in den "Genuss" einer vorzeitigen Impfung.

Halle ist kein Einzelfall. Auch aus anderen Kommunen des Bundeslandes gibt es Berichte von Politikern und Beamten, die ihre erste Dosis schon bekommen hatten, als die Angehörigen von Hochbetagten noch verzweifelt versuchten, telefonisch einen Impftermin zu erhalten.

https://www.nzz.ch/international/deutschland/von-wegen-solidarisch-politiker-als-impf-draengler-ld.1600523

Dies bedenkend, sehe ich die vorzeitige Impfung eines Bischofs und seines Vikars auch kritisch, unabhängig davon, ob und wie eine Grüne sich dazu äussert. Diese Partei ist mir so ferne wie der Mond zur Sonne.
Ob und wie eine Grüne sich diesbezüglich äussert, vorbildlich an.


5
 
 Stephaninus 10. Februar 2021 
 

Keiner kennt doch

den Gesundheitszustand des Bischofs und des Generalvikars ausser ihren Ärzten. Deshalb ist jedes Urteil von Dritten per se daneben.


8
 
 padre14.9. 10. Februar 2021 

kurzfristig überzähliger Impfstoff vorhanden gewesen sei und damit der Bischof und der Generalvikar

was soll man dazu sagen. Es hat ein Geschmäckle wie man in Schwaben so sagt.
Ich stelle mir einen Kapitän vor, der auf ein übrig gebliebenes Rettungsboot steigt und auf und davon.
Der Hl. Borromäus von Mailand war nicht der erste bei der Pest Seuche der die Stadt verlassen hat.


6
 
 Gewitterwolke 10. Februar 2021 
 

Ich empfinde es nicht richtig dass der Bischof und sein Generalvikar schon geimpft wurden. Das sieht wirklich nach Vordrängelei aus und schafft für Grüne und Linke einen Angriffspunkt auf die Kirche. Genau solche Aktionen lassen die Kirche in keinem guten Licht erscheinen.


6
 
 topi 10. Februar 2021 

Kein Grund zur Rechtfertigung

Mit gehen die Super-Moralisten der Grünen und der Linken auf die Nerven. Freiheit statt Sozialismus (hieß es früher mal bei der CDU)


15
 

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