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Rom stellt klar: Woelki hat kirchenrechtlich korrekt gehandelt!

7. Februar 2021 in Aktuelles, 20 Lesermeinungen
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"WELT" berichtet: "Die Affäre Woelki steht vor einer Wende." - Glaubenskongregation: Kardinal Woelki hat im Fall O. kirchenrechtlich korrekt gehandelt!


Köln (kath.net)

"Die Affäre Woelki steht vor einer Wende." Mit dieser Schlagzeile berichtet die Tageszeitung "Die Welt" am Sonntag, dass die Glaubenskongregation zu der Auffassung gekommen ist, dass Kardinal Woelki im Fall O. kirchenrechtlich korrekt gehandelt habe. Die Zeitung beruft sich dabei auf mehrere hochrangige römische Quellen. Woelki selbst hatte sich an Papst Franziskus gewandt, mit der Bitte um Klärung. Dieses Ergebnis sei, so die Darstellung der Insider weiter, dem Präfekten der Bischofskongregation, dem kanadischen Kurienkardinal Marc Ouellet, umgehend mitgeteilt worden. Offen ist laut "Welt", wie der Papst nun mit der Einschätzung seines Apparates umgeht. Das Erzbistum Köln teilte mit, dass man selber noch keine Antwort aus Rom erhalten habe.


Sonntagspredigt Pfr. Roger Ibounigg - 7. Februar 2021 - Wenn wir Führung und Leitung vom Heiligen Geist brauchen, dann müssen wir beten!

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Lesermeinungen

 Geroni 9. Februar 2021 
 

Ergänzend

möchte ich hinzufügen, dass sich mein Kommentar unten auf einen heutigen Artikel im Kölner Stadtanzeiger bezieht.


0
 
 Geroni 9. Februar 2021 
 

Woelkis Schicksal

hängt jetzt von den Aussagen der Opfer ab, denn es geht nicht mehr nur um Kirchenpolitik.
Der obige Artikel ist nicht der neueste Stand der Dinge.

Mich trifft das sehr; persönlich habe bzw. hatte ich von Woelki eine sehr hohe Meinung (einer der besten Bischöfe), jedoch bin ich zutiefst erschüttert und traurig wie er anscheinend in der Vergangenheit vorgegangen ist- bei einem Serientäter, der sich auch noch bei Woelki für die milde Behandlung bedankt hat. Ein Hohn für die Opfer!


2
 
 lakota 8. Februar 2021 
 

@scican

Schon gelesen?
https://www.kath.net/news/74275


4
 
 scican 8. Februar 2021 
 

@hape

Doch es geht um das Management Woelkis und zwar das Management des WSW-Gutachtens. Darum geht es z.Zt. hier in Köln. Es liegt keine Schwerpunktverschiebung vor.

Die Sache mit dem Priester O. ist erst später bekannt geworden.

Die Gruppe der Kölner, die sich hinter Woelki stellt, ist eine Minderheit. In den Gemeinden des EB Köln brodelt es ganz gewaltig.


Beides hat nur indirekt miteinander zu tun.


4
 
 Freude an Gott 8. Februar 2021 
 

Deo gratias!

Ich würde es für ein sehr wichtiges Zeichen halten, wenn Kardinal Woelki sich als Kölner Erzbischof hält.
Es ist so was von klar, dass allein seine Rechtgläubigkeit und Kirchentreue - im Gegensatz zu vielen anderen in der DBK und im ZdK - Grund für die Anschuldigungen sind. Ähnlich war es damals bei Bischof Tebartz-van Elst.
Wenn man heute gegen den mainstream ist, darf man keine offene Flanke haben, man muss heilig sein!
Ich hoffe, die Ankläger merken, welch unchristliches Schmierentheater sie aufgeführt haben. Von mir aus dürfte Kardinal Woelki den Diözesanrat gerne auflösen (er will ja ohnehin seine Zusammenarbeit einstellen), wie seiner Zeit Bischof Gerhard Ludwig Müller in Regensburg. Aus meiner Sicht ist das ein rein politischer Verein ohne Gottesbezug (Tim Kurzbach - OB in Solingen) - leider.


10
 
 scican 7. Februar 2021 
 

Nein, keine "Wende"

Rom hat sich zum Umgang Woelkis in der Sache Pfarrer O. geäußert.
Das wesentliche, die causa "nichtveröffentlichtes Gutachten" ist davon nicht betroffen und das ist das große und entscheidende Problem hier in Köln.


4
 
 Federico R. 7. Februar 2021 
 

Rom scheint offenbar dem Münchner Kardinal Reinhard Marx, ...

... der sich bekanntlich in Israel als ökumenischer Kreuzableger einen eher unrühmlichen Namen gemacht hatte, zuvorgekommen zu sein. Marx sagte der schwäbischen Tageszeitung „Augsburger Allgemeinen“: Der Schaden, den Woelki für die katholische Kirche angerichtet habe, sei groß. Sein Kölner Amtsbruder habe sich bei der Onlinekonferenz des sog. synodalen Wegs „ja geäußert“. Er hoffe, so Marx, „dass sich Perspektiven zeigen, um aus dieser Situation herauszukommen“.

Marx und seine abwegigen Syn.-Weg-Gefährten haben natürlich eine ganz konkrete Hoffnung: Woelki muss weg, egal wie. In Rom scheint man das gottlob anders zu sehen.

Übrigens: Das Münchner Erzbistum hatte ebenfalls bei der Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl ein Gutachten in Auftrag gegeben, das „im Lauf des Jahres“ veröffentlicht werden soll. Dauert das länger als beim Kölner Gutachten? „Ich kann und werde dort nicht eingreifen und das Gutachten beeinflussen“, sagte Marx. Das allerdings hatte Woelki auch nicht getan.


15
 
 grumpycath. 7. Februar 2021 
 

Ich hatte nie an Kardinal Woelki gezweifelt

Und freue mich, dass ihm jetzt auch Kirchen amtlich von höchster Stelle korrektes Handeln bescheinigt wird.

Ob das aber die gegnerischen Kreise befrieden wird, bezweifle ich stark.


15
 
 Adamo 7. Februar 2021 
 

Halleluja - die Wahrheit hat gesiegt !

Ich bin sehr glücklich darüber, dass unserem Kardinal Woelki von der Glaubenskongregation bescheinigt wurde, dass er korrekt gehandelt hat.

Mich persönlich hat es doch ziemlich schwer belastet, wie lieblos der Bischof Bätzing als Vorsitzender der Bischofskonferenz unseren Kardinal Woelki öffentlich in den Medien getadelt hat.

Genauso hat es mich arg getroffen, wie unchristlich etliche Vorsitzende von kirchlichen Institutionen mit ihm umgegangen sind.

Daran kann nun jeder erkennen was Weizen und was nur billiges Spreu ist!


14
 
 gebsy 7. Februar 2021 

Qualitätsmerkmal

Sind in unseren Tagen Vorverurteilungen ein Qualitätsmerkmal für Rechtgläubigkeit?
Das Gebet für das Seelenheil von Denunzianten wird zum Dauerauftrag ...

www.stern.de/panorama/gesellschaft/angebot-an-kardinal-woelki--kanzlei-will-missbrauchsgutachten-auf-eigenes-risiko-veroeffentlichen-30011668.html


9
 
 Herbstlicht 7. Februar 2021 
 

Jetzt kommt es darauf an, wie Franziskus reagiert:
Stellt er sich voll hinter die Einschätzung der Glaubenskongregation oder setzt er einen Kontrapunkt.
Ich hoffe sehr, dass er Kardinal Woelki den Rücken stärkt, er hat es innerhalb des deutschen Bischofskollegiums ohnehin schwer.


13
 
 riteli 7. Februar 2021 
 

Rita Weber

deo gratias mehr ist nicht zu sagen


13
 
 SalvatoreMio 7. Februar 2021 
 

Halleluja!

Ein Lichtstrahl fällt auf unsere Seelen!


12
 
 Ginsterbusch 7. Februar 2021 

Danke an den Himmel!

Ich freue mich sehr über diese Nachricht!


12
 
 matthieu 7. Februar 2021 
 

ZDK

und was hat Herr Sternberg am Samstag in einem Deutschlandfunk-Interview über ihn hergezogen. Erschreckend. Ich freue mich jedenfalls sehr, dass Rom die Sache so sieht. Die Dämonen werden jedoch mit Eifer suchen, was sie nun tun können.
Herr,hilf.


13
 
 Rita1937 7. Februar 2021 
 

Sehr interessanter Artikel(ausgerechnet) in Spiegel, empfehlenswert zu lesen:

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/kardinal-woelki-vertuschung-nach-sexuellem-missbrauch-im-erzbistum-koeln-kolumne-a-2be0571e-da33-4111-a2fc-995698a0d42d


11
 
 Flo33 7. Februar 2021 
 

Deo Gratias !!!

Hurra , heute ist Sonntag !!!


11
 
 BedaVenerabilis 7. Februar 2021 

Deo gratias!


8
 
 borromeo 7. Februar 2021 

Deo gratias!

Wenn sich das so bewahrheitet, sind Bischof Bätzing et al., der Kölner Diözesanrat und das sogenannte "ZdK" sowas von blamiert! Außerdem ist damit noch offensichtlicher, daß das ganze Schmierentheater allein deswegen veranstaltet wurde, um einen gewichtigen und damit höchst unliebsamen Kritiker des Synodalen Irrwegs aus dem Weg zu räumen.

Möge Kardinal Woelki gestärkt aus der Sache hervorgehen und das Erzbistum Köln noch bewußter gemäß der katholischen Lehre führen!


24
 
 girsberg74 7. Februar 2021 
 

Das wäre in der Sache eine klare Entscheidung,

wenn sie nicht von anderer Seite hintertrieben wird.


16
 

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