Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  6. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  9. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  10. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  11. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  12. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  13. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  14. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

Was kath.ch zum 8. Dezember einfällt: ‚Unbeleckte(!) Empfängnis’ oder ‚Erwählung Mariens’?

11. Dezember 2020 in Schweiz, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Eine merkwürdige Twitternachricht von Raphael Rauch, Redaktionsleiter von kath.ch, des katholischen Medienportals der Schweizer Bischofskonferenz und des Zusammenschlusses der Kantonalkirchen, zum Hochfest Maria Empfängnis.


Zürich (kath.net/jg)

„Der Festtag wird oft à la ‚Unbeleckte #Empfängnis’ verballhornt“, schreibt Raphael Rauch, Redaktionsleiter von kath.ch in einer Twitternachricht vom 8. Dezember.

 

In der Nachricht verlinkt Rauch auf ein Interview mit Irene Gassmann, der Priorin des Benediktinerinnen-Klosters Fahr. Diese findet die Bezeichnung „Unbefleckte Empfängnis Mariens“ nicht so gut. Die Bezeichnung „Erwählung Mariens“ passe besser. Schließlich habe Gott „jeden Menschen gedacht und geschaffen“, zitiert Rauch die Priorin weiter.


 

Die offizielle Bezeichnung des Marienfestes vom 8. Dezember lautet „Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria“. Nach Lehre der katholischen Kirche waren Maria und Jesus Christus die einzigen Menschen, die ohne Erbsünde empfangen worden sind.

 

Das katholische Medienzentrum kath.ch arbeitet im Auftrag der Schweizer Bischofskonferenz und dem Zusammenschluss der Kantonalkirchen (RKZ). Neben seiner Internetseite ist kath.ch auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube aktiv.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 SalvatoreMio 11. Dezember 2020 
 

Auf die Bischöfe warten?

Da können wir wohl lange warten! Aber Schuld sind viele, mancher Priester, mancher Religionslehrer und viele mehr.Ich werde Herrn Rauch schreiben und auch der Ordensfrau - zumindest eine mail.


4
 
 Stefan Fleischer 11. Dezember 2020 

Alles nur die Folge

einer hundsmiserablen Verkündigung der Lehre unserer Kirche in den letzten Jahrzehnten. Und Besserung ist - trotz Corona - nicht in Sicht.
Was mir dabei in den Sinn kommt ist Ex 14,4: "Ich will das Herz des Pharao verhärten, sodass er ihnen nachjagt; dann will ich am Pharao und an seiner ganzen Streitmacht meine Herrlichkeit erweisen und die Ägypter sollen erkennen, dass ich der Herr bin."
Wann wird unsere Kirche, wann werden wir alle endlich wieder erkennen, dass Gott der Herr ist? Hoffentlich nicht zu spät!


5
 
 laudeturJC 11. Dezember 2020 

Ich denke, nun langt es wirklich...

Ich lese diese antikatholische Dreckschleuder kath.ch schon lange nicht mehr, aber es gibt doch noch viele, die es für eine legitime Stimme der Kirche halten. Hier müssen die Bischöfe reagieren - oder sie sind/machen sich mitschuldig!


6
 
 SalvatoreMio 11. Dezember 2020 
 

kath.ch und "Unbefleckte Empfängnis"

Wenn solch widerliche Aussagen über die heiligsten Dinge kursieren, sollte man sie nicht auch noch auf Twitter hoffähig machen und andere auf abstruse Ideen bringen. Es wird immer mehr offenbar, wie tief der christliche Glaube in Teilen Europas gesunken bzw. völlig weg ist.


6
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Medien

  1. 'Nur mehr Elon Musk steht dem Totalitarismus im Weg'
  2. Mitarbeiter von ARD und ZDF wollen mehr Meinungsvielfalt
  3. Open Democracy hackt E-Mails europäischer Lebensschützer und Pro-Familienorganisationen
  4. Die Rolle der Medien für die Kultur der Freiheit
  5. Demokratische Politiker wollen Inhalte von Lebensschützern von sozialen Medien verbannen
  6. New Mexico klagt Meta, Mark Zuckerberg wegen Ermöglichung der sexuellen Ausbeutung von Kindern
  7. Kampf um Meinungsfreiheit - Elon Musks X klagt Linksgruppierung wegen Verleumdung

Schweiz

  1. «Ich komme nicht, um zu weinen!»
  2. GfbV kritisiert Wiederwahl von China in den UN-Menschenrechtsrat scharf
  3. Verbot von Taufen im Genfersee – Beschwerde beim Bundesgericht
  4. 'Liturgie nicht zum Experimentierfeld persönlicher Vorhaben machen'
  5. RedWeek: Über 60 Pfarreien in der Schweiz beteten für verfolgte Christen
  6. 20 Jahre Fristenregelung – über 200'000 Kinder gestorben
  7. „Welcome on earth“







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  7. Der Teufel sitzt im Detail
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  10. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  11. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  12. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  13. Taylor sei mit Euch
  14. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  15. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz