Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Sizilien: Kirche der Heiligen Agatha verwüstet

25. September 2020 in Chronik, 13 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Dabei wurde nicht nur das Grab mit Reliquien der Heiligen verwüstet, gleichzeitig wurde auch der Tabernakel aufgebrochen und konsekrierte Hostien entwendet.


Italien (kath.net)

In Italien sorgt ein Kirchenvandalismus für Entrüstung bei Katholiken. Vor wenigen Tagen wurde in Sizilien die Kirche der Heiligen Agatha von Sizilien Caltanissetta regelrecht verwüstet. Dabei wurde nicht nur das Grab mit Reliquien der Heiligen verwüstet, gleichzeitig wurde auch der Tabernakel aufgebrochen und konsekrierte Hostien entwendet. Außerdem wurden Darstellung der Muttergottes zerstört. Inzwischen wurden bereits zwei Männer festgenommen, wie italienische Medien berichten.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Winrod 26. September 2020 
 

Barbarisch!


4
 
 Chris2 25. September 2020 
 

@chorbisch

Auch Ihnen einen angenehmen Abend. Es ist schade, dass sie die längst unübersehbaren Zeichen an der Wand (noch) nicht erkennen (möchten).


4
 
 golden 25. September 2020 
 

Örtliche Präsenz

Kirchen und besondere Gräber stehen für die lokale Gegenwart der Heiligkeit; es braucht Betende(gegen den Trend), wohl auch als Küster/Wächter, aber in erster Linie als die Anwesenden, als "Gottes Hausgenossen"(Epheserbrief 2,19) Gehen wir mehr hin als sonst ! Wachet und betet !!!


6
 
 serafina 25. September 2020 
 

@Walahfrid Strabo

Ich glaube, sie wissen es sehr wohl.
Es ist einfach diabolisch. Der Fürst der Welt regiert mit Macht. Aber seine Zeit läuft ab, wie @nicodemus ganz richtig schreibt.
Am wird das Unbefleckte Herz Mariens triumphieren. Sie ist die große Schlangenzertreterin.


9
 
 nicodemus 25. September 2020 
 

Er weiß, dass nun seine Zeit abläuft - nein, sie ist abgelaufen!

Komm Maranatha, komm Herr Jesus, komm!


9
 
 Jose Sanchez del Rio 25. September 2020 

Trauer und Bekehrung

das macht mich sehr traurig. Beten wir um die Bekehrung dieser Personen.


9
 
 mphc 25. September 2020 

Auch eine Art

von Christenverfolgung.
Wann wacht denn die Gesellschaft endlich auf?


14
 
 myschkin 25. September 2020 
 

Schauderhaft und teuflisch

sind solche Schandtaten. Warum tun Leute so etwas Widerwärtiges?


10
 
 Walahfrid Strabo 25. September 2020 

Entsetzlich!

Sie wissen nicht, was sie tun :-(


8
 
 chorbisch 25. September 2020 
 

@ Chris2 Traurig

Ich finde es bedauerlich und traurig, daß Ihnen zu diesem abscheulichen und vermutlich auch sakrilegischen Verbrechen nichts anderes einfällt als die Wiederholung hier schon x-mal gemachter Aussagen zum Zwecke billiger Stimmungsmache.


5
 
 priska 25. September 2020 
 

Heiligste Dreifaltigkeit ,Vater Sohn und Heiliger Geist ,in tiefer Ehrfurcht bete ich Dich an und opfere ich Dir auf den kostbare Leib und das Blut,die Seele und die Gottheit Jesus Christus ,gegenwärtig in allen Tabernakeln der Erde ,zur Wiedergutmachung für "Schmähungen, Sakrilegien und Gleichgültigkeiten ,durch die er selbst beleidigt wird. Durch die unendlichen Verdienste Seines Heiligsten Herzens und des Unbefleckten Herzen Mariens bitte ich Dich um die Bekehrung der armen Sünder"


14
 
 lakota 25. September 2020 
 

Manchen ist nichts mehr heilig

und Satans Anhänger wüten immer ungenierter.

Ich bete jeden Abend ein Gebet von Papst Pius X.:

"Oh, ihr himmlischen Geister, ihr Schutzengel unserer Tabernakel, in denen das anbetungswürdige Unterpfand der göttlichen Liebe ruht, schützet es vor der Entweihung durch Nichtswürdige, die es rauben wollen, und bewahret es immerdar unserer Liebe!"


18
 
 Chris2 25. September 2020 
 

"Gräuel an heiliger Stätte"

Noch vor wenigen Jahren verstand man darunter meist nur "neugestaltete Altarräume", jetzt brennen bereits Kathedralen, weil man einen Unsicherheitsdienst beschäftigt...


12
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  14. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz