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Anti-Kirchen-Aktion Maria 2.0 - Werbung auf offizieller DBK-Homepage

13. Mai 2019 in Deutschland, 37 Lesermeinungen
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Trotz medialer Propaganda war die Beteiligung an der Anti-Kirchen-Aktion nur im Promillebereich.


Köln (kath.net/rn)
Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat in den vergangenen Tagen die umstrittene Anti-Kirchen-Aktion "Maria 2.0", bei der Gläubige dazu aufgefordert werden, de facto nicht in die Kirche zu gehen, auf einer ihrer offiziellen Homepages beworben. Die Aktion erwuchs im Bistum Münster, wird von Medien wie KNA als "Aktion der Basis" verkauft. Sie ist aber de facto vor allem eine Aktion, die von üblichen Verdächtigen aus ZDK und kfd (Katholische Frauengemeinschaft) getragen wird, beides sind übrigens Organisationen, die von normalen Katholiken nie gewählt wurden. Die Gruppen haben mit der wirklichen Kirchenbasis, die einfach am Sonntag nur den Glauben leben möchte, auch wenig am Hut. Die Beteiligung war im Promillebereich im Vergleich zu denen denen, die die Messe besucht haben.






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Lesermeinungen

 MariaMutterDerKirche 17. Mai 2019 
 

DBK:Mailpostfach friedlich fluten:[email protected]

Deutsche Bischofskonferenz: Mailadresse v.Impressum:
[email protected]
Idee: dieses Mailpostfach mit -friedlichem!-Widerstand fluten: mit vollem Namen, nicht mit Alias- oder Avatar-Namen.
Mail schreiben. evtl. Inhalt:
Ich stehe treu zur Lehre der Katholischen Kirche, wie sie im Katechismus der Katholischen Kirche nachlesbar ist und nicht, wie häretisch formulierende Ortsbischöfe Glaubensinhalte verdrehen. Ich bete für Sie alle. Mit freundlichen Grüßen…..
und / oder dort die Meinung sagen zu
Vulven-Darstellungen in Freiburg, Maria 2.0 usw.
Einfach, daß dort mal SCHMERZHAFT wahrgenommen wird, wieviele Katholiken TREU ZUR LEHRE DER KIRCHE STEHEN
Jeder Ortsbischof hat auch eine Mail-Adresse.
Rottenburg –Stuttgart : [email protected]
Man kommt zwar „nur“ im Sekretariat raus. Frage, ob der Bischof informiert wird….Aber alles ist besser, als nichts zu tun.
Und wir müssen jetzt mal zeigen, daß wir viele sind und daß wir BETEN und nicht schweigen. Wer macht mit?


1
 
 Steve Acker 16. Mai 2019 
 

Was ich am schockierendsten an dem Aufruf

finde, ist die Aufforderung an andere, nicht in die Kirche zu gehen.

wirklich sehr sehr übel.


5
 
 Diasporakatholik 15. Mai 2019 
 

@Herbstlicht

Ich will Sie von nichts abhalten, halte aber persönlich nach meinen eigenen Erfahrungen nichts von schriftlichen Eingaben.

Es sind eben nur wenige, die schreiben, und nicht hunderte. Und diese wenigen werden als mehr oder weniger lästige Querulanten behandelt und von dafür eigens abgestellten Beschäftigten entsprechend abgefertigt - wenn überhaupt.

Mir hat z.B. das Bistum Speyer auf eine höflich gehaltene Mail vor 2 Jahren bis heute überhaupt nicht geantwortet.

Meine Eingabe ist dort also wohl gleich in der Ablage P (= Papierkorb) gelandet und entsorgt worden.

Aber bitte, möge jede/r gerne EIGENE Erfahrungen machen...


2
 
 Herbstlicht 14. Mai 2019 
 

@Diasporakatholik

Auch wenn Sie keine guten Erfahrungen mit Mails an bestimmte Stellen gemacht haben, der Protest wird wahrgenommen.
Wenn einer der Angestellten hunderte Protestmails löschen muss oder sie an untergeordnete Stellen weiterleitet oder wenn eine Antwort kommt, zusammengesetzt aus Beisteinen - das alles macht den damit Befassten zumindest eine Menge Arbeit und sie bekommen einen Eindruck, wie sich die Bevölkerung fühlt.
Politiker und auch einige Bischöfe sind wohl so weit weg von den Menschen, dass es Zeit wird, sie daran zu erinnern, dass es uns auch noch gibt.

Denn wenn auf fragwürdige politische oder befremdliche kirchliche Entscheidungen keinerlei Reaktionen kommen, entsteht der Eindruck: Mit denen kann man das ja machen, die wehren sich nicht.
Der Deutsche als braver Michel!

Einer allein ändert nichts, sind es aber viele, entsteht ein anderes Bild bei jenen, die das Sagen haben und entscheiden.


4
 
 Clemens70 14. Mai 2019 
 

Maria 2.0=Eva 1.0


7
 
 horologius 14. Mai 2019 
 

@Diasporakatholik

Sie haben ja so recht. Ich erwarte auch nichts. Aber zurückhalten konnte ich mich auch nicht..... Es schadet zumindest nicht, wenn es wenigstens einer in diesem Ordnungsamt liest.


5
 
 Diasporakatholik 14. Mai 2019 
 

@horologius

Mit Mails an Bischöfe - insbesondere gerade auch an den Bischof von Rottenburg-Stuttgart - habe ich eigene schlechte Erfahrungen:

Die Mails erreichen ihre Adressaten NICHT sondern landen bei Referenten, Sekretären o.ä., die sie bewerten und einstufen und dann selbstständig entweder gleich in den Schredder entsorgen oder an irgendwelche anderen Stellen in den personell aufgeblähten Ordinariaten weiterleiten, die Ihnen -wenn überhaupt - dann "im Auftrage des Bischofs" mehr oder weniger nichtssagend antworten.

Bei Rottenburg-Stuttgart erhielt ich zunächst nur eine Entschuldigung wg. angeblicher urlaubsbedingter personeller Überlastung würde eine Antwort dauern.
Nachdem ich Wochen später hartnäckig nachfasste, dann eben o.gen. nichtssagende "Antworten" durch Dritte.

Nie vom Bischof selbst.

Woanders war es ähnlich - die Herren sind gut abgeschirmt vom einfachen Kirchenvolk.

Schade daher um die Mühe und Zeit...

Vera....en kann ich mich auch selber...


7
 
 Ginsterbusch 13. Mai 2019 

Judas 2.0 würde besser passen!


11
 
 horologius 13. Mai 2019 
 

Habe gerade

eine saftige Mail an Bischof Fürst/Rottenburg-Stuttgart geschrieben. Dieser Sch.... findet sich gleich auf der Startseite der Diözese (www.drs.de), mit folgendem Text:
"Maria 2.0. Unter diesem Motto haben Frauen der Heilig-Kreuz-Gemeinde in Münster zum Kirchenstreik aufgerufen. Sie protestieren damit gegen den Missbrauch von Minderjährigen und Ordensfrauen und gegen die Ausgrenzung von Frauen in der katholischen Kirche und fordern Veränderungen. Der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) der Diözese Rottenburg-Stuttgart hat die Initiative aufgegriffen und unterstützt sie. In zahlreichen Gemeinden der Diözese blieben und bleiben die Frauen diese Woche vor den Kirchentüren, um dort eigene Protestaktionen zu veranstalten. So auch in Biberach an der Riß, wo am Samstagabend ein Flashmob-Gottesdienst stattfand."
"Protestaktionen" und "Flashmobgottesdienste" statt Hl. Messe. Sonntagspflicht? Bewußtes Fernbleiben = Sünde? Nie was gehört...? Was glauben die eigentlich, was sie hier machen??


9
 
 Tonika 13. Mai 2019 
 

Liebe Katholiken, bombadieren wir diese Seite mit Protestmails.

Da die Bischöfe und Bistümer ausschließlich mit Katholiken ala WsKi- Katholiken, ZdK- Katholiken, Tag ein Tag aus zu tun haben, glauben diese glaubensreue Katholiken gäbe es in Deutschland nicht. Zeigen wir der DBK, dass wir nicht tot sind, sondern noch da sind und den Katholizismus lieben. Schreiben wir Protestmails an der DBK-Seite.

Boykottieren wir den Kirchenboykott.


9
 
 wedlerg 13. Mai 2019 
 

Die "Kirchenvolksbewegung" ist nichts anderes als Wir-Sind -Kirche und linke Kreise

Diese Woche GRoßkampfwoche in München.

Verleumdungsdoku gegen Benedikt, Diskussionenen mit Frau Wagner und Leuten von der SZ. Das alles in den Räumen des Erzbistums.

Die Frage sei schon erlaubt, ob diese Kreise irgendetwas mit GLauben und Kriche am Hut haben.

Offenbar geht es um billige linkspolitische Verleumdungskampagnen. Und offenbar sind diese Leute im Erzbistum vernetzt.


13
 
 Tonika 13. Mai 2019 
 

Den deut. Bischöfe sind die vielen leeren Bänken nicht leer u. der kath. Glaube nicht erodiert genug


9
 
 Pilgrim_Pilger 13. Mai 2019 
 

Oh mein Gott.... wirf Glauben vom Himmel

Die Aktion "Maria 2.0" zeigt dass die katholische Kirche ein Problem hat, ein Mangel an Ehrfurcht vor Gott. Ein Gottesdienst wird immer zur Ehre Gottes gefeiert. Die Kirche dient der Ehre Gottes. Wem dient ein "Kirchenstreik" den Menschen?


9
 
 Christa 13. Mai 2019 

Hier die wahre Marienverehrung:

http://mariaeinspunktnull.de/?fbclid=IwAR3QFpvVOCVYryrgeG0bygJGqckZQnwmLJ_BgxE4W6t34CIkDrkmAhNIz5s


3
 
 Christa 13. Mai 2019 

Hier die Kl

http://mariaeinspunktnull.de/?fbclid=IwAR3QFpvVOCVYryrgeG0bygJGqckZQnwmLJ_BgxE4W6t34CIkDrkmAhNIz5s


2
 
 maxjosef 13. Mai 2019 
 

Die Damen, die diesen albernen Kirchenstreik angeleiert haben, sind selber die besten Argumente für die Beibehaltung des Zölibats.


18
 
 Herbstlicht 13. Mai 2019 
 

Eine Bitte für den, der sich angesprochen fühlt:

Bestürmt die DBK, schreibt Mails und Briefe!
Ich habe gestern eine an die DBK abgesandt.
Auch wenn sie nicht gelesen und gelöscht werden, aber in ihrer Anzahl werden sie dennoch wahrgenommen, garantiert!
Zumindest wird eine Person damit beschäftigt sein, alle diese Proteste zu sammeln und zu entsorgen, bzw. die Mails zu löschen.

Die Gottesmutter hat es wahrlich verdient, dass wir uns aufraffen und etwas für sie tun.

Was mich schmunzeln ließ:
Ich hatte gestern die Internetseite der "Maria 2.0"-Ladies in Münster angeklickt und sie funktionierte nicht.
"Diese Seite ist nicht sicher", da die Konfiguration fehlerhaft sei, lautete der Hinweis.
Das fand ich schon zeichenhaft, gerade an diesem Tag.


13
 
 girsberg74 13. Mai 2019 
 

@Passero „Dringende Bitte an Bischof Bode ...“

Frommer Wunsch, denn er ist schwerhörig, war schon 1999 so, doch vor Fernsehkameras taut er auf; sein Jungbrunnen!


6
 
 Tonika 13. Mai 2019 
 

Die DKB will die katholische Kirche abschaffen. Viele Bischöfe hassen den kath. Glauben.


11
 
 antony 13. Mai 2019 

Die Diözese Rottenburg-Stuttgart schließt sich der Werbung an, ...

... selbst dann, wenn der Pfarrer für diese Aktion eine Eucharistiefeier ausfallen lässt:

https://www.facebook.com/drs.news/videos/438799760229580/UzpfSTI2NzQyNDQ0NzUwNjA0NzozMjUzMTc2NzE3MTY3MjQ/

www.facebook.com/drs.news/videos/438799760229580/UzpfSTI2NzQyNDQ0NzUwNjA0NzozMjUzMTc2NzE3MTY3MjQ/


7
 
 pjka 13. Mai 2019 

Kann man über Wahrheit abstimmen?

Ist "Normal" (als das was die Mehrheit tut) auch richtig? Ist Gott Demokrat? Die Demokratie hat sicher ihre Schwäche wenn sie meint über Wahrheiten abstimmen zu können. Man sollte immer bedenken daß die Anwesenden bei der Verurteilung Jesu mehrheitlich seine Kreuzigung gefordert haben. Gestern ließ sich dann unser Priester im Hochgebet dazu hinreißen, die Anwesenden beim Abendmahl als "Jünger und Jüngerinnen" zu bezeichnen.


7
 
 Smaragdos 13. Mai 2019 
 

Wie wär's mit einer ausgedehnten Zeit der Fortbildung auf Sri Lanka für die 2.0 Frauen?

In Sri Lanka, einer Diasporasituation, mussten die Kirchen widerwillig wegen Terrorgefahr schliessen, und im fetten Deutschland bleiben die Frauen freiwillig draussen... Vielleicht sollte man mal alle 2.0 Frauen nach Sri Lanka schicken, um sie von ihrem Hochmut zu kurieren. Dort dürften sie nämlich die wahre Realität der Kirche kennen lernen.


21
 
 schlicht 13. Mai 2019 
 

Demnächst

finden wir noch auf der DBK-Seite den Aufruf am Christpher-Street-Day teilzunehmen, aber keinesfalls am Marsch fürs Leben!


27
 
 Stephaninus 13. Mai 2019 
 

@siebenschläfer

Ich verstehe Sie sehr gut. Dennoch: ich befürchte, dass die das genau wollen: uns aus der Kirche rauszuekeln. Für die Bischöfe zählen am Ende eben die Kirchensteuerzahler/innen.


10
 
 Passero 13. Mai 2019 
 

Dringende Bitte an Bischof Bode und alle Bischöfe und Priester, die diese antikirchliche Kampagne gewisser Frauen unterstützen:
Bitte bekehrt Euch oder tretet zurück, besser heute als morgen!
Was Ihr wollt, ist eine „Menschenmachwerkskirche” (nach den prophetischen Worten der sel. A.K. Emmerich), nicht die Kirche Jesu Christi!


15
 
  13. Mai 2019 
 

Diese Seiten werden von unserem Kirchensteuergeld finanziert!

Man sollte die DBK endgültig unter Druck setzen: Entweder die Bischöfe entscheiden sich, zur gesunden Lehre zurückzukehren oder der Kirchensteuer-Geldhahn wird zugedreht!


25
 
 lesa 13. Mai 2019 

Wenn die Frau fällt, fällt der Mann

Diese Aktion ist eine traurige Manifestation der Verwilderung und Verwüstung des Weinbergs und eines diabolischen Angriffs durch einen argen Missbrauch der Kirche von innen. Wer sich der Heiligkeit der Mutter Gottes auf diese Weise bemächtigt und andere, auch junge Menschen zu diesen dem Evangelium entgegengesetzten Vorstellungen verführt, zeugt allein schon dadurch, wes Geistes er ist.
Viel zu lange hat man Damen wie diesen keinen Riegel geschoben. Dadurch hat bösartiges Machtstreben und verkehrtes Denken die Lehre der Kirche, den Heiligen Geist und den Geist der Vernunft weit fort getrieben.
Gestern waren allerdings Stellungnahmen zu hören, die die Dinge beim Namen nannten. Das gibt Hoffnung. Einen anderen Weg gibt es nicht, um den zukünftigen Weg der Kirche von diesen Übeln zu befreien, natürlich zusammen mit Opfer und Gebet. Dass viele Hirten schwächlich u. zahnlos sind, liegt auch am Ausfall der Erfüllung der wahren Aufgabe und unverzichtbaren Kräfte der Frau im Inneren.


21
 
 ThomasR 13. Mai 2019 
 

andererseits noch vor Kurzem erschütternde Berichte über den Umgang der Amtskirche

mit den letzten übriggebliebenen Frauenklöstern- eine der wenigen übrig gebliebenen Gebetsorte in Deutschland- (aber nur diesen, die über einen umfangreichen Immobilienbesitz verfügten, bekannt v.A. aus einem Bistum in Süddeutschland) und den letzten dort lebenden Nonnen und Bewerberinnen gegen die Amtskirche sowohl Kirchen- als auch Staatsgewalt (Liquidationsanträge in Rom und Räumungsklagen vor einem weltlichen Gericht) angewendet hat.

Quo vadis ecclesiae?

Erfüllung der Forderungen von Aktion Maria2 würde auf jeden Fall erneut in einem Anstieg der Austrittzahlen der Gläubigen aus der Kirche resultieren
(über Verlust der spirituellen Heimat in der Kirche durch die Gläubigen, ähnlich der Bildung der Pfarrverbunde, die die Bindung der Gläubigen mit eigener Pfarrerei oft wie durchgeschnitten hat)


14
 
 Ringelblume 13. Mai 2019 
 

Mariaeinspunktnull

http://www.mariaeinspunktnull.de/


13
 
 Ringelblume 13. Mai 2019 
 

Mariaeinas


1
 
 siebenschlaefer 13. Mai 2019 
 

Guten Morgen liebe Freunde auf kath.net

Die letzten Tage haben mir noch einmal eindrücklich vor Augen gestellt, wozu die Kirchensteuer in Deutschland führt: nämlich dass Geld in Hülle und Fülle zur Verfügung steht, um Häresien und gegen Christus und seine liebe Mutter gerichtete Aktionen auf die Spitze zu treiben: Verbands"katholikentum" kfd, ZdK, gepamperte Medien wie katholisch.de, aufwendig gestaltete Pfarrgemeinderundschreiben zur Werbung für "Maria 2.0", ein Pfarrer Jürgens aus Münster im roten(!) Pulli, der sagt: "Es gibt überhaupt keinen theologischen Grund dagegen, dass Frauen geweiht werden, von daher müssen wir es jetzt tun!"; und Bischöfe, die sich hinter "Maria 2.0" stellen, eine grauenhafte Verhöhnung der heiligen Jungfrau.

Vor meinem Gewissen habe ich es nicht mehr ausgehalten, dies alles zu finanzieren. Heute morgen, unter dem Schutz und Segen der Muttergottes von Fatima, habe ich den längst überfälligen Schritt getan und den deutschen Kirchensteuerclub verlassen. Ich bin jetzt nur noch römisch-katholisch.


25
 
 Stephaninus 13. Mai 2019 
 

Pardon: Dass nicht das


1
 
 Stephaninus 13. Mai 2019 
 

Das der Name der Gottesmutter missbraucht wird

tut das Übrige. Leider, leider aber kann ich auch viele Bischöfe, sogar den Papst nicht von der Kritik ausnehmen, solche Dinge indirekt zu befördern, z.B. durch vage Aussagen zum Zölibat (wie scheinbar der Papst am Sonntag, siehe domradio).


22
 
 Antonia54 13. Mai 2019 

Für diese Aktion waren in meinem Umfeld

Vorallem kirchenferne Menschen, die so wie so nie in die Kirche gehen, und eben ein paar "möchtegern - modern sein Hauptamtliche", leider auch Kirchenblatt Schreiber!


18
 
 Chris2 13. Mai 2019 
 

So weiß wenigstens die ganze Gemeinde,

wer häretische Positionen vertritt (wie etwa ein "Frauenpriestertum"). Und den Missbrauch in der Kirche (mit meist etwa 80% Buben als Opfer) bekämpft man nicht durch noch mehr Liberalisierung und Absenkung der Standards, sondern durch eine konsequente Überprüfung aller Kandidaten. Besonders derer, die eine auffallende Neigung zum gleichen Geschlecht oder gar zu Kindern und Jugendlichen zeigen.


25
 
 Tisserant 13. Mai 2019 

Die kath Kirche in Deutschland ist wie das Land auch, ein Sanierungsfall und komplett Ausfall geworden.
DBK ist zum Verräter geworden.


39
 
 MSM 13. Mai 2019 
 

Anti-Kirchen-Aktion...

...oder auch Antikirchenaktion.
Das die DBK dafür wirbt, verwundert nicht.


35
 

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