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Katholischer Schüler Nick Sandmann klagt gegen „Washington Post“

20. Februar 2019 in Aktuelles, 11 Lesermeinungen
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Anwälte des Covington-Schülers erheben eine 250-Millionen-Dollar-Klage mit der Begründung, die „Washington Post“ habeden Startschuss für die folgende internationale Hetze gegen den 16-Jährigen gegeben.


Washington D.C. (kath.net/pl) Eine 250-Millionen-Dollar-Klage erhebt der US-Schüler Nick Sandmann gegen die „Washington Post“. Seine Anwälte vertreten, die Zeitung habe mit der Behauptung, dass Sandmann rassistisch aufgetreten sei, den Startschuss für die folgende internationale Hetze gegen den 16-Jährigen gegeben und die Sozialen Medien „in einen Mainstrem-Medienrausch falscher Angriffe und Drohungen gegen Nicholas gebracht“. Die Vorwürfe gegen Sandmann, der am Ende des „March for Life“ mit einer MAGA-Mütze [also dem Trump-Motto „Make America Great Again“], haben sich inzwischen nachweislich als falsch herausgestellt. Sandmann ist Schüler der katholischen Schule in Covington.


Das Hamburger Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ bemerkt dazu, dass die „stattliche Summe“ von umgerechnet 220 Millionen Euro dem entspreche, was „Eigentümer und Amazon-Gründer Jeff Bezos“ 2013 für die „Washington Post“ bezahlt habe.


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Lesermeinungen

 maryellen 22. Februar 2019 
 

Die Washington Post

gehoert dem reichsten Mann der Welt, Jeff Bezos, Chef des Retail Giganten Amazon.

Diese Zeitung giesst täglich mehre Mistkübel von Verleumdungen über President Donald Trump sowie seiner Unterstuetzer.

Hoffe Nick Sandmann hat Erfolg mit seiner Klage, schon um den verleumderischen "Qualitaets" Medien eine Lektion zu erteilen.


2
 
 Steve Acker 21. Februar 2019 
 

washington post

das waren doch die die den Watergate Skandal aufgedeckt haben.
ich hoffe sie werden ordentlich zahlen müssen.
hab mir das video angeschaut. Bewundernswert wie der Junge ruhig bleibt und lächelt.
und daraus hat man ihn verleumdet und gemobbt. Wirklich übel.


6
 
 mphc 20. Februar 2019 

In USA bekommen die Rechtsanwälte

des Klägers bei erfolgreichem Prozess einen gewissen Prozentsatz der Klagsumme - und das wäre in diesem Fall viel viel Geld. Die werden sich dementsprechend für Nick Sandmann ins Zeug werfen.


1
 
  20. Februar 2019 
 

Guter Junge

Ich wünsche dem jungen Mann viel Glück und Erfolg mit seiner Klage! Bei amerikanischen Gerichten ist es nicht unwahrscheinlich, dass er gewinnt oder zumindest einen ordentlichen Vergleich erzielt. Noch wichtiger aber ist die Botschaft: Verleumdung geht überhaupt nicht und darf sich nicht lohnen!


6
 
 Menschenfischer 20. Februar 2019 
 

@Karlmaria

vergelt´s Gott für den Hinweis zur Gebetsvigil. Heute ist es schon zu spät anzureisen, aber die nächsten Male steht der Termin in der Agenda. Läuft der Gebetszug nach dem Vorbild von Msgr. P. Reilly? Wissen Sie das zufällig?


1
 
 Stephan M. 20. Februar 2019 
 

Ein Zitat

John Wayne soll die Washington Post einmal als "linksliberales Käseblatt für Salonbolschewisten" bezeichnet haben. Ich denke, daß die Chancen des jungen Mannes aufgrund der Sachlage sehr gut stehen dürften. In Amerika entscheiden die Richter freier als man es sich hier vorstelen kann.


5
 
 st.michael 20. Februar 2019 
 

Washington Post

Wem gehört die Zeitung ?
Genau !
Die Klage wird im Sande verlaufen.


1
 
 nazareth 20. Februar 2019 
 

Danke!

@Karlmaria Danke! Auch für den mutigen treuen Gebetswachdienst! Auch an Natalie Bayer-Metzler und ihr unglaubliches Zeugnis!


5
 
 Wunderer 20. Februar 2019 
 

In Amerika gibts noch Anwälte,

bei uns undenkbar. Was hätte Bischof Tebartz van Elst mit Anwaltshilfe klagen können!


11
 
 Cosmas 20. Februar 2019 
 

Gott sei Dank hat dieser beeindruckende junge Mann die Möglichkeit, sich anwaltlich zu wehren


16
 
 Karlmaria 20. Februar 2019 

Ein Avemaria für dieses Anliegen

Wir dürfen natürlich nicht falsch aussagen und müssen uns deshalb auch mit Spekulationen zurückhalten. Dank Präsident Trump der natürlich mit Gottes Hilfe Präsident geworden ist haben wir jetzt im Höchsten Gericht der USA Lebensschützer. In Deutschland ist Gott natürlich auch stärker aber vielleicht müssen wir da noch etwas warten. Eines ist ganz sicher. Gott wird siegen. Maria wird siegen.
Heute ist wieder der Gebetszug für die Ungeborenen in Bregenz. Alle zwei Monate am 3. Mittwoch Ausnahme 28. Dezember der Gedenkttag der unschuldigen Kinder unter Herodes. Beginn 16Uhr30 Rosenkranz und Heilige Messe in der Kapuzinerkirche und ab 18 Uhr Gebetszug zur Abtreibungsklinik!


14
 

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