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Mel-Gibson-Film über Auferstehung Christi vor Fertigstellung14. Februar 2019 in Weltkirche, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Fortsetzung der "Passion Christi" erneut mit Jim Caviezel als Jesus-Darsteller - Spekulationen über Kinostart zu Jahresende oder zu Ostern 2020
Washington-Madrid (kath.net/KAP) Die Fortsetzung des Historiendramas "Die Passion Christi" von Hollywood-Regisseur Mel Gibson behandelt die Auferstehung Jesu und befindet sich in Fertigstellung. Das berichten aktuell mehrere spanischsprachige Filmportale in übereinstimmenden Meldungen. Der Film, der demnach in Israel, Marokko und an verschiedenen Drehorten in Europa gedreht wurde, könnte den Angaben zufolge noch im Lauf des Jahres 2019 oder aber vor Ostern 2020 in die Kinos kommen. "Die Passion Christi 2: Auferstehung" behandelt die drei Tage nach dem Sterben Christi - "eine Zeitspanne, die in anderen Jesus-Filmen wenig beachtet wird", wie Alfonso Mendiz, Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität UIC Barcelona, auf seinem Blog jesucristoenelcine.blogspot.com bemerkt. Der Film beginne mit der Grablegung Christi und zeige dann die Tage bis zur Auferstehung, in denen seine Jünger in Angst verbrachten. Inhalt des Filmes sind laut Mendiz auch die Intrigen, die auch nach dem Tod Jesu im Palast des Herodes geschmiedet worden seien, um dann in die Geschehnisse in Jerusalem am Morgen der Auferstehung zu münden. Auch der römische Statthalter Pontius Pilatus, der jüdische Hohepriester Kajaphas, der Apostel Judas sowie Motive wie Macht, Gier und Machtstreben spielten zentrale Rollen. Das Kino-Projekt hat ein Budget von 20 Millionen US-Dollar und wurde laut den Berichten von der Filmgesellschaft "Samuel Goldwyn Films" unterstützt. Wie bereits bei der "Passion" seien auch bei der "Auferstehung" erneut Mel Gibson als Regisseur, Jim Caviezel in der Rolle des Jesus, Maia Morgenstern als Maria, Christo Schiwkow als Apostel Johannes und Francesco De Vito als Apostel Petrus zum Einsatz gekommen. Das Drehbuch stamme in seiner Erstversion von Dan Gordan ("The Hurricane"), sei dann von Randall Wallace ("Braveheart") noch deutlich überarbeitet worden. Die Fortsetzung der "Passion Christi" hatte Hauptdarsteller Caviezel bereits im Frühjahr 2018 in einem Interview mit der Zeitung "USA Today" bestätigt. Er sprach damals vom "größten Film der Geschichte" und kündigte an, einige der gezeigten Inhalte würden das Publikum wohl schockieren. Gibson wolle jedoch die Grenze zum Abseitigen nicht überschreiten. Der Regisseur selbst hatte zuvor erklärt, der Film werde "nicht nur die Erzählung des außergewöhnlichen Ereignisses der Auferstehung Christi sein, sondern auch die aller Geschehnisse, die sich rund um diese zugetragen haben und ihre Bedeutung noch mehr hervorheben". Der Vorgängerfilm "Die Passion Christi" (The Passion of the Christ) aus dem Jahr 2004 gilt als einer der erfolgreichsten religiösen Filme aller Zeiten. Das 127 Minuten lange Werk erzielte ein weltweites Einspielergebnis von mehr als 600 Millionen US-Dollar. Es rief wegen der drastischen Darstellung auch etliche Kontroversen hervor. Grundlage für den ausschließlich in aramäischer, hebräischer und lateinischer Sprache gedrehten Film bildeten die Schilderungen der vier Evangelien, jedoch auch die von Clemens Brentano literarisch bearbeiteten Visionen der deutschen Augustinerschwester Anna Katharina Emmerick (1774-1824), die 14 Kreuzwegstationen sowie eigene Deutungen durch Regisseur Gibson. Copyright 2019 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Alle Rechte vorbehalten
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Lesermeinungen | TRPP 15. Februar 2019 | |  | Sehr empfehlenswert, aber - bitte schön - kein Muss! Lieber St.Michael,
ich bitte um Entschuldigung, dass ich Ihnen widerspreche, aber so sehr ich "Die Passion" selbst schätze, geht es m.E. deutlich zu weit anderen zu sagen, was sie sehen müssten um aufrechte Gläubige zu sein. Vielleicht verstehe ich Ihren Kommentar falsch, aber ich bin jedenfalls 100% für eine Empfehlung des Films und gleichzeitig 100% gegen eine Zwangsverordnung mit moralischer Bewertung der Gläubigkeit von anderen Menschen.
Btw: Ich freue mich auch auf den neuen Film ;)
Gottes Segen! |  3
| | | Chris2 15. Februar 2019 | | | Werde nie vergessen, wie damals der Darsteller des Hauptmanns mehreren herumdrucksenden Theologen in München die Leviten gelesen hat (aus dem Gedächtnis): "Wenn die [am Morgen jedes Drehtages zelebrierte] überlieferte Liturgie nicht katholisch ist, dann waren auch mein Vater, mein Großvater und unzählige ihrer Vorfahren nicht Katholisch!" |  1
| | | Adamo 14. Februar 2019 | | | Ich habe die Passion Christi von Mel Gibson als Video Das realistische Video sehe ich mir jedes Jahr in der Karwoche an, dabei kann man wirklich nur erschüttert weinen, was Jesus auf sich genommen hat um uns die Erlösung zu schenken.-
Auf den Auferstehungsfilm bin ich sehr gespannt. |  7
| | | st.michael 14. Februar 2019 | | | Ein Muss Die passion ist ein Muss fuer jeden aufrechten gläubigen, er zeigt was die Kirche nicht mehr lehrt und woran viele nicht mehr glauben.
Ich freue mich auf den neuen Film
Gottes Segen |  10
| | | Einsiedlerin 14. Februar 2019 | | | schön, dass es eine Fortsetzung zur "Passion" gibt Ich wechsle jedes Jahr in der Karwoche zwischen dem Buch von den Visionen der Anna Katharina Emmerich und dem Film "The Passion of the Christ". Ich heule jedes Jahr Rotz und Wasser dabei und hoffe jedes Jahr - wider besseres Wissen - dass es nicht noch schlimmer wird...
Ich bin schon sehr gespannt auf den neuen Film. |  7
| | | Chris2 14. Februar 2019 | | | Freue mich schon! Und wie es aussieht, wird das nicht wie "Die Passion" ein Film, den man praktisch nur an den Kartagen ertragen kann - gerade weil er von den Originalsprachen (mit Untertiteln) bis in jeden Geisselhieb hinein so authentisch ist, dass man meint, live dabei zu sein. Was ist das nur für ein großartiger und buchstäblich liebevoller Gott, der all das für uns ertragen hat?! |  11
| | | Smaragdos 14. Februar 2019 | | |
Interessant! Und wer spielt diesmal Maria Magdalena? Nicht mehr Monica Bellucci? |  5
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