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| ![]() Wie überlebt man die Kirchenkrise?10. Februar 2019 in Weltkirche, 20 Lesermeinungen Katholischer Blogger: Kirche ist von Männern infiltriert, denen der katholische Glaube nichts bedeutet. Die gegenwärtige Krise sei auch eine Reinigung. Um den Glauben zu bewahren und zu stärken, müssen die Katholiken eine Strategie entwickeln. Washington D.C. (kath.net/jg) Die Kirche sei von Männern infiltriert, die den katholischen Glauben verloren oder nie gehabt hätten, schreibt er. Bis in die höchsten Ebenen der kirchlichen Hierarchie gebe es Männer, die Häresien vertreten, von den liturgischen Vorschriften nichts halten, Homosexualität in der Kirche akzeptabel machen wollen, andere sexuell belästigen und missbrauchen oder für finanzielle Betrügereien verantwortlich seien. Die derzeit laufenden Untersuchungen gegen die Kirche in den USA würden noch weitere Vergehen ans Licht bringen. Verhaftungen, Beschlagnahmen, Prozesse, Haft- und Geldstrafen seien zu erwarten. Auch wenn dies dem Ansehen der Kirche schweren Schaden zufügen werde, sieht Schaetzel in diesen Entwicklungen eine Reinigung der Kirche. Für die Katholiken sei es in dieser Zeit wesentlich, eine Strategie zu entwickeln, mit deren Hilfe sie die gegenwärtige Krise überstehen, den Glauben nicht verlieren und am Wiederaufbau der Kirche von innen mitwirken können. https://completechristianity.blog/2019/01/31/how-to-survive-the-present-crisis-in-the-catholic-church/ Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuKirche
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