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USA: Katholische Moderatorin verlangt Rücktritt von Papst Franziskus

28. August 2018 in Weltkirche, 53 Lesermeinungen
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Erzbischof Vigano habe mit seinen Enthüllungen der Kirche einen großen Dienst erwiesen, schreibt die Radio- und Fernsehmoderatorin Laura Ingraham.


New York City (kath.net/LSN/jg)
Die konservative Nachrichtenmoderatorin und Autorin Laura Ingraham hat angesichts der Enthüllungen des früheren Nuntius Carlo Maria Vigano den Papst zum Rücktritt aufgefordert.

„Zu wenig, zu spät von Papst Franziskus in Irland – ich stehe auf der Seite von Erzbischof Carlo Vigano. Zeit für die Laien, einen neuen Hirten einzufordern“, schrieb sie am Sonntag, dem 26. August, auf Twitter.


In ihre Twitternachricht war ein Bericht der BBC News eingebettet, der Papst Franziskus während des Besuchs im irischen Wallfahrtsort Knock zeigt. Der Papst hatte dort in einer Ansprache entschlossene Maßnahmen gegen klerikalen Missbrauch verlangt, um „Wahrheit und Gerechtigkeit“ zum Durchbruch zu verhelfen.

Ingraham twitterte zusätzlich einige Ausschnitte aus Viganos Stellungnahme. Der ehemalige Nuntius habe der Kirche und den Missbrauchsopfern einen Dienst erwiesen, indem er die Skandale und ihre Vertuschung aufgedeckt habe, schrieb sie.

Laura Ingraham ist 2003 in die katholische Kirche eingetreten. Sie ist häufig in den Sendungen des katholischen Senders EWTN zu Gast. Mit ihrer Radiosendung „The Laura Ingraham Show“ erreicht sie regelmäßig ein Millionenpublikum. Sie gilt als die erfolgreichste Moderatorin einer politischen Radiosendung. Seit Oktober 2017 hat sie ihre eigene Sendung auf Fox News, „The Ingraham Angle“, in der sie mit Gästen politische Ereignisse diskutiert.



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Lesermeinungen

 Gandalf 30. August 2018 

ADMIN-INFO:

Dieser "Bote1" gesperrt, hier ist wirklich kein Platz für einen Kindergarten ;-)


5
 
 Alpinyeti 30. August 2018 

@Bote1

Es tut mir leid, dass "kindische Streitereien erzkonservativer Kräfte" Ihnen Ihre Wohlfühloase verleiden. Aber es gibt bestimmt noch woanders eine solche, in der menschliche Niedertracht und Verdorbenheit KEINE Anlässe zu personellen Diskussionen darstellen.


5
 
 Rudolf-Michael 29. August 2018 
 

@Bote 1: Ihre "Drohung" sagt nicht mehr oder nicht weniger als Folgendes:

Für Sie ist die Kirche ein bloßer Verein, dem Sie nicht etwa wegen irgendeines Glaubens angehören, sondern weil Ihnen die Vorsitzenden bis jetzt immer "sympathisch" waren. Sollte der jetzige Vorsitzende abdanken, kündigen Sie an, zu einem anderen Verein zu gehen, also zur sog. "Altkatholischen Kirche", die etwa lehrt, dass Scheidung, Homosexualität und Abtreibung akzeptabel sind.
Wenn Sie also de facto den altkatholischen Glauben teilen, dann meine Frage: Warum sind Sie nicht schon längst dort in der "Altkatholischen Kirche" Mitglied geworden? Was hält Sie noch in der Römisch-Katholischen Kirche, wenn Sie jene, die diesen Glauben tatsächlich haben, und die etwa ein Problem mit Vertuschung sexuellen Missbrauchs haben, abschätzig als "erzkonservative Kräfte" bezeichnen?
Wer den katholischen Glauben nicht teilt, kann doch Gott sei Dank jederzeit gehen und sich einer anderen Konfession anschließen. Aber bitte keine impliziten oder expliziten Forderungen, die Kirche möge ihre Lehre ändern.


5
 
 Tonika 29. August 2018 
 

myschkin, Bote1, habt ihr keine Moral und Anstand?

@myschkin

Wie kann man derart verblendet sein und glauben, dass ein Papst, der Missbrauchstäter deckt und gezielt fördert, sei unantastbar?

GREADE bei einem Papst gelten höhere Maßstäbe. Wenn die schweren Vorwürfe zutreffen, (wonach es aussieht) wäre Franziskus keine spirituelle oder moralische Instanz mehr, selbst wenn er am Papststuhl kleben bliebe.

@ Bote1, Sie sind der Prototyps eines Linkskatholiken. Erzkonservativ zu sein ist für Sie offenbar schlimmer als Kinder zu schänden.

Hätte Papst Benedikt Missbrauchstäter gedeckt und gefördert, Sie als linker Katholik hätten als Erster, hysterisch und empört ganze Felsbrocken auf ihn geworfen. Wenn Sie unbedingt zu den Altkatholiken gehen wollen, weil Sie gegen Wahrheit und Gerechtigkeit sind - dann gute Reise.


3
 
 KT-GK2018 29. August 2018 

@Roziantec

sagen wir so:
der Mann der dem Papst im Weg steht sollte möglichst schnell verschwinden.

alles klar soweit?


2
 
 Kirchental 29. August 2018 

@Bote1 und @myschkin

Grundsätzlich ist es natürlich richtig, dass ein Papst nur freiwillig zurücktreten kann - und meines Wissens ist nicht einmal das sicher.

Aber hier geht es nicht um "kindische Streitereien". Wenn Bischof Vigano mit seinem Dossier recht hat, sind wir ganz hart an einem Punkt, der im deutschen Strafrecht "Strafvereitelung im Amt" heißt. Er hätte sexuellen Missbrauch von Kindern und von Untergebenen gedeckt und vor Strafverfolgung geschützt!
Will sagen, im Ernstfall reden wir hier von einer Straftat. Das hat nochmal eine andere Dimension!

Wenn Sie, lieber @Bote1, das als kindisches Gezänk abtun, ist Ihnen anscheinend im Ernstfall lieber ein Straftäter als Papst, als ein Konservativer?


13
 
 Bernhard Joseph 29. August 2018 
 

@myschkin

Wollen Sie ernsthaft behaupten, das Papstamt sei frei von jeglichen moralischen Ansprüchen?!

Das Papstamt ist in der Tat kein politisches Amt, darum muss neben einer theologischen Kompetenz der Amtsinhaber auch einem Mindestanspruch an moralischer Integrität genügen. Genügt er dem nicht, wird die Kirche im Ganzen massiv beschädigt.

Wir erleben gerade eine massive Erosion der Katholizität in der Kirche und man sollte die Folgen auch auf die Gesellschaft nicht unterschätzen.

Sollten die Anschuldigungen stimmen - vieles spricht dafür - dann ist dieser Mann untragbar auf dem Stuhl Petri, weil damit eine Verhöhnung des Amtes einherginge.

Ich darf nochmals an die Worte von Kardinal Newman erinnern, einen der ganz großen Lehrer in unserer Kirche: "Wenn ich einen Tost aussprechen müsste, dann zuerst auf das Gewissen und dann erst auf den Papst".

Kardinal Newman hat damit deutlich machen wollen, dass der Papst gerade nicht über dem Sittlichen steht, sondern es verkörpern sollte.


11
 
 Kostadinov 29. August 2018 

@Bote1 - ich fass Ihren Gedanken mal überspitzt zusammen

wenn die römisch-katholische Kirche Ihre Vorstellung vom Papsttum nicht aufrecht erhält, dann gehen Sie zu einer "Kirche", die gar keine Vorstellung von Papsttum hat? ;-)


7
 
 myschkin 29. August 2018 
 

Es hat niemand dem

Papst den Rücktritt nahezulegen. Der Papst ist souverän und kann deshalb nur von sich aus - also freiwillig und ohne Druck von irgendeiner Seite - seinen Rücktritt beschließen. Wer derlei Forderungen an den Papst stellt, hat keine Ahnung. Das Papstamt ist kein politisches Amt, das eben mal so aufgegeben werden kann, wenn es gerade draußen stürmt.


4
 
 Kostadinov 29. August 2018 

@Gandalf bzgl. der Journalistin

Sie ist eine Konvertitin und ich habe den Eindruck Konvertiten (Father Z, Father Hunwicke etc.) reagieren auf dieses Pontifikat besonders sensibel (allergisch?), weil es bezüglich der Relativierung von Sünde und Moralllehre alles nachholen möchte, was die protestantischen Gruppen seit Jahrzehnten vorexerziert haben. Und sie haben dieses "du, das ist aber der Papst, da darfst du nix sagen" nicht mit der Muttermilch aufgesogen. Letzteres hat mir auch ab 2013 zwei Jahre in die eigene Tasche lügen gekostet, bevor ich zugeben konnte, dass ich den Elefant im Porzellanladen sehe...


16
 
 Einsiedlerin 29. August 2018 
 

@je suis- unsere Wünsche

Liebe/r @je suis: Ich habe mich auf alle geäußerten "Wünsche" bzw. "Forderungen" der Foristen bezogen, seien es Rücktrittsforderungen oder am liebsten, dass der Papst sein Hirtenamt endlich so erfüllt, dass er dieser Anforderung gerecht wird, indem er klare Worte zu allen Themen findet. Aber er sitzt einfach alles aus. Das ist nicht befriedigend! Möglicherweise prüft Gott nun einfach unsere Geduld und Demut und unsere Hingabe an IHN! Also: Beten zum Quadrat! Mit Maria der Braut des Hl. Geistes, der Mutter der Kirche, der Mutter der Priester!


4
 
 Bernhard Joseph 29. August 2018 
 

@Richelius

Wenn etwas eine absolute Infamie ist, dann Ihre Argumentation angesichts des Ausmaßes sexuellen Missbrauchs in der Kirche und seiner Vertuschungen auf höchster Ebene!

Wenn etwas dem Papstamt Schaden zufügt, dann doch der Eindruck, dass in der Kirche bis hin zum Papst ein grassierender moralische Verfall stattfindet, die darin kulminiert, dass Missbrauch letztlich zur Lappalie umgedeutet wird.

Sie erdreisten sich den ehemaligen Nuntius darum herabzusetzen, weil er sein Gewissen über das Papstamt stellt?!

Wissen Sie was der große Kardinal Newman bezüglich Papstamt einmal gesagt hat: Wenn er einen Tost aussprechen müsste, dann zuerst auf das Gewissen und erst dann auf den Papst.

Der moralische Verfall in Teilen der katholischen Kirche ist wirklich unglaublich und schwer erträglich, zumal er noch im Gewande der Besserwisserei daherkommt.

Erzbischof Carlo Maria Vigano ist seinem Gewissen gefolgt, genau wie es Kardinal Newman auch getan hätte!


14
 
 Herbert K. 29. August 2018 
 

@Gandalf, Rozaniec

"Wenn wir jede bringen würden, die derzeit gestellt wird, dann gäbe es täglich mehr als 10 Meldungen dazu."
Richtig! Der Sturm wird immer größer, und hier wird nur ein winziger Teil der Meldungen gezeigt! Danke an die Redaktion für die hervorragende redaktionelle Arbeit, die uns alle der Wahrheit näher bringt.
Interessanterweise sind die Systemmedien zu diesem Thema extrem still. Es passt wohl nicht ins Konzept, dass Homosexualität verantwortlich ist für die Skandale. Das wird dann lieber verschwiegen. Auch die staatskirchensteuer finanzierten Medien schweigen die Rücktrittsmeldungen tot. Warum wohl?


13
 
 Gandalf 29. August 2018 

@Rozaniec

Wenn wir jede bringen würden, die derzeit gestellt wird, dann gäbe es täglich mehr als 10 Meldungen dazu. Laura Ingraham ist aber kein NO-Name, sondern eine sehr bekannte und (!) katholische Journalistin des wichtigsten Fernsehsenders der USA, dh. diese ist sehr wohl relevant.


11
 
 Rozaniec 29. August 2018 
 

Rücktrittsforderung

Ist jede Rücktrittsforderung an Papst Franziskus eine kath.net-Meldung wert? Man kann unwichtige Leute mit abstrusen, destruktiven Meinungen auch einfach links liegen lassen.

Solche Meldungen schaden dem Papsttum als Institution unabhängig vom Amtsinhaber. Denn - angenommen der Papst würde wirklich zurücktreten: solche Meldungen würden dazu führen, dass schon einen Tag nach der nächsten Wahl die nächsten den Rücktritt des neuen Papstes fordern würden.


3
 
 Rolando 29. August 2018 
 

Fortsetzung

.... sondern auch um Opfer und Täter, auch die brauchen Gebet und Fasten. Denn es gibt Ungeister, die nur mit Gebet und Fasten in die Schranken gewiesen werden können. Jeder soll das machen, was er kann, Rücktrittsforderungen HIER, sind nur Schall und Rauch, Kritik schwächt das Gebet, sofern Kritiker beten. Der Herr reinigt die Kirche, durch die von ihm inspirierten Leute. Wahrscheinlich ist diese Situation notwendig, ich betone, wahrscheinlich, damit auch die „homoverirrte Welt“ einsieht, was die Sünde anrichtet. Daher den Herrn bitten, er möge die Werkzeuge einsetzen, die er zur Reinigung seiner Kirche vorgesehen hat. Maria, Mutter der Kirche, bitte für uns, Hl. Josef, Schutzpatron der Kirche, bitte für uns. Schicken wir unsere Schutzengel zu den Problemzonen der Kirche, keine Angst, das sie dann nicht mehr bei uns sind, sie haben die Bilokation.


2
 
 Rolando 29. August 2018 
 

Ein paar Gedanken

Es ist wie @Richelius schreibt, keiner weiß, was dem Papst vorenthalten wird, was kann der Papst machen, wenn Sanktionen ignoriert werden, der Papst kann sich fragen, wie bringe ich den oder den zur Umkehr. Auch die lockere Lehre zur Homosexualität, die einige Theologen und „Experten“ in die Kirche trugen, und deren Folgen mussten erst erkannt werden. Jeder Irrtum zeig sich erst später, nicht am Anfang. Ich bin zuversichtlich, da es hier sooo viele gibt, die es besser wissen und besser machen würden wie der Papst, wenn die noch beten und fasten, sowie sich heiligen, dann kann es nur aufwärts gehen.
An die Rücktrittsforderer, wie wurden die Päpste in der Vergangenheit von den Heiligen beraten? Da kann sich jeder mal schlau machen. In Medjugorie ließ die Muttergottes die Kinder immer ausreden, wenn sie mit ihnen sprach, doch als Priester kritisiert wurden, unterbrach sie das Kind, und verwies gleich auf das Gebet.
Das Gebet ist soooo wichtig, denn es geht nicht allein um den Papst, so


3
 
 priska 28. August 2018 
 

Ja sollen wir dann drei Päpste haben ..


4
 
 Richelius 28. August 2018 
 

Fortsetzung

Man entschuldige bitte den unvollständigen letzten Satz.
Das wirft die Frage auf, welchen Kenntnisstand der Papst wirklich hatte. Hat er z.B. die Dossiers gelesen, oder hat einer seiner Mitarbeiter vielleicht ein bißchen zensuriert. Jeder, der Diözesen kennt, weiß, daß es Priester gibt, die ihren Bischof nach Strich und Faden belügen, bzw. Infos vorenthalten. Warum sollte dies im Vatikan anders sein?

@ Gandalf: Ich frage mich überhaupt, wer in diesem Streit auf der Seite der Opfer steht. Jedenfalls versuchen einige, den Skandal für ihre Zwecke auszunützen.

@ Lautensack1: Kurze Anmerkung zur Todestrafe: Ich habe nachgeschaut: Eine echte einheitliche Lehre zur Todesstrafe gibt es in der Kirche nicht! Es gibt eine Aussage eines Papstes und zwei Katechismuseinträge zu ihren Gunsten. -> Beides ordentliches Lehramt -> bedingte Verbindlichkeit.


4
 
 Richelius 28. August 2018 
 

Einige Anmerkungen

1. halte ich das Vorgehen dieses ehemaligen Nuntius für eine absolute Infamie, selbst dann, wenn die Anschuldigungen zutreffen. Der Schaden, den er angerichtet hat, trifft vielmehr das PapstAMT (!), als die Person des jetzigen Papstes. Ein weiterer Rücktritt eines Papstes würde das Amt noch mehr schwächen. -> Kein anständiger Erzbischof würde das wollen.
2. Ich halte die Aussagen des Erzbischofs für zuverlässig, bin mir aber nicht sicher, ob sie auch vollständig sind. Egal was man von Franziskus denkt, klug ist er jedenfalls und auch im gewissen Sinne ein Machtpolitiker. So jemand würde sich wissentlich nie eine Zeitbombe wie diesen beschuldigten US-Kardinal ins Boot holen. Das wirft für mich die Frage auf, ob es da nicht noch andere Einflüsterungen gab.
3. Es hat sich schon unter dem Pontifikat Benedikts gezeigt, daß es Kuriale gibt, die den Papst einfach auflaufen lassen, wenn sie wollen. (Sogar weil. Card. Lehmann hat das einmal indirekt zugegeben.) Damit stellt sich die Frage, nach


5
 
 maryellen 28. August 2018 
 

Deep (Homo) State in the Church

Habe gerade die 11 Seiten von EB Vigano's Letter gelesen. Der Kern des sehr langen , ausschweifenden Schreibens ist dies:
EB Vigano hat zweimal ein Dossier an P. Franziskus geschrieben wegen des Missbrauchs von jungen Seminaristen, homosexueller Aktivitäten etc. (mit Namen)! und nie eine Antwort bekommen!

Der Papst hat die Aussagen von EB Vigano nicht geleugnet, jeder soll sich sein eigenes Urteil bilden sagte er.

Dass es dieses tiefe homo-Netzwerk in der Kirche und im Vatikan gibt, kann wohl nicht mehr geleugnet werden.
Papst Benedikt hat laut EB Vigano Cardinal McCarrick mit Sanktionen belegt, welche dieser einfach ignoriert hat, mit Hilfe gleichgesinnter, und die P. Franziskus wieder aufgehoben hat.
Schlimme Situation, man fragt sich nur noch was kommt als naechstes.
Die Kirche braucht jedenfalls einen radikalen Hausputz!
Ansonsten muss ich Rolando ein wenig rechtgeben: Trotz aller berechtigten Empörung und Kritik, versuchen wir selbst Heiligmäßig zu leben!


7
 
 KT-GK2018 28. August 2018 

Sie haben recht @Einsiedlerin

die Regie hat der Himmel übernommen,
es ist ein Stück (Un-)Heils-GEschichte das JETZT geschrieben wird.
wir müssen auf uns. Heiligung schauen,
Anderes können wir nicht bewirken - und brauchen es auch nicht.

das ist alles so ein Hammer, daß ich es online "verarbeiten" muß...

iGv

www.kathtube.com/player.php?id=46126


8
 
 ThomasR 28. August 2018 
 

Einbildung ohne Gleichen!

Es gibt viele, die sich als Papstgegner in den Medien zu behaupten versuchen.

Die Antipapststimmung zieht die Aufmerksamkeit der Medien an (s. eine deutsche ehemalige evangelische Bischöfin mit Vorliebe für Riesling&Prosecco)


3
 
 antony 28. August 2018 

@Lautensack, Thaleleios: Merken Sie, welches Bild Sie von B16 zeichnen?

Das eines schwachen Papstes, der sich von Lobby-Gruppen dazu nötigen lässt, seinen Platz zu räumen und die Kirche ihrem Schicksal zu überlassen, um nicht zu sagen, sie diesen Gruppen zum Fraß vorzuwerfen.

Sorry: Benedikt XVI. hat deutlich mehr Rückgrat und Opfermut, als dass er so handeln würde.


13
 
 Gandalf 28. August 2018 

Wichtig: FRANZISKUS hat die Aussagen v. EB Vigano nicht geleugnet!

Offensichtlich aus gutem Grunde: Es dürfte so ziemlich alles darin stimmen! Leider. Und das Drama wird noch länger andauern.

Besonders peinlich sind jetzt "Journalisten" aus dem "Team Francis", wie diese auf Twitter bezeichnet werden, die jetzt versuchen, den Ruf von EB Vigano zu diskreditieren. Diese "Journalisten" sind eine Schande für den Journalismus, weil es denen nicht um die Opfer geht oder darum, die Vorwürfe zu überprüfen, sondern nur mehr darum, die Wahrheit zu vertuschen.


22
 
 rosenkranzbeter 28. August 2018 
 

Benedikt XVI.

schätzen, gerade wegen seiner Liebe zur Kirche). In der Vergangenheit hat er immerhin 400 Priester laisiert. Er war da ganz konsequnt. Aber im Kardinalskollegium / aufzuräumen, das erfordert noch mehr Kraft. Den Mut hatte Benedikt XVI. Aber ob die Kraft noch reichte ... Papst Benedikt hat sich dafür entschieden, ein mönchisches Leben mit Gebet und Meditation zu pflegen, um Seiner / seiner Kirche zu helfen.
Auch dafür bin ich ihm dankbar.


22
 
 rosenkranzbeter 28. August 2018 
 

Kirchliche Ordnung muss bleiben

Jeder der die Kirche liebt, kann es nicht gutheißen, wenn Mainstream- Jounalisten, -Medien o.a. den Rücktritt eines Papstes herbeireden können. Das ist das eine, das andere, ich finde, die jetzige Situation für unsere Kirche sehr, sehr schlimm. Von daher wäre mir persönlich der Rücktritt von Franziskus willkommen. Damit der Nachfolger mit den Seilschaften aufräumen kann und ein sauberer Schnitt gemacht wird. Das kann ich mir wünschen, aber ob es so kommt .... (für die Kirche fasten und beten) APROPRO Benedikt XVI. Ich denke, dass er allgemein die Strapazen des Papstamtes nicht mehr verkraftete. Ich will aber auch nicht ausschließen, dass er angesichts der Homo-Lobby (schaun Sie mal, wer alle dazugehören soll lt. EB Viganó). B XVI. wusste, dass ein notwendiges Aufräumen mit ganz harten Auseinandersetzungen verbunden sein würde. Und ihm wurde vielleicht klar, dass er das körperlich nicht durchstehen könnte. Er war trotz oder gerade wegen seiner Bescheidenheit (man sollte ihn nicht unter


15
 
  28. August 2018 
 

@ Selene

Aus dem Artikel auf katholisch.de ." Wenn die Hirten wanken, müssen die Schafe stehen." Dieser Satz beinhaltet Sprengstoff. Mir ist lieber wenn jemand, sagt:" Wenn die Hirten wanken, müssen die Schafe sie stützen, anstatt sie zu fällen."


4
 
 Thalelaios 28. August 2018 
 

Spätestens nach den Enthüllungen von EB Viganó kann

von einem freiwilligen Rücktritt Benedikts doch wohl ernsthaft nicht mehr die Rede sein. Er war durch die Cliquen der Mafia in und außerhalb des Vatikans vollkommen isoliert, war gezwungen, gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Und er wusste, dass die St-Gallen-Gruppe unbedingt Bergoglio wollte, nachdem dieser 2005 noch gescheitert war. Wie kommen denn Diktatoren an die Macht? Nur durch Gruppen, die ihnen den Weg frei intrigieren und sabotieren, wenn man es vorsichtig formulieren will. Nun ist er da, und eher friert die Hölle zu, als dass PF das täte, was dringend geboten wäre: Rücktritt, und zwar sofort.


12
 
 Tonika 28. August 2018 
 

Rolando. Wer greift das Papstamt und die Kirche an?

"Es ist ein Angriff auf das Papstamt, auf die Kirche. Wer seine Kirche liebt, betet und fastet für sie und den Papst. Das „chaotische Pontifikat“

Der Angriff auf das Papstamt und auf die Kirche kommt von Franziskus und seine häretischen, homophilen Clique selbst. Die externen Feinde der Kirche brauchen nur noch zuzuschauen und ihren Senf dazuzugeben. Es läuft gut für sie.

Wer die Kirche liebt verdreht die Fakten nicht. Wer die Kirche liebt nennt Ross und Reiter, selbst wenn es um dem Papst selbst geht.

Wenn Franziskus Missbrauchstäter nicht nur gedeckt, sondern bewusst gefördert hat, dann muss er weg.

Beten und fasten, schön und gut aber es muss auch Rückgrat gezeigt werden, indem man Stellung bezieht und schwere Sünden/Vergehen seitens des Papstes u. Bischöfe klar verurteilt.

"Gegen den Papst stürmt die ganze Hölle, er braucht Gebet und Opfer."

Vielmehr wird der Papst offenbar vom Heiligen Geist überführt. Der Heilige Geist deckt auf, was Sünde und was Gerechtigkeit ist.


17
 
 theophila 28. August 2018 

@ antony

ditto!


0
 
  28. August 2018 
 

Wer

von den hier Schreibenden, würde zu einem Priester beichten gehen, obwohl er wüßte, das dieser Kindesmißbrauch begangen hat?


1
 
 Kurti 28. August 2018 
 

Klar ist doch eines:

Der Papst protegiert oder fördert sogar moralisch korrupte Kleriker und das ist unabhängig davon, ob sich die Aussagen von Erzbischof Vigano als zutreffend erweisen oder nicht. Das kann man nicht nur in dem Buch: "der Papst Diktator" nachlesen. Offensichtlich umgibt er sich wie Quellen aus Argentinien schon sagten, gerne mit solchen Leuten, die er dann in seinem Sinne benutzen kann. Ich glaube nicht, daß er mit den moralisch umstrittenen Personen aufräumt. Da müsste er nämlich nicht wenige ihres Amtes entheben. Nötig wäre das allemal, schon wegen der Abschreckung.


20
 
 je suis 28. August 2018 

@ einsiedlerin

"Der Papst wird sich nicht unseren Wünschen beugen."
Ich weiss gar nicht, wie ich diesen Satz kommentieren kann.
Wenn man ihn hin- und herwendet, sich auf der Zunge zergehen lässt, mit Bauchgefühl oder auch theologisch betrachtet, dann weiss man, dass man bei Gebrauch dieses Satzes nicht mehr katholisch sein kann.
Entschuldigung @einsiedlerin, aber ich kann nicht glauben, dass Sie diesen Satz richtig nachgedacht haben.


4
 
 Einsiedlerin 28. August 2018 
 

Es nützt nichts

@Rolando: Sie haben vollkommen Recht!!!
Der Papst wird sich nicht unseren Wünschen beugen. Er tut, wie er glaubt. Wir können tatsächlich nur beten, fasten, Sühneopfer bringen - und beobachten wie die Sache weitergeht.
Es stimmt, unsere eigene Heiligung ist wichtig.


9
 
 Lautensack1 28. August 2018 
 

Freiwilliger Rücktritt?

Kann man denn davon ausgehen, daß Benedikt freiwillig zurückgetreten ist - wenn Erzbischof Viganò recht hat und es an der Kurie mafiöse Seilschaften gibt, ist es dann nicht wahrscheinlich, daß er zum Rücktritt genötigt wurde.

In diesem Fall wäre Jorge Bergoglio nie zum Papst gewählt worden, und alle seinen Amtshandlungen und Ernennungen wären nichtig.

Diese Interpretation hat den dogmatischen Vorteil, daß man sich nicht überlegen muß, wie offensichtliche Irrlehren (Todesstrafe) oder Verwässerungen der gesunden Lehre (Amoris Laetitia) mit der eigentlich den Päpsten zukommenden Amtsgnade vereinbart werden können.


9
 
 Diadochus 28. August 2018 
 

Rücktritt

Wer's jetzt noch nicht begriffen hat, dem ist nicht mehr zu helfen. Der Papst muss zurücktreten. Wenn er jetzt nicht zurücktritt, wird die Homolobby und der ganze Jesuitenclan die Oberhand in der Kirche behalten. Wenn das der Fall ist, wird die Kirche offen und mit Gewalt als Kinderf...-Kirche bekämpft werden. Die Beweise von Erzbischof Vigano sind glaubhaft und ausreichend. Alle anderen Diskussionen sind jetzt Nebenschauplätze und Nebelkerzen. Aussitzen geht nicht. Der Geduldsfaden ist gerissen.


21
 
 Rolando 28. August 2018 
 

Umdenken!!

Wir sollten nicht denken, der Papst müsste, sollte, er macht das nicht, er macht das falsch, es sagt da nichts, er eiert da rum... Er macht es so wie er es für richtig hält, unsere Aufgabe ist, zu beten,zu fasten, UNS zu heiligen!


7
 
 JBE 28. August 2018 
 

Klare Linie

P.Franziskus sollte dringend aufhören zu taktieren und zu agieren wie ein mittelmässiger Politiker und einmal in fünf Jahren hinstehen und eine klare unmissverständliche Aussage machen und nicht Solche, die mehrere Interpretationen zulassen um für nichts behaftet zu werden.
Als Gläubige erwarten wir von unserem obersten Seelenhirten absolute Treue zur Kirche und ihrer Tradition aber auch zu ihren moralischen Regeln ohne wenn und aber. Hier haben Anbiedern an den Zeitgeist und den Mainstream um zu gefallen keinen Platz. Wenn er das nicht kann oder will müsste er die Konsequenzen ziehen.


12
 
 Rolando 28. August 2018 
 

Es ist ein Angriff auf das Papstamt, auf die Kirche

Wer seine Kirche liebt, betet und fastet für sie und den Papst. Das „chaotische Pontifikat“, wie es einige nennen, ist nicht chaotischer oder so chaotisch wie die Mitglieder der Kirche. Kein Gebet, kein Fasten, keine Beichte, kein oder wenig Besuch der Sonntagsmesse, (obwohl es jeden Sonntag Pflicht ist), keine oder sehr wenig Anbetung, das alles braucht die Kirche und der Papst. Gegen den Papst stürmt die ganze Hölle, er braucht Gebet und Opfer. Wieviele sind noch katholisch, wenn mindestens einmal im Jahr gebeichtet werden soll, wieviel Rechte aufgrund der ungebeicheten Sünden hat der Teufel? Was ist denn Sünde, einen Diesel zu fahren, Schokolade oder Zucker zu essen? Wir brauchen Sündenerkenntnis, Sündenbewusstsein, echte, von Gott erbetene Bekehrungen, eine neue Ausgießung des Hl. Geistes, heilige Priester, dann funktioniert der Reinigungsprozess. Es ist schon richtig und wichtig, Mißbrauchstäter rauszuziehen, aber die wachsen schnell nach, weil das Sündenbewusstsein fehlt, der Pro


11
 
 antony 28. August 2018 

@ serafina: Was möchten Sie damit sagen?

Dass Papst Franziskus nicht der rechtmäßige Papst ist?

Dass ein Papst, wie Benedikt, zurücktritt, ist ungewöhnlich, aber rechtlich möglich. Er hat es so entschieden.

Papst Franziskus hat Papst Benedikt nicht vom Thron geschubst.

Ich weiß nicht, wie gut Sie nachdenken, bevor Sie ein Schisma herbei reden, wo keines ist.

Katholiken müssen einen rechtmäßig ernannten Papst nicht lieben. Wenn sie sich innerhalb der katholischen Grenzen bewegen wollen, dürfen sie ihm aber nicht das Papstamt absprechen.


15
 
 antony 28. August 2018 

@ Seraina


0
 
 je suis 28. August 2018 

VON BENEDIKT XVI. LERNEN

Und er hat uns gelehrt, dass ein Papst nur FREIWILLIG zurücktreten kann - OHNE Druck und NICHT nach Aufforderung!
Der Papst ist kein Politiker im herkömmlichen Sinne, der zum Rücktritt aufgefordert werden kann, wenn ihm (schwerwiegende) Fehler nachgewiesen werden. Man stelle sich vor es ginge zu wie in einem Parlament und alle Nase lang wird der Rücktritt des Papstes gefordert. Das kann doch niemand von uns wollen. Aber wenn der Anfang erst gemacht ist und der Ball rollt....
Beten wir darum, dass Papst Franziskus auf den Weg einer guten Entscheidung gebracht wird, nicht nach der Menschen, sondern durch GOTTES Fügung.


8
 
 J.g.Ratkaj 28. August 2018 
 

Das ist zwar verständlich aber nicht Sache der Laien.

Aber wenn ein verdienter Kurialer wie Erzbf. Vigano sich gezwungen sieht seine Stimme derart zu erheben und sich für eine Abdankung ausspricht hat dies schon eine gewisse Brisanz.
Seit dem Tod von Johannes Paul II. ist eine furchtbare Chaotik und Unordnung zu beobachten. Wenn sich nun bald seine glückliche Erwählung zum röm. Papst zum vietigsten Male nun jährt kann das älteren Beobachtern umso bewußter werden.


6
 
 Magdalena77 28. August 2018 

Erstmals hat sich auch Michael Voris von Church Militant über Papst Franziskus zu Wort gemeldet. Auch er fordert in einer dramatischen Stellungnahme PF zum Rücktritt auf. Es ist das erste Mal, dass sich Church Militant direkt kritisch über PF äußert:

https://www.youtube.com/watch?v=yScaroYHlVw

Sehr hörenswert für den, der des Englischen soweit mächtig ist.


14
 
 serafina 28. August 2018 
 

@antony

"Der Papst ist auf Lebenszeit ernannt"

Genau so ist es und Papa Benedetto lebt noch ...!!!


18
 
 Johannes Baptist 28. August 2018 
 

Es kommt mir nicht in den Sinn, den Hl. Vater zum Rücktritt aufzufordern. Aber was wahr ist: Abwiegeln, Schönreden geht nicht. Dazu habe ich mich auch verleiten lassen. Warum? Gewisse Medien haben Vermutungen sls Fakten verkauft. Das machte mich kritisch gegenüber medialen Vorwürfen. Ich hatte Vertrauen in Menschen, die versprochen haben, jetzt sauber zu machen. Es bleibt viel Frust zurück, aber auch die Gewissheit, dass Christus treu bleibt. Enttäuschen wir ihn nicht.


9
 
 Eliah 28. August 2018 
 

Kein Politiker?

@antony
Grundsätzlich mag es stimmen, daß ein Papst kein Politiker ist. Dieser ist eine Ausnahme. Aus der Kirche wurde eine Art Klimaschutzagentur mit Glockengeläut. Und er ist durchaus von Katholiken gewählt.Allerdings nicht von allen, und unter mafiösen Umständen (Eigenbewertung des St.-Gallen-Klubs) , die dem Wahlrecht widersprochen haben.


19
 
 Selene 28. August 2018 
 

@wedlerg

in dem von mir verlinkten Artikel steht nichts von Klerikalismus!


1
 
 wedlerg 28. August 2018 
 

@Selene: Klerikalismus ist ein Märchen

Spadaros Idee war es, den Klerikalismus ins Zentrum zu stellen, um vom wahren Skandal abzulenken, dem homosexueller Netzwerke. Das greift der Kommentator ihres links dankbar auf.

Klar differenziert auf den Skandal schauen: es geht nicht darum, ob Priester oder Laie, es geht darum, dass in Priestergewändern Leute aus Netzwerken sitzen und es geht darum, dass liberale Priester und Bischöfe dies wohl möglich gemacht haben, wie Kardinal Wüst und andere.


16
 
 dalet 28. August 2018 

Sandkorn, vertreibe die Flut

Eine amerikanische Nachrichtenmoderatorin also, sehr interessant.


3
 
 antony 28. August 2018 

Der Papst ist kein Politiker und grundsätzlich auf Lebenszeit ernannt und nicht...

... von den Katholiken per Wahl legitimiert.

Rücktrittsforderungen mögen bei Politikern passen. Bei Päpsten sind sie völlig deplatziert.


21
 
 Selene 28. August 2018 
 

Auch auf katholisch.de

gibt es heute eine - moderat - kritische Stimme

www.katholisch.de/aktuelles/standpunkt/wenn-die-hirten-wanken


9
 

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