Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

US-Bischof: McCarrick soll laisiert werden!

31. Juli 2018 in Aktuelles, 10 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der texanische Bischof Michael Olson von Fort Worth fordert, dass der ehemalige Erzbischof von Washington DC., Kardinal Theodore McCarrick laisiert wird und dass die Mitwisser in der Kirche zur Verantwortung gezogen werden.


USA (kath.net)
Der texanische Bischof Michael Olson von Fort Worth hat gegenüber US-Medien gefordert, dass der ehemalige Erzbischof von Washington DC., Kardinal Theodore McCarrick laisiert wird. Dem liberalen US-Kardinal werden schwerste Missbrauchsfälle vorgeworfen. Olson zeigte sich erzürnt über die Tatsache, dass McCarrick nicht Minderjährige sondern auch Untergebene wie Seminaristen missbraucht habe. Olson forderte auch, dass auch Diejenigen in der Kirche, die von den Handlungen des Kardinals gewusst haben und geschwiegen haben, zur Verantwortung gezogen werden müssten. Diese Forderung ist deswegen brisant, weil unter anderem dem vatikanischen Kurienkardinal Kevin Farrell vorgeworfen wird, von den Missbrauchsfällen rund umd Kardinal McCarrick gewusst zu haben.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 2.TIM. 3,1-5 31. Juli 2018 
 

Evangelium Mt 13,36-43

Das heutige Evangelium passt. Sie werden Ihnen Lohn bekommt.


5
 
 2.TIM. 3,1-5 31. Juli 2018 
 

Danke Bischof Michael Olson

Hoffentlich werden sie nicht unter Wasser gedrückt weil sie gegen den Mainstream Strom schwimmen.


7
 
 ermitano 31. Juli 2018 
 

Auswirkungen auf die Gesellschaft

Ich hoffe, dass dieser schmerzliche Weg, den die Kirche gehen MUSS, auch Auswirkungen haben wird auf die Gesellschaft. Wenn solche Schwulen-Seilschaften in der Kirche so verwerflich handeln, wo es doch einen "Moralkodex" gibt, wie handeln sie dann erst in der Gesellschaft, wo die Moral längst unter die Räder der feministischen Befreiung der Sexualität gekommen ist!? Oder gibt es noch Gläubige, welche nicht erkannt haben, was hinter dieser systematischen Unterwanderung der Kirche steht? Natürlich ist es der Feminismus, der sich die Schwulen zu Nutze macht. Und nicht selten ist es auch die Sozialisierung, die zu Homosexualität führt. Es ist oft die Mutter, welche im Leben des Sohnes die "einzig geliebte" Frau bleiben will und deshalb den Sohn auf diesen sexuellen Abweg führt! Und vielleicht auch ins Priesterseminar?


3
 
 Thomasius 31. Juli 2018 
 

Liberal oder Konservativ?

Der Kardinal Theodore McCarrick wird im Artikel als "liberal" bezeichnet - daraus folgt, dass "der texanische Bischof Michael Olson von Fort Worth " ein Konservativer sei, der die volle Aufklärung wünscht.

Eine verkehrte Welt - bisher beriefen sich die "Konservativen" in der Regel auf das Recht des "sui iuris" - eigene Rechtsprechung gemäß der eigenen Regeln - jetzt verlangen sie eine öffentliche Rechtssprechung.

Die Kirche ist nun mal eine Gemeinschaft der Heiligen und Sünder - so lange die "höher gestellte" Sünder und deren Sünden aus Furcht, "die Helligkeit der Kirche könnte befleckt werden", unter Teppich gekehrt werden, so lange wird die Kirche in der Öffentlichkeit als Gemeinschaft der Mafiosi mit einigen Ausnahmen wahrgenommen.

Ein mutiger Schritt ist mehr als geboten - auch ein Purpurträger kann zum Straftäter werden, der mit entsprechenden Konsequenzen zu rechnen hat - besonders hier kann sich die Kirche keine Rücksicht leisten.


5
 
 Gandalf 31. Juli 2018 

Gute Idee, nur zu wenig..

Ich glaube wirklich, dass es eine unabhängige Stelle geben muss, die genau überprüfen muss, wer noch was wusste, denn es wirklich ein ganz großes Ärgernis, dass Missbrauchstäter in der Kirche leider noch immer (auch von hochrangigen) Mitbrüdern gedeckt werden. Das muss aufhören!


18
 
 Adamo 31. Juli 2018 
 

Stellt Euch einmal vor,

dass solch ein Kardinal, der fortlaufend furchtbare Sünden begeht, auch noch das Heilige Meßopfer feiert und zum Papst gewählt werden könnte.


15
 
 girsberg74 31. Juli 2018 
 

Gut so, diese Forderung

Vor keinem Hochgestellten einknicken!


14
 
 Ehrmann 31. Juli 2018 

@doda:eine wiße Weste läßt kaum jemals beseisen. Das ist das Problem

darum gilt beiweltkichen gerichten auch immer die Unschuldsvermutung, denn die Tat muß bewiesen werden, bei der Unschuld ist das in den meisten Fällen nicht möglich - ev. im Eizelfall durch ein felsenfestes Alibi- sonst darf ein Beschuldigter nur auf das Bekenntnis der Falschaussage eines Klägers hoffen - aber da ist er oft schon tot. Solche Bekenntnisse aber gibt es und sie lassen große Tragödien zum Vorschein kommen und große Leidenswege von Beschuldigten.Lesen wir nicht gerade das Buch Hiob?


5
 
 hauch 31. Juli 2018 
 

Bin gespannt wie Papst Franziskus reagiert


11
 
 doda 31. Juli 2018 

Jeder Bischof der aus der Deckung kommt, kann unter die Lupe genommen werden

und dann kann ans Licht gebracht werden, für welche Geschädigten er verantwortlich ist - sei es durch Schweigen, faule Kompromisse hier und dort und durch eigene Taten.
Warum ducken sich die Bischöfe weg?
Wer eine weiße Weste hat, kann doch aufstehen, spechen und sein Gesicht zeigen!


16
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Missbrauch

  1. New Mexico klagt Meta, Mark Zuckerberg wegen Ermöglichung der sexuellen Ausbeutung von Kindern
  2. Synode über Synodalität verwendet Bilder von Marko Rupnik
  3. Missbrauchsexperte Zollner: ‚Keine Kultur der Rechenschaftspflicht’ in der Kirche
  4. Bistum Basel: Bischof Gmür räumt Fehler bei Missbrauchsfall ein
  5. Bischof Kohlgraf: Kirchensteuer könnte für Zahlungen an Missbrauchsopfer verwendet werden
  6. Ex-Kardinal McCarrick in Wisconsin wegen sexueller Gewalt vor Gericht
  7. Fokolar-Bewegung veröffentlicht ersten Rechenschaftsbericht zu Missbrauch
  8. Führte die liberale Sexualpädagogik der 1960er Jahre zu Missbrauch?
  9. Wenn ein Belasteter am Amt kleben bleibt, hat sich eine glaubwürdige Aufarbeitung erledigt!
  10. Wehrt und vernetzt Euch!






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz