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Kanada: Lebensschützerin aus Haft entlassen

12. März 2018 in Prolife, 5 Lesermeinungen
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Mary Wagner wurde wegen Ruhestörung und Nichteinhaltung von Bewährungsauflagen verhaftet und angeklagt. Nach mehr als drei Monaten Haft wurde sie auf freien Fuß gesetzt. Ihr Prozess geht aber weiter.


Toronto (kath.net/LSN/jg)
Die kanadische Lebensschützerin Mary Wagner (44) wurde diese Woche nach drei Monaten in Haft freigelassen. Sie war wegen Ruhestörung und Nichteinhaltung von Bewährungsauflagen verhaftet und angeklagt worden.

Wagner hatte sich geweigert, die Bedingungen für eine Entlassung auf Bewährung zu unterzeichnen. Diese hätten sie verpflichtet, sich von Abtreibungskliniken fern zu halten.


Wagners Anwalt betonte, dass seine Mandantin ohne weitere Vorgaben aus der Haft zu entlassen sei, weil sie durch zwei andere Bewährungsauflagen dazu verpflichtet sei, sich nicht in der Nähe von Abtreibungskliniken aufzuhalten.

Der Richter und die Staatsanwältin waren schließlich damit einverstanden, Wagner unter der Verpflichtung freizulassen, sich gut zu verhalten und die öffentliche Ordnung zu respektieren. Sie muss sich am letzten Tag des gegen sie laufenden Gerichtsverfahrens am 26. April wieder im Gericht einfinden.

Wagner war am 8. Dezember 2017 in einer Abtreibungsklinik verhaftet worden, als sie im Wartezimmer rote Rosen und Informationsmaterial zum Lebensschutz verteilten. Sie wollten die wartenden Frauen davon überzeugen, auf eine Abtreibung zu verzichten. Seit ihrer Verhaftung war die Lebensschützerin im Gefängnis gewesen.


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Lesermeinungen

 Kostadinov 13. März 2018 

Die hätte mal eine Papstaudienz verdient...

...stattdessen wir lieber Emma Bonino abgeknutscht...


1
 
 Mark Nie 12. März 2018 
 

Respekt!

Danke für dieses starke Zeugnis des gewaltlosen Widerstandes und des zivilen Ungehorsams für das Recht auf Leben. Ich traue mich das leider nicht.


3
 
 dulcedo 12. März 2018 
 

Heldin und Vorbild!!

14.-21. April 2018, 12-13 Uhr
Jerichobeten vor dem Ärztehaus Medicare, direkt bei der S8, Haltestelle (München) Freiham.

Dort müssen täglich bis zu 20 ungeborene Kinder sterben!

(Vermieter des Gebäudes ist ein bekannter Münchner CSU-Schatzmeister)


5
 
 st.michael 12. März 2018 
 

Ein Trauerspiel

Am Gruendonnerstag wird er wieder medientraechtig muslimische und andere Fuesse waschen. Wie schoen fuer ihn.

Diese Maertyrerin fuer die Ungeborenen haette verdient, das sich die gesamte Klerisei vor ALLEM Papst Frtanziskus ganz tief vor verneigt.
Sie tut das,was Aufgabe der Kirche waere.
Wofuer steht Roemisch-Katholisch heute noch ?


9
 
 trueman 12. März 2018 

Eine Heldin unserer Zeit, liebe Bischöfe und Funktionäre der Kirche! Wann waren Sie das letzte Mal

vor einer Abtreibungsklinik (hoffentlich nicht drinnen)? Es würde bestimmt niemandem schaden, wenn er dort wenigstens einmal an einem Gebet teil oder sonst sein Recht auf freie Meinungsäußerung wahrnimmt und nicht im warmen Büro sitzt und Pastoralpläne diskutiert, die ohnehin niemanden interessieren. Dass man unbescholtene Menschen aus diesen Gründen einsperrt zeigt die radikale Ideologie, die dahinter steckt. Schöne neue Welt des Ministerpräsidenten und Sunnyboys Justin Trudeau, der ja so viel von Nichtdiskriminierung und Freiheit der Meinungsäußerung hält - alles nur Fassade und Trug, Blender wie sie auch bei uns immer öfter zu sehen sind. Sie echauffieren sich über Dinge, die vor 80 Jahren passiert sind und sehen nicht, dass derselbe Geist (in anderer Gestalt) heute wieder Millionen von Menschen tötet!


10
 

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