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Evangelikale Trump-Mitarbeiter wehren sich gegen Jesuiten-Angriffe

9. August 2017 in Aktuelles, 20 Lesermeinungen
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Evangelikale Mitarbeiter von US-Präsidenten Donald Trump wehren sich jetzt gegen einen Verunglimpfungsartikel in der Jesuitenzeitung „Civilta Cattolica" durch P. Antonio Spadaro und wollen jetzt ein Treffen mit Papst Franziskus.


USA (kath.net)
Evangelikale Mitarbeiter von US-Präsidenten Donald Trump wehren sich jetzt gegen einen Verunglimpfungsartikel in der Jesuitenzeitung „Civilta Cattolica" durch P. Antonio Spadaro und wollen ein Treffen mit Papst Franziskus. Dies berichtet der ORF. Johnnie Moore, einer der Leiter von Trumps evangelikalem Beratungsgremium erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur AP, dass er eine diesbezügliche Anfrage nach Rom geschickt habe. In dem Artikel hatte Spadaro das Bündnis von „evangelikalem Fundamentalismus und katholischem Integralismus“ als „Ökumene des Hasses“ verunglimpft. Inzwischen hat der Jesuitenpater aber medialen Gegenwind bekommen. Katholische Würdenträger wie der bekannte Erzbischof Chaput als auch evangelikale Vertreter haben den Artikel kritisiert. Auch die New York Times hat sich vor einigen Tagen kritisch damit befasst. Moore kündigte jetzt an, dass um das Treffen mit dem Papst und Vatikan-Funktionären ersucht habe, um „die Versuche, Katholiken und Evangelikale zu spalten“ zu thematisieren. In einem Brief an Papst Franziskus schrieb Moore: „Wir glauben, dass es von großem Vorteil wäre, zusammenzusitzen und diese Dinge zu diskutieren. Dann, wenn wir nicht übereinstimmen, können wir das im Kontext der Freundschaft tun.“



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Lesermeinungen

 Tonika 11. August 2017 
 

@Bernhard Joseph

Werter Bernhard Joseph, dass der Papst eine Affinität zur Befreiungstheologie hat ist eine Sache aber dass er Leute, die pro- Abtreibung - sprich pro- Todsünde sind, an der Akademie fürs Leben beruft, sprengt den Rahmen. Überdies war Papst Johannes Paul II ein entschiedener Gegner der Befreiungstheologie, da sie eine zu große Nähe zum Sozialismus/Kommunismus aufweist und somit das Evangelium verdunkelt.

Franziskus scheint das Vermächtnis von Johannes Paul II systematisch zu untergraben.


3
 
 Tonika 11. August 2017 
 

Korrektur:

Korrektur: Es soll natürlich Ignatius von Loyola heißen. Bitte habt Nachsicht mit Fehlern im Beitrag, ich habe Probleme mit Tastatur/Computer.


0
 
 Tonika 10. August 2017 
 

Jesuiten haben Weisheit, Verstand und Glaube nicht gepachtet.

Ich kenne viele Jesuiten, hatte Lehrer als Jesuiten. Überall ob in Europa oder Amerika haben ich Jesuiten als hinterhältige, eloquente Feinde des Evangeliums erlebt, die ihre Bildung und Verstand nur benutzen um den Glauben zu attackieren. Verstand ohne Glaube braucht keine Kirche. Der Jesuiten- Orden ist im desolaten Zustand und im Dienst antichristlichen Kräften. Dieser Orden lebt nur noch vom Mythos und Glanz der Vergangenheit. Ignazitions von Loyala würde die HEUTIGEN JESUITEN eigenhändig exkommunizieren und aus dem Amt jagen.


7
 
 Bernhard Joseph 10. August 2017 
 

@Archangelus

Machen Sie es sich da nicht zu einfach, indem Sie davon sprechen, dass es bei den Jesuiten einen "linken Flügel" geben könne.

Hier muss man schon nachfragen, was denn bitte mit links im Zusammenhang des christlichen Glaubens gemeint sein sollte, wenn dann doch ein weltlicher Messianismus.

Genau das kritisiere ich und sehe die Ursache darin, dass sich die Jesuiten gerne als "Elite des christlichen Glaubens" gesehen haben, was dann schnell in einen Hochmut subjektiver Glaubensinterpretation führen kann, wie man es heute bei nicht wenigen Jesuiten sieht. Leider ist das Problem nicht marginal, sondern tiefgreifend.

Ich möchte auch darauf hinweisen, dass ich selbst hier schon desöfteren darauf hinwies, dass Glaube und Vernunft keinen Widerspruch bilden, wobei immer zu beachten ist, dass Glaube nicht in Metaphysik also Philosophie aufgelöst werden kann, ansonsten man in der Gnosis landet, wie nicht wenige heutige Jesuiten. Man kann und darf die Augen vor der Realität nicht verschließen.


6
 
  10. August 2017 
 

AUGUSTINUS

Ich verbitte mir die Verunglimpfung
des Jesuitenordens IN TOTO!Es mag einen
linken Flügel geben,der sich allerdings erst in den letzten 50/60 Jahren herausgebildet hat.Wie Benedict XVI. gesagt hat,gehören Glaube und Verstand
zusammen.Wer sich zu weit nach links
hinaus bewegt, hat Nichts verstanden!
Der Bruder meines Verstorbenen Oheims ,
des Bischofs von Münster bis 1961 war ein sehr frommer Jesuit! Sie waren die
Elite des Christlichen Glaubens ,zu-
sammen mit dem Hl. Ignatius von Loyola
an der Spitze.Außerdem erinnere ich da-
ran,daß Teile der Franziskaner -vor allem in Mittel-und Südamerika unter Leonardo Boff einen Marxistischen Auf-
stand mit Ihrer " Befreiungs-Theologie"
geprobt haben .Der Hl. Johannes PaulII.
hat sie verboten!!!---Und er wußte,wovon er sprach!!!
Wenn Franziscus sich nun mit "seiner Theologie" zu weit aus dem Fenster lehnt
gehört er zurecht gewiesen.Er kann als
Kirchenoberhaupt nicht einfach Poli-
tische Bereiche z.B. die USA und Ihren
Präsidenten angreifen.


6
 
 Bernhard Joseph 10. August 2017 
 

@Tonika

Ich glaube, Papst Franziskus ist wirklich der inneren Überzeugung, die Welt verändern zu können und zwar im Sinne der Befreiungstheologie, die ja eine sehr deutliche jesuitische Prägung hat.

Man sollte hierbei bedenken, dass die Jesuiten es waren, die in vielen lateinamerikanischen Ländern missionierten und dies in einer Form, die ganz deutlich auf einen weltlichen Messianismus hinausliefen.

Der Jesuitenorden entfaltete in Lateinamerika auch eine rege Handelstätigkeit, wobei der Generalobere Antoine de LaValette mit Schulden von 2,4 Millionen Livres bankrott ging.

In Protugal wurde 1759 das Vermögen des Jesuitenordens vom König beschlagnahmt und alle Jesuiten zum Verlassen des Landes aufgefordert. Grund waren die "politischen" Aktivitäten des Ordens, der schon damals eine Art Befreiungstheologie vertrat.

Bei den Jesuiten findet man früh dem Marxismus anverwandte Gedanken, insbesondere was revolutionäre Bestrebungen anbelangt. Daher bis heute die Nähe zu marxistischem Denken.


8
 
 Bernhard Joseph 10. August 2017 
 

@goegy

Nun, die meisten Protestanten kennen ja auch keinen anderen katholischen Orden und da konzentriert sich die Gegnerschaft gegen alles Katholische auf das Schlagwort Jesuit.

Die Jesuiten waren aber nicht nur bei Protestanten unbeliebt, sondern auch bei vielen Katholiken, weil in dem Orden ein gewisser intellektueller Hochmut, gepaart mit einer guten Portion weltlichem Messianismus, früh schon zu Formen der Verkündigung geführt haben, die eine deutliche Tendenz zur Selbsterlösung haben.

Das elitäre Empfinden vieler Jesuiten hat dabei zu deutlichen Formen des Ungehorsams geführt. Das von Ihnen betonte "scharfe logische Denken" ließ den Glauben immer in die Gefahr kommen, in philosophisches Denken umzuschlagen.

Genau davor hat aber Jesus Christus deutlich gewarnt (Mt 5,3 und Mt 18,3).

Nicht die Brillanz des logischen Denkens bringt das Heil, sondern der Glaube allein.

Die Versuchung Glauben rationalistisch aufzulösen, war eben bei den Jesuiten schon immer vorhanden.


9
 
 goegy 10. August 2017 
 

In einer protestantisch ausgerichteten Bildungsstätte wurde uns immer wieder der Jesuiten-Orden als Inkarnation des absolut Bösen eingehämmert. Jesuiten waren für unsere Dozenten satanische Finstermänner, welche die Weltherrschaft anstreben.

Eine entsprechende Passage bei Dostojevski war im Rahmen des Religionsunterrichts sogar
Pflicht-Lektüre.
Der protestantische Jesuiten-Hass hatte, aus meiner heutigen Sicht, damit zu tun, dass man diese intellektuelle Querdenker-Elite im Rahmen des Katholizismus auf jeden Fall verhindern wollte.
Man empfand das scharfe logische Denken der Schüler des Ignatius als Gefahr, der man nichts entgegenzusetzen hatte und die man durch Gesetze und Verbote zu verhindern versuchte. Eigentlich ein Armutszeugnis!.
Ich denke, die Kirche braucht auch heute diese intellektuelle Elite, die auf nicht immer angenehme Art gewisse Dinge hinterfragt; dies auch dann, wenn diese innerkirchliche Opposition zuweilen über das Ziel hinaus schiessen mag.


6
 
 Tonika 9. August 2017 
 

Niemand ist hasserfüllter als die Jesuiten, diese hassen jeden der ihnen im Weg steht.


4
 
 Tonika 9. August 2017 
 

Bernhard Joseph Franziskus besetzt die päpstliche Akadmie mit Feinde des Glaubens.

Neben Abtreibungsbefürworter hat der Papst den Moraltheologe Chiodi, der sich in der Vergangenheit ausgesprochen kritisch zu Humanae vitae, Donum vitae und Evangelium vitae geäußert hat u. abweichende Positionen zu Verhütung, IVF, Homosexualität, Euthanasie, Genderismus vertreten hat an der päpstl.Akademie berufen während er viele Lebensschützer aus der Akademie entfernt hat.Die „nicht verhandelbaren Prinzipien“ sind unter Franziskus infrage gestellt. Die Jesuiten führen einen Krieg gegen das Evangelium,haben sich total antichristlichen Gruppen/ Kräfte, der Homo-und Abtreibungslobby verschrieben u. betrachten jeden, egal ob Katholik oder Evangelikaler,der Jesus liebt u. treu ist als Feind der vernichtet werden muss. Radio Vatikan Deut. unter der Jesuiten ist antikatholisch bis zum den Knochen, eine Plattform für Homosexuellen- Aktivisten, Islam- Apologeten und Katholiken- bzw. Christenhasser.Die Jesuiten können nur noch zerstören, verwirren, spalten und Menschen von Jesus entfernen.


8
 
 Tonika 9. August 2017 
 

Chris 2 wir haben einen Papst als Jesuiten und erleben auch nur Verwirrung und Spaltung.


7
 
 Tonika 9. August 2017 
 

Jesuitenorden attackieren jeden der glaubenstreu ist egal ob katholisch oder evangelikal.


6
 
 Bernhard Joseph 9. August 2017 
 

@Chris2

Liebe(r) Chris2, ich gebe zu, einen Augenblick über Ihren Kommentar gestutzt zu haben, wobei mir dann schnell klar wurde, wie er gemeint war.

Ich lese hier immer wieder sehr bereichernde Kommentare, aus denen ein großer Glaubensernst deutlich wird. Da macht es natürlich Freude, sich in heute drängenden Glaubensfragen auszutauschen.

Was mich wirklich betrübt, ist der Zustand des Jesuitenordens. Hier kann man durchaus von fundamentalen Abirrungen vom katholischen Glauben bei einem Teil dieses Ordens sprechen.

Der Versuch Glaube in Philosophie aufzulösen, gelingt nicht, sondern zerstört den Glauben, wie man an der Befreiungs"theologie", die ja eigentlich eine Befreiungsphilosophie heißen müsste, gut sehen kann.

Leider ist diese Verdunkelung des Glaubens auf breiter Front im Vatikan sichtbar und wir Gläubige sind gefordert, dieser Glaubenserosion uns entgegenzustellen. Es sind eben derzeit etwas stürmige Zeiten in der Kirche.


20
 
 Chris2 9. August 2017 
 

@Bernhard Joseph

Lieber Bernhard Joseph, es tut mir leid, dass mein Kommentar fast so aussieht, als ob ich Sie kritisieren wollte. Natürlich meinte ich die Jesuiten (bzw. den lautstark exponierten linken Flügel des Ordens). Ihre Kommentare sprechen mir fast immer buchstäblich aus der Seele. Vergelt's Gott für diese Ihre Arbeit im 'virtuellen Weinberg des Herrn' und sicherlich auch im Gebet...


16
 
 Mr. Incredible 9. August 2017 
 

Spadaro et al

sind in meinen Augen protegierte Helden hinter der Tastatur ihre Computers. Und nur da.
Solche Lautsprecher sind mir zutiefst zuwider.


13
 
 Fides Mariae 9. August 2017 
 

Ja, ja,

alles "Hass" nennen, was einem nicht passt, sehr bequem - an fragt sich, warum wir es den Liberalen so leicht machen.

"Ökumene des Hasses" ist ein sehr hämischer Ausdruck, der das Eintreten Evangelikaler und Katholiken gegen die bösen zeitgeistigen Entwicklungen unserer jetzigen Zivilation verunglimpflicht - für mich ist das nahe an der Sünde gegen den Heiligen Geist.


26
 
 Chris2 9. August 2017 
 

Ja, ja, die einstige Speerspitze des Glaubens

@Bernhard Joseph ist Teil der kirchlichen Autoimmunerkrankung geworden. Und man klammert sich immer noch an die Vorstellung, den Hass auf den eigenen Glauben, wie er in Spadaros Wort von der "Ökumene des Hasses" ans Licht kommt, würde der derzeitige Papst nicht teilen. Aber warum umgibt er sich dann mit Personen wie Spadaro oder Scalfari?


22
 
 Helena_WW 9. August 2017 
 

Wes Geistes Kind ist P. Antonio Spadaro ?

Von was für einem Geist sind die getragen die für diese Jesuitenzeitung und die veröffentlichten Arikel Verantwortung tragen?


18
 
 martin fohl 9. August 2017 
 

Der Jesuitenorden

scheint derzeit weit vom Vorbild des hl Ignatius von Loyola entfernt. Wirklich traurig...


30
 
 Bernhard Joseph 9. August 2017 
 

Tja, immer wenn Unfrieden, Intrige und Glaubensrelativismus waltet,

liest man, dass der Jesuiten Orden involviert ist.


37
 

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