Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  6. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  11. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  12. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  13. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"
  14. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  15. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben

USA: Gedenkstein mit den Zehn Geboten muss weichen

16. November 2016 in Aktuelles, 20 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Nach Ansicht der Richter verstößt er gegen das Gebot der Neutralität - Der gedenksteinaufstellende Oberste Richter wurde entlassen


Bloomfield (kath.net/idea) In der US-amerikanischen Stadt Bloomfield (Bundesstaat Neu Mexiko) muss ein Gedenkstein mit den Zehn Geboten entfernt werden. Die Tafel, die ihren Platz bislang vor dem Rathaus hatte, stehe für eine „verfassungswidrige Befürwortung“ des Christentums, urteilte ein Berufungsgericht. Die Stadt habe es versäumt, öffentlich überzeugend darzulegen, dass sie das Monument nicht aus religiösen Gründen aufgestellt habe, sondern nur wegen der „historischen Bedeutung“ der Zehn Gebote. Damit habe sie das Gebot der Neutralität verletzt. Die Tafel war 2011 mit Hilfe von Privatgeldern aufgestellt worden. Wie der christliche Sender CBN berichtet, nahmen einige Einwohner allerdings Anstoß an dem Monument und wandten sich an die Amerikanische Bürgerrechtsvereinigung. Sie klagte gegen die 8.000-Einwohner-Stadt und gewann.


Ehemaliger Richter: Viele Gerichtsentscheidungen sind „heuchlerisch“

Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art in den USA. Schon im Oktober 2015 hatte das Oberste Gericht der USA entschieden, dass ein umstrittener Gedenkstein mit den Zehn Geboten nicht vor das Gerichtsgebäude der Stadt Montgomery (Bundesstaat Alabama) zurückkehren wird. Es lehnte den Einspruch des ehemals Obersten Richters von Alabama, Roy Moore, ab. Er hatte das Monument nach seiner Ernennung im Jahr 2000 mit der Begründung aufstellen lassen, dass die Zehn Gebote die moralische Grundlage der US-Gesetzgebung seien. Nach einer Klage war das mehr als zwei Tonnen schwere Granitdenkmal 2003 aus der Rotunde des Gerichts entfernt worden. Weil Moore sich zuvor geweigert hatte, das Denkmal entfernen zu lassen, wurde er entlassen. Der Jurist nannte die jetzige Gerichtsentscheidung „heuchlerisch“. Das Gericht beginne seine Sitzungen regelmäßig mit dem Wunsch „Gott schütze die Vereinigten Staaten und dieses hohe Gericht“. Offenbar sei dies aber nicht ernst gemeint.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 18. November 2016 
 

@Bernhard Joseph

Ich stimme ihnen voll zu.

Gebürtig bin ich aus einem kommunistischen Land und es hat eine Zeit gegeben da ich nicht an Gott glaubte.
Aber an die zehn Gebote habe ich keinen Augenblick gezweifelt. Die zehn Gebote sind so universal das wir ohne sie gar nicht miteinander leben können.
Die zehn Gebote sind in jeder Gemeinschaft als ungeschriebenes Gesetz verankert, warum geht man auf Barrikaden wenn sie irgendwo schriftlich auftauchen?

Glaubt der Mensch, wenn er nicht an Gebote denkt, er sei frei und könne tun was im gerade in den Sinn kommt?

Die Gebote sind doch das Mindestmaß das wir überhaupt miteinander auf diesem Planeten leben können.
Alle wollen Frieden aber sie wollen keinen Frieden geben sprich sich an die Gebote halten.


0
 
 Bernhard Joseph 17. November 2016 
 

@Sefa

Sie widersprechen sich!

Hätten die 10 Gebote keinen universalen Anspruch, weil Gott eben kein lokaler Gott ist, dann müssten die "Herrschaften" sich auch nicht darum kümmern, dass die Gebote des Herrn befolgt werden, "anstatt wohlfeile Symbolpolitik zu betreiben".

Sie räumen doch in Ihrem Satz nun selbst ein, dass die 10 Gebote eben keinen relativen Geltungscharakter haben.


2
 
 Bernhard Joseph 17. November 2016 
 

@Ottaviani

"es steht nicht in der US Verfassung das der Staat sich an der christlichen Moral zu orientieren hat daher ist das ohne bedeutung"

Nun, Ihr Kommentar ist entlarvend, denn Sie stellen den Staat über Gott. Ein Christ kann das schon hinsichtlich der Sittlichkeit nicht, was nicht heißt, dass Staat und Kirche eins seien, gerade das ist nicht der Fall. Wo sich der Staat sittlich ins Absolute überhöht, schlägt er in Totalitarismus um, das lässt sich leicht an der Geschichte belegen, denn der abstrakte Staat kann keine ethischen Normen aus sich selbst entwickeln, weil ihm dazu die sittliche Grundlage fehlt, die ja nicht in abstrakten Rechtsnormen, wie auch immer dieser sich ausgestaltet sind, zu finden ist.

Es ist angesichts der Erfahrungen mit dem Faschismus und Marxismus höchst erstaunlich, dass man immer noch dem Glauben anhängt, der Staat fiele mit Sittlichkeit zusammen. Ein Staat kann Ausdruck höchster Unsittlichkeit sein, wie z.B. der nationalsozialistische Staat.


5
 
 goldmund 16. November 2016 
 

Gedenkstein

Wann begreifen wir, dass wir untergehen, wenn Gott und seine Gebote keinen Platz mehr in der Welt haben? Ist Gott nun der Herr der Welt oder wir?


7
 
 Sefa 16. November 2016 
 

@Bernhard Joseph

Ähem, deswegen hatte ich ja geschrieben: "im Sinne von weltweit anerkannt".

Daher nochmal: Entscheidend sind nicht Steine oder goldene Kälber, sondern die Treue zu Gottes Wort. Die Herrschaften sollten sich lieber darum kümmern, dass die Gebote des Herrn befolgt werden, anstatt wohlfeile Symbolpolitik zu betreiben.


1
 
 deepthought 16. November 2016 
 

Vertreibung Gottes und Selbstvernichtung

hängen nunmal zusammen. Schon in den alten Texten - gerade höre ich Jesaja - sagt Gott, was mit Nationen passiert, die sich von ihm abwenden.
Das wird auch geschehen und läuft ohnehin schon die ganze Zeit ab.
In Money we Lust.
Die amerikanische Gesellschaft zerbröckelt längst und Amerika behält seine Hegemonie nur noch durch Krieg und Unterminierung anderer Gesellschaften .Derzeit mit Erfolg für sich selber, aber desaströsen Folgen für ganze Kontinente.
Glauben die, sie bleiben verschont?


5
 
  16. November 2016 
 

1 Pace

was soll uns die Präambel der Verfassung Irlands sagen?
das hat genau so viel Bedeutung für die anderen Staaten wie die Verfassung des Irans oder Saudiarabiens
Wir haben nun mal die Trennung von Staat und Religion


2
 
  16. November 2016 
 

@Bernhard Josef

es steht nicht in der US Verfassung das der Staat sich an der christlichen Moral zu orientieren hat daher ist das ohne bedeutung


1
 
 Bernhard Joseph 16. November 2016 
 

@SpatzInDerHand

Dass die Grundlage der Sittlichkeit hierzulande schon bedenklich erodiert ist, würde ich nicht in Abrede stellen wollen. Insofern sehe ich, wie Sie ja auch, dass heute Ärzte/medizinisches Personal in extreme Gewissenskonflikte geraten können.

@Sefa
Es geht nicht um anerkannt sondern um den Geltungsanspruch der Zehn Gebote. Die 10 Gebote sind eben keine relativen Gebote, die nur auf eine bestimmte Volks- oder Glaubensgruppe bezogen sind, sondern sie beanspruchen universale Geltung. Gottes Gebote haben immer universale Geltung, denn Gott ist ja schließlich keine Lokalgottheit!


6
 
 SpatzInDerHand 16. November 2016 

@Bernhard Joseph:

Ihr Satz "Wir werden hoffentlich nicht wieder erleben, dass ein Staat das Gebot 'Du sollst nicht töten' einfach beiseite schiebt" stimmt mich zwar hoffnungsfroh. ABER könnten Sie mir mal erklären, inwiesofern Ärzte/medizinisches Personal bei Abtreibungen nicht exakt mit der Beiseiteschiebung des Tötungsverbotes konfroniert sind?


3
 
 rosengarten1997 16. November 2016 

Eine traurige Nachricht

Diese Entscheidung ist eine sehr traurige. Es zeigt an, was noch vom christlichen Bewusstsein in den vereinigten Staaten vom Amerika übrig ist. Dieser ungute Geist der vermeintlichen Neutralität, ist im Grunde durch und durch atheistisch!


12
 
 Veritasvincit 16. November 2016 

11. Gebot:

Ein Staat darf sich nicht zu einer Religion bekennen.

Auch wenn ein Staat von einer Religion geprägt ist, kann er doch Andersgläubige so behandeln, dass sie nicht diskriminiert werden. SO muss man die Neutralität des Staates verstehen.


6
 
 Sefa 16. November 2016 
 

@Bernhard Joseph: "Die 10 Gebote sind universal"

Vielleicht sollten Sie die 10 Gebote nochmal nachschlagen, denn universal im Sinne von weltweit anerkannt sind sie nicht. Nicht alle US-Amerikaner erkennen Jahwe/Gott an (1. Gebot), viele verehren andere Götter (2. Gebot) und widmen den Sonntag nicht Gott, sondern ihrem Vergnügen (3. Gebot). Eltern achten, ehrlich sein, nicht stehlen und treu sein finden alle im Prinzip richtig, aber schon das Tötungsverbot wird dort de facto ignoriert (Schusswaffenflut, Abtreibung, Todesstrafe, Drohnenkrieg...).

2. Gebot: Du sollst den Namen des Herrn nicht missbrauchen heißt auch: Du sollst seine Gebote nicht zur Schau stellen, sondern sie befolgen.


4
 
 1Pace 16. November 2016 

Präambel der irischen Verfassung

Im Namen der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, von der alle Autorität kommt und auf die, als unserem letzten Ziel, alle Handlungen sowohl der Menschen wie der Staaten ausgerichtet sein müssen, anerkennen

Wir, das Volk von Irland,

in Demut alle unsere Verpflichtungen gegenüber unserem göttlichen Herrn, Jesus Christus, der unseren Vätern durch Jahrhunderte der Heimsuchung hindurch beigestanden hat,

in dankbarer Erinnerung an ihren heldenhaften und unermüdlichen Kampf um die Wiedererlangung der rechtmäßigen Unabhängigkeit unserer Nation,

und in dem Bestreben, unter gebührender Beachtung von Klugheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit das allgemeine Wohl zu fördern, auf daß die Würde und Freiheit des Individuums gewährleistet, eine gerechte soziale Ordnung erreicht, die Einheit unseres Landes wiederhergestellt und Eintracht mit anderen Nationen begründet werde,

nehmen wir diese Verfassung an, setzen sie in Kraft und geben sie uns.


5
 
 1Pace 16. November 2016 

Gesegnet (Blessed) ...

... ist ein Volk, das erkennt, wer der eigentliche Urheber jeglicher Legislative, Exekutive und Judikative ist.

1. König ist der Herr. Alle Macht hat er, thront auf Cherubim, alles bebt vor ihm. Seines Mantels Saum füllt den Weltenraum.Preiset seinen Namen. Er ist heilig. Amen.

2. König ist der Herr. Alles Recht schafft er, gab dem Erdenrund seine Ordnung kund. Alle Herr, wie Knecht, finden gleiches Recht. Preiset seinen Namen. Er ist heilig. Amen.

3. König ist der Herr. Groß und gut ist er, der die Knechtschaft brach, aus der Wolke sprach, der uns Schutz verleiht, Tag um Tag verzeiht. Preiset seinen Namen. Er ist heilig. Amen.


4
 
 lakota 16. November 2016 
 

Mich wundert nur, daß die Leute die diese christlichen Symbole und Bekenntnisse ablehnen, nicht auch die Dollarscheine ablehnen. Da steht doch drauf: "In God we trust" - wie kann man die nur annehmen? Aber lieber Geld mit Gottesbekenntnis als gar keins. Alles Heuchler!


11
 
 1Pace 16. November 2016 

Dekalog

Jesus sagt zwar, dass kein Jota und kein Strichlein vom Mosaischen Gesetz vergehen werden und empfiehlt dessen Beachtung als Weg zur Vollmenheit (Matthäus 19,18), SEIN Gebot ist jedoch ein anderes (Johannes 13,34).


2
 
 Stanley 16. November 2016 
 

Judentum

Gedenksteine der 10 Gebote kenne ich als Symbole des Judentums.
Das Kreuz hingegen ist eindeutig ein Zeichen des Christentums.

Ist das als Vorzeichen einer künftigen Judenverfolgung in den USA anzusehen?


4
 
  16. November 2016 
 

nach der US Rechtslage

ist das völlig richtig man stellt ja auch nicht den Koran aus in einem öffentlichen Gebäude warum sollte man bei christlichen Symbolen über die Trennung von Staat und Kirche augen zwinkernt hinweg sehen


4
 
 resistance 16. November 2016 
 

Etwas später müssen öffentliche Kreuze entfernt werden.


10
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

USA

  1. Tennessee will Video über Embryonalentwicklung im Lehrplan verankern
  2. Umfrage: 23 Prozent Vorsprung für Trump unter katholischen Wählern in Michigan
  3. US-Amerikaner halten Präsident Biden nicht für sehr religiös
  4. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  5. USA: Linke Christen sind politisch aktiver als konservative Christen
  6. Bürgerrechtsorganisation ADF im Visier des US-Finanzministeriums
  7. Stiftung des Bekleidungsherstellers Levi Strauss unterstützt Pro-Abtreibungsorganisationen
  8. Präsident Bidens Budgetvorschlag sieht Finanzierung von Abtreibung aus Steuern vor
  9. Kultur des Todes: US-Apothekenketten verkaufen Abtreibungspillen - Pfizer sponsert Euthanasie-Gruppe
  10. US-amerikanische Bischofskonferenz lehnt In-vitro-Befruchtung komplett ab






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  9. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  10. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  11. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  14. Wacht und betet!
  15. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz