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Kardinal Sarah unterstreicht die Bedeutung der Stille in der Liturgie

8. Februar 2016 in Weltkirche, 29 Lesermeinungen
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Die Kirche ist ein Haus Gottes, das zu dessen Anbetung gebaut worden ist, und keine Veranstaltungshalle, schreibt der aus Guinea stammende Kardinal.


Rom (kath.net/CWN/jg)
In einem Gastbeitrag für den L’Osservatore Romano weist Robert Kardinal Sarah, der Präfekt der Gottesdienstkongregation, auf die Bedeutung der Stille während der Liturgie hin.

Er stellt die Stille dessen, der wie die Maria das Wort Gottes meditieren wille, dem Lärm dessen gegenüber, der sich selbst in den Mittelpunkt stellen will. Die Kirche sei ein Haus Gottes, errichtet zu dessen Anbetung. Sie dürfe nicht zu einer Veranstaltungshalle werden, in der wir den Darstellern zujubeln, warnt der Kardinal.


Sarah kritisiert auch die „langen und lauten“ Prozessionen zur Gabenbereitung, die in manchen afrikanischen Ländern üblich geworden seien. Man gewinne den Eindruck Teilnehmer einer Folkloreveranstaltung zu sein, schreibt der selbst aus dem westafrikanischen Guinea stammende Kurienkardinal.

Kurienkardinal Robert Sarah: Grundsatzrede ´Das Licht der Familie in einer dunklen Welt´ beim Weltfamilientag/USA 2015 (englisch)



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