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Joachim Frank und der Zölibat

17. April 2015 in Deutschland, 38 Lesermeinungen
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Vorsitzender der „Gesellschaft Katholischer Publizisten“ wünscht sich auf einer Website der Deutschen Bischofskonferenz von den Bischöfen, dass diese den Zölibat lockern mögen. Dass Frank selbst verheirateter Ex-Priester ist, verschweigt er.


Frankfurt (kath.net)
Joachim Frank, der neue Vorsitzende der „Gesellschaft Katholischer Publizisten“, hat in einem Kommentar auf einer Website der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) den Bischöfen ins Stammbuch geschrieben, dass diese den Zölibat lockern mögen und „alternative Zugänge zum Priesteramt anbahnen“ sollten. Wörtlich meint Frank: „...in dem Maße, in dem die Priester selbst ihre zölibatäre Lebensform als existenzielle Last oder gar als Hindernis auf dem Weg zum glückenden Leben beschreiben, müssten die Bischöfe ihre vom Papst betonte Rolle als ,Hirten der Hirten‘ annehmen, indem sie alternative Zugänge zum Amt bahnen.“ Verschwiegen wird von Frank, dass er selbst verheirateter Ex-Priester ist. Siehe auch kath.net-Artikel: Die Causa ‚Joachim Frank‘.



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