Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  11. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  12. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  13. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"
  14. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  15. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben

Bischof Hanke unterstützt europäische Initiative 'One of us'

25. April 2013 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Eichstätter Bischof ruft dazu auf, die Lebensschutz-Initiative zu unterstützen: „Ich wünsche mir, dass sich möglichst viele mit ihrer Unterschrift im Internet daran beteiligen und somit ein Zeichen für die Würde des menschlichen Lebens von Anfang an


Eichstätt (kath.net/pde) Zur Unterstützung der europäischen Bürgerinitiative „One of Us“ ruft der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke die Gläubigen in seinem Bistum auf. Das Ziel von „One of Us“ – zu Deutsch: Einer von uns – ist der Schutz des menschlichen Lebens und der menschlichen Würde von der Zeugung an. Die Initiative fordert einen Finanzierungsstopp aller Aktivitäten, in deren Zusammenhang Embryonen zerstört werden. Dies betrifft besonders die Bereiche Forschung, Entwicklungshilfe und öffentliche Gesundheit. „Ich wünsche mir, dass sich möglichst viele mit ihrer Unterschrift im Internet daran beteiligen und somit ein Zeichen für die Würde des menschlichen Lebens von Anfang an setzen “, so Bischof Hanke.


Die Bürgerinitiative „One of Us“ wird von Kirchen, Politikern sowie Abgeordneten des Europäischen Parlaments unterstützt. Das Ziel der Initiative ist ein konkretes Verbot lebensvernichtender Politik im EU-Finanzplan und ein gesteigertes Bewusstsein der verantwortlichen EU-Politiker. Eine zentrale Koordinationsstelle in Brüssel leitet die Kampagne. Online ist die Initiative erreichbar unter „www.oneofus.eu/de“.

Foto: (c) kath.net/Bistum Eichstätt/One of us


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Akolythle 26. April 2013 

Wollte dieser Tage...

...und dann sagt man mir: war schon längst da...:-)


1
 
 Fröhlich 26. April 2013 

jeder ist gefragt: BITTE UNTERSCHREIBE AUCH DU!

ausreden, zurücklehnen, auf andere sich verlassen... zählt jetzt alles nicht. DU musst bitte selber aktiv werden und unterschreiben!


1
 
 Dominik Pallenberg 25. April 2013 

M.Schn-Fl

Zitat: „Jemand hat gesagt, die Kinder (und die Embryonen) sind ein Zeichen dafür, dass Gott es mit der Menschheit noch nicht aufgegeben hat.“

Das war Rabindranath Tagore (1861 – 1941). Das Zitat habe ich mir irgendwann einmal notiert, der Kalender aber enthielt keine Quellenangabe.


1
 
 M.Schn-Fl 25. April 2013 
 

Dringende Bitte an alle, die das Leben lieben, zu unterschreiben!

Jemand hat gesagt, die Kinder (und die Embryonen) sind ein Zeichen dafür, dass Gott es mit der Menschheit noch nicht aufgegeben hat.
"Das Schwerste und Beseligendste ist, das Leben zu lieben, selbst wenn man leidet; denn das Leben ist alles. Gott ist das Leben und das Leben lieben heisst Gott zu lieben."
Leo Tolstoi in: Krieg und Frieden

Auch wer meint, er (sie) könne wenig gegen diesen Krieg gegen die Ungeborenen tun, kann hier hier online unterschreiben, wenn er (sie) das liest
und hat damit viel für das Leben, für den Frieden mit Gott getan.


1
 
 willibald reichert 25. April 2013 
 

Wo bleiben die Mitbrüder von Bischof
Hanke, wo wir doch gerade erst die Woche
für das Leben hatten. Ach ja, ich habe
vergessen, daß man diese seit sie ökume-
nisch begangen wird, anders definiert.
Die Ungeborenen bleiben seitdem außen
vor und sind der menschlichen Willkür
mit staatlich legitimerten Gesetzen aus-
gesetzt. Schöne neue Welt, die im wahr-
sten Sinne des Wortes zur Selbstverwirk-
lichung, die natürlich keinen Einschränkungen unterworfen sein darf,
das Töten der wehrlosesten Geschöpfe
als etwas ganz Normales hinnimmt.


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Pro-Life

  1. „Für die Grundrechte von Frauen und vorgeburtlichen Kindern ist es ein schwarzer Tag“
  2. ,Du kannst dein Baby behalten!‘
  3. Ungarn: Bischof für Kultur der Lebensbejahung statt Sterbehilfe
  4. Großer Erfolg an zwei Standorten
  5. 'Marsch für das Leben' - Linksradikale beschädigen katholische Kirche in Berlin
  6. Zeitung: Vatikan will Staatskrise in Andorra abwenden
  7. Mexikos Bischöfe stellen Abtreibungs-Urteil infrage
  8. Erstmalige Seligsprechung eines Ungeborenen
  9. ALfA: Suizidprävention und palliative Versorgung
  10. “Da ist ihr Kind“






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  9. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  10. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  11. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  14. Wacht und betet!
  15. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz