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Papst Benedikt XVI. tritt am 28. Februar zurück!

11. Februar 2013 in Aktuelles, 302 Lesermeinungen
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Schock in der katholischen Welt: Papst Benedikt XVI. tritt zurück. Konklave zur nächsten Papstwahl noch im März. Neuer Papst zu Ostern? Ansprache von Papst Benedikt als VIDEO + Video Pressekonf. Lombardi


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Schock in der katholischen Welt! Papst Benedikt XVI. will am 28. Februar von seinem Amt zurücktreten. Das kündigte er am Montag vor Kardinälen in Rom an. Nähere Einzelheiten werden in Kürze im Rahmen einer Pressekonferenz des Vatikanischen Presseamtes bekanntgegeben werden. Inzwischen haben Vatikankreise und auch Sprecher von vers. Kardinälen diese Meldung gegenüber kath.net bestätigt. Georg Ratzinger hat dann gegenüber der "Welt" mitgeteilt: "Ich war eingeweiht." Er habe seit Monaten von den Rücktrittsplänen seines Bruders gewusst.

Benedikt XVI. erklärte seinen bevorstehenden Amtsverzicht in seiner in lateinischer Sprache gehaltenen Ansprache vor den zum Konsistorium versammelten Kardinälen:

Fratres carissimi

Non solum propter tres canonizationes ad hoc Consistorium vos convocavi, sed etiam ut vobis decisionem magni momenti pro Ecclesiae vita communicem. Conscientia mea iterum atque iterum coram Deo explorata ad cognitionem certam perveni vires meas ingravescente aetate non iam aptas esse ad munus Petrinum aeque administrandum.

Bene conscius sum hoc munus secundum suam essentiam spiritualem non solum agendo et loquendo exsequi debere, sed non minus patiendo et orando. Attamen in mundo nostri temporis rapidis mutationibus subiecto et quaestionibus magni ponderis pro vita fidei perturbato ad navem Sancti Petri gubernandam et ad annuntiandum Evangelium etiam vigor quidam corporis et animae necessarius est, qui ultimis mensibus in me modo tali minuitur, ut incapacitatem meam ad ministerium mihi commissum bene administrandum agnoscere debeam. Quapropter bene conscius ponderis huius actus plena libertate declaro me ministerio Episcopi Romae, Successoris Sancti Petri, mihi per manus Cardinalium die 19 aprilis MMV commissum renuntiare ita ut a die 28 februarii MMXIII, hora 20, sedes Romae, sedes Sancti Petri vacet et Conclave ad eligendum novum Summum Pontificem ab his quibus competit convocandum esse.

Fratres carissimi, ex toto corde gratias ago vobis pro omni amore et labore, quo mecum pondus ministerii mei portastis et veniam peto pro omnibus defectibus meis. Nunc autem Sanctam Dei Ecclesiam curae Summi eius Pastoris, Domini nostri Iesu Christi confidimus sanctamque eius Matrem Mariam imploramus, ut patribus Cardinalibus in eligendo novo Summo Pontifice materna sua bonitate assistat. Quod ad me attinet etiam in futuro vita orationi dedicata Sanctae Ecclesiae Dei toto ex corde servire velim.


Ex Aedibus Vaticanis, die 10 mensis februarii MMXIII

BENEDICTUS PP XVI

kath.net dokumentiert seine Ansprache an die zum Konsistorium in Rom versammelten Kardinäle in der Übersetzung des Vatikans :

Liebe Mitbrüder!

Ich habe euch zu diesem Konsistorium nicht nur wegen drei Heiligsprechungen zusammengerufen, sondern auch um euch eine Entscheidung von großer Wichtigkeit für das Leben der Kirche mitzuteilen. Nachdem ich wiederholt mein Gewissen vor Gott geprüft habe, bin ich zur Gewissheit gelangt, dass meine Kräfte infolge des vorgerückten Alters nicht mehr geeignet sind, um in angemessener Weise den Petrusdienst auszuüben.

Ich bin mir sehr bewusst, dass dieser Dienst wegen seines geistlichen Wesens nicht nur durch Taten und Worte ausgeübt werden darf, sondern nicht weniger durch Leiden und durch Gebet. Aber die Welt, die sich so schnell verändert, wird heute durch Fragen, die für das Leben des Glaubens von großer Bedeutung sind, hin- und hergeworfen. Um trotzdem das Schifflein Petri zu steuern und das Evangelium zu verkünden, ist sowohl die Kraft des Körpers als auch die Kraft des Geistes notwendig, eine Kraft, die in den vergangenen Monaten in mir derart abgenommen hat, dass ich mein Unvermögen erkennen muss, den mir anvertrauten Dienst weiter gut auszuführen.

Im Bewusstsein des Ernstes dieses Aktes erkläre ich daher mit voller Freiheit, auf das Amt des Bischofs von Rom, des Nachfolgers Petri, das mir durch die Hand der Kardinäle am 19. April 2005 anvertraut wurde, zu verzichten, so dass ab dem 28. Februar 2013, um 20.00 Uhr, der Bischofssitz von Rom, der Stuhl des heiligen Petrus, vakant sein wird und von denen, in deren Zuständigkeit es fällt, das Konklave zur Wahl des neuen Papstes zusammengerufen werden muss.

Liebe Mitbrüder, ich danke euch von ganzem Herzen für alle Liebe und Arbeit, womit ihr mit mir die Last meines Amtes getragen habt, und ich bitte euch um Verzeihung für alle meine Fehler. Nun wollen wir die Heilige Kirche der Sorge des höchsten Hirten, unseres Herrn Jesus Christus, anempfehlen. Und bitten wir seine heilige Mutter Maria, damit sie den Kardinälen bei der Wahl des neuen Papstes mit ihrer mütterlichen Güte beistehe. Was mich selbst betrifft, so möchte ich auch in Zukunft der Heiligen Kirche Gottes mit ganzem Herzen durch ein Leben im Gebet dienen.

UPDATE: Konklave zur nächsten Papstwahl noch im März

Spätestens am 20. Tag nach dem Tod oder Rücktritt eines Papstes müssen die Kardinäle zur Wahl eines Nachfolgers zusammentreten

Vatikanstadt (kath.net/KAP) Nach dem Rücktritt von Benedikt XVI. zum 28. Februar dürfte die Wahl eines neuen Papstes vermutlich im Laufe des März erfolgen, sagte Vatikansprecher Federico Lombardi am Montag vor Journalisten. Nach den geltenden Bestimmungen muss das Konklave zwischen dem 15. und 20. Tag nach Beginn der Sedisvakanz beginnen.

Frühestens am 15. und spätestens am 20. Tag nach dem Tod eines Papstes müssen die Kardinäle zur Wahl eines Nachfolgers zusammentreten. Dieses Prozedere tritt auch mit dem Abend des 28. Februar 2013 um 20:00 Uhr ein, wenn der Rücktritt von Benedikt XVI. gültig wird.

Nach seinem Amtsverzicht will Benedikt XVI. in das bisherige Karmel-Kloster innerhalb der Vatikanmauern ziehen. Bis die notwendigen Umbauarbeiten abgeschlossen seien, werde der Papst im Sommersitz Castel Gandolfo wohnen.

Zum Konklave werden die Kardinäle vom Dekan des Kardinalskollegiums, Kardinal Angelo Sodano, einberufen. An der am Montag beginnenden Wahl dürfen jedoch nur die derzeit 118 Purpurträger teilnehmen, die das 80. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Der Begriff Konklave stammt aus dem klassischen Latein und bedeutet "verschlossener Raum". Denn während des Wahlvorgangs sind die Kardinäle von der Außenwelt abgeschlossen.

Wahlort und Stätte der Beratungen ist die Sixtinische Kapelle. Jeder Kontakt nach außen, die Benutzung von Aufnahme- und Übermittlungsgeräten oder von Zeitungen, Radios und Fernsehen, ist den Papstwählern untersagt. Die Kardinäle wohnen im neuen Gästehaus Santa Marta auf dem Gelände des Vatikanstaates. Zugelassen sind auch einige Helfer, darunter Ärzte, die, wie zuvor die Kardinäle, absolute Geheimhaltung schwören müssen.

Zum Papst gewählt ist, wer zwei Drittel der Wählerstimmen auf sich vereinigt. Frühere Wahlmodi, etwa per Akklamation oder durch die Bestimmung von Wahlmännern, hat Johannes Paul II. (1978-2005) in seiner Papstwahlverordnung von 1996 abgeschafft. Die Wahl erfolgt per Stimmzettel, die anschließend bis zu zwei Mal täglich samt Unterlagen verbrannt werden. Traditionell wird dabei "schwarzer oder weißer Rauch" als Signal für die Öffentlichkeit erzeugt.

Bleibt die Wahl nach drei Tagen ohne Ergebnis - vorgesehen sind, außer am Eröffnungstag, je zwei Wahlgänge vormittags und nachmittags -, wird eine eintägige Gebets- und Denkpause eingelegt. Es folgen drei weitere Abschnitte von jeweils sieben Urnengängen. Erst wenn auch diese erfolglos waren, können sich die Wähler auf einen Modus mit absoluter Mehrheit einigen.

Nach erfolgter Wahl fragt der Kardinaldekan den Gewählten, ob er die Wahl annimmt und welchen Namen er sich gibt. Darüber fertigt der Päpstliche Zeremoniar eine Urkunde aus. Danach teilt der Kardinal-Protodiakon den auf dem Petersplatz wartenden Menschen mit den Worten "Habemus Papam" (Wir haben einen Papst) die Wahl sowie den Namen des neuen Papstes mit. Dieser spendet dann seinen ersten Segen "urbi et orbi".

Die Ansprache von Papst Benedikt XVI. von heute als VIDEO


Pressekonferenz von P. Lombardi in voller Länge




Habemus Papam 2005




Copyright 2013 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Marie Madeleine 18. Februar 2013 
 

@Viktor

Wenn man kein vernünftiges Argument hat, dann schiebt man alles auf den Hl. Geist.
Dann war es auch wohl der Hl. Geist der den Butler des Papstes angestifetet hat und die Deutschen, dass sie ihm nicht gehorchen, sodass es auch der Hl. Geist war, der letztenendlich deinen Rücktritt \"erzwungen\" hat...
Gott möge mir verzeihen, aber für mcih ist der Hl. geist etwas anders, den kann man nicht mit einfachen menschl. Vernunft erklären.


0
 
 Victor 18. Februar 2013 
 

Wer weiß schon Gottes Wege!

Der Hl. Geist hat entschieden, daß Papst Benedikt XVI. vom Dienstamt des Petrus zurücktreten solle und Papst Benedikt hat gehorcht. Papst Benedikt XVI. ist so demütig, daß man das gar nicht sagen kann. Ob solcher Demut fehlen die Worte.
Die Kirche Christi steht vor immensen Aufgaben und Kämpfen. Da ist es gut, daß der neu gewählte Papst noch jemand irgednwie im Hintergrund hat.
Denn es ist jetzt eine Zäsur wie es vielleicht so noch keine gab. Und da ist es hilfreich, wenn es einen gemählichen, weichen Übergang gibt und keinen harten. Der Wechsel von Papst JP II. zu Papst Benedikt war ein gleitender.
So einen Glaubernsabfall und so eine Christenverfolgung global gesehen gab es noch nie. Und da braucht der neue Papst sicherlich noch einen Rückhalt. Man soll dem Hl. Geist, wie es hier manche tun zu sollen meinen, nicht widersprechen.


1
 
 Christine 18. Februar 2013 

Garabandal

Die Seherin Conchita aus Garabandal berichtete damals Ihrer Mutter, dass nur noch drei Päpste kommen. \"Eigentlich wären es vier, aber einen zählte die Hl. Jungfrau nicht mit... Die Getrennten werden wieder vereint sein. Es gibt dann nur noch eine Religion.\"
Nach Johannes XXIII kamen Paul VI, Johannes Paul I, Johannes Paul II und Papst Benedikt. Das heisst, es wird keinen weiteren Papst mehr geben. Wir werden sehen!


0
 
 Bene16 18. Februar 2013 
 

Wiederwahl? Nein

Vorab: ein besserer Papst als Benedikt XVI. ist für mich undenkbar!
Gott scheint das anders zu sehen.
Benedikt hat den Gedanken an einen Rücktritt lange Zeit im Herzen erwogen, er hat im Gebet mit Gott gerungen und ist schließlich zu einer Gewissenentscheidung gelangt. Wenn er sich trotz alledem geirrt haben sollte; wie könnten wir ihm im Falle einer Wiederwahl noch vertrauen?

Ich hätte dann wirklich meine Zweifel, ob es der Heilige Geist gewesen wäre, der die Kardinäle zu einem solchen Schritt bewegt hätte. Der Heilige Vater ist ja nicht ein Politiker, bei dem eine solche Vertrauenskundgebung angebracht sein kann.

Und falls wir einen „schwachen“ Papst als Stellvertreter Christi bekommen sollten…?
Könnte es nicht sein, dass Gott uns alle wecken will, damit endlich jeder und jede von uns die Waffenrüstung des Glaubens anlegt und den Kampf nicht länger dem Papst überlässt. Wir (ich!) haben es uns vielleicht zu bequem gemacht.


2
 
 Idemar 18. Februar 2013 
 

Wiederwahl? Absurder Gedanke!

@ Marie Madeleine
Für wieviel Jahre, oder gar Monate? Papst Benedikt hat völlg richtig gehandelt oder hätte er von einer fernsehbestückten Palliativstation aus die Kirche führen sollen? Die zunehmende Lebenserwartung der Menschen hat seine Rücktrittseröffnung notwendig gemacht. Oder wollen Sie einen 100jährigen Demenzkranken als Papst? Das Problem der Überalterung im Petrusamt hat sich vor JPII nicht gestellt. Benedikt geht vor Erreichen der Wahrnehmungsunfähigkeit im Amt. Das ist ein Vermächtnis von Tragweite. Jesus ist mit 37 Jahren gestorben, Petrus etwa mit 60. Von den rund 250 Päpsten haben 150 (60%) weniger als 8 Jahre der Kirche vorgestanden. Papst Benedikt will der Kirche mit den Kräften dienen, über die er verfügen kann, wenn er nicht mehr unter dem Druck des Protokolls steht. Und davon erwarte ich mir noch Überraschendes.


4
 
 Marie Madeleine 17. Februar 2013 
 

@Claudia Caecilia@confrater stefan

Ihre Aussage klingt ja sher fromm und sicher ganz ehrlich und gut gemeint.
Aber bedenken sie, was der Herr zu Petrus sagte, als dieser meinte\" Das darf nicht geschehen\" als Christus sein Leiden ankündigte.
Er sagte: \"Geh weg von mir...\"
Also aufpassen... der Wegd es Christen ist das Kreuz auch wenn hier alles so fromm und nach immerwährenden charismatischen Alleluja klingt.
Ich bin derselben Meinung wie Sie @ confrater stefan. Die Welt erkennt nicht en Sinn des Leidens und dass Christus in Petrus die Kirche führt und nicht der Verstand oder Geist des Petrus sprich Benedikts XVI, deshalb ist es nicht wichtig ob bei ihm der Geist etc. abnimmt. Aber das ist halt eine Glaubenssache;-)


1
 
 Claudia Caecilia 16. Februar 2013 
 

@confrater-stefan

Bitte denken Sie nochmal über das nach, was Sie geschrieben haben.
Können Sie nicht verstehen, welche Bürde dieses Amt für unseren Hl. Vater gerade in seinem hohen Alter ist? Ich bin sicher, dass ihm Gott im Gebet klargemacht hat, dass er nun diese Last abgeben darf. Unser Egoismus ist es, der BXVI nicht gehen lassen will, die Liebe muß uns das aber möglich machen und auch das Vertrauen in ihn und Gott.


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 Victor 16. Februar 2013 
 

Gloria Olivae

Wie Christus \"in der Kelter\" sein Blut vergossen hat, so läßt auch die Olive in der Presse ihren Saft, das Öl.
Papst Benedikt XVI. kommt diese Charakterisierung zu Recht zu.
Hoffentlich kehrt nun in der Kirche, nach dem Ganzopfer des Papstes, Frieden ein.
Ölbaum: Symbol des Friedens.


3
 
 richst 15. Februar 2013 
 

Mir ist vom hl. Vater aufgefallen, dass seit einiger Zeit seine Ansprachen anders sind. Viel direkter und leichter zu verstehen. Seit der Weihnachtspredigt im Petersdom war das schon so.
Die letzte Ansprache war auch Klartext, wo er über das mediale Konzil und das wirkliche Konzil gesprochen hat.


1
 
 brici 15. Februar 2013 
 

Nichts schön reden!

Die Muttergottes hat bereits vor einiger Zeit gesagt: \"Wenn ihr nur wüsstet, von welchen Mächten der Papst umgeben ist........\" Sie lhat gewusst, wovon sie spricht!!!!!


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 confrater-stefan 15. Februar 2013 
 

Beten für die Wiederwahl Papst Benedikts

Natürlich wird dem neuen Papst mein voller Respekt gelten und Papst Benedikt ist frei, selbst zu entscheiden, ob er Papst sein will oder nicht - aber ich würde mich, so ehrlich darf man wohl sein, mehr als nur freuen, würde es demnächst - noch mal - heißen \"Annuntio vobis gaudium magnum;
habemus Papam: Eminentissimum ac Reverendissimum Dominum, Dominum Josephum Sanctae Romanae Ecclesiae Cardinalem Ratzinger...\". Warum nicht? Welch überwältigendes Zeichen wäre es, würde der Heilige Geist die Herren Kardinäle zu einem solchen Ergebnis führen? Und damit ist man nicht allein: http://wdtprs.com/blog/2013/02/committee-to-re-elect-pope-benedict/

Wenn wir Mt 7:7-10 lesen sehen wird, dass wir bitten dürfen. Wir dürfen ruhig beten und Gott bitten, dass er uns diesen wunderbaren Papst noch lange und bei guter Gesundheit in seinem Amt erhält.
Beten, beten, beten. Um den Papst, den Gott für uns will und, so Gott will, hoffentlich, unseren Papst Benedikt.


4
 
 Smaragdos 14. Februar 2013 
 

Léonard Kardinal

Ich würde eher dafür beten, dass Papst Benedikt noch kurzfristig drei oder vier Kardinäle kreiert, was durchaus möglich wäre, denn es sind ja nicht ganz 120, sondern um die 117 Kardinäle, die am 28. Februar unter 80 sein werden.

Ich würde mir insbesondere wünschen, dass der EB von Brüssel, Mgr Léonard, als Kardinal ins Konklave einzieht. Verdient hätte er es allemal, auch weil er vollkommen auf der Linie von Papst Benedikt liegt.


2
 
 alexius 14. Februar 2013 

Noch zur Ergänzung und Erklärung

Während meiner Studien des Kirchenrechtes und an meiner Päpstlichen Universität dachten jedenfalls weder Professoren noch Studenten je an einen terminierten Rücktritt des Heiligen Vaters, d. h. es wurde nicht einmal darüber spekuliert, daß einer Rücktrittsverkündigung ein festes späteres Datum gegeben würde. Erst seit 11. Februar 2013 steht die kirchenrechtliche Thematik im Raum, daß der Papst aufgrund dieser Frist auch noch einen derart erklärten Rücktritt zurücknehmen könnte. Nochmals: ich respektiere diese päpstliche Entscheidung zu 100 %, aber innerlich kann ich weder die Motivation noch den Termin verstehen, muß ich aber auch gar nicht. Ich habe volles Vertrauen in die Vorsehung der Allerheiligsten Dreifaltigkeit in bezug auf die Kirche.


3
 
 Evangelium 13. Februar 2013 

Gott segne den Heiligen Vater und unsere Kirche!

\"Wer glaubt, ist nie allein, wer liebt, ist nie allein.
Für das Wohl der Kirche hat Papst Benedikt XVI die Menschen in aller Welt begeistert.\" Danke Heiliger Vater Vergelt\'s Gott

Gottes reichen Segen

.


1
 
 Kathole 13. Februar 2013 
 

@alexius

Ihren von großer Liebe und aufrichtiger Wertschätzung für diesen großen Papst und Jahrhunderttheologen aus deutschen Landen gekennzeichneten sehnlichen Wunsch kann ich sehr gut nachempfinden.

Da Benedikt XVI. seinen Entschluß aber ganz offensichtlich weder aus momentaner Enttäuschung und Niedergeschlagenheit noch wegen einer akuten Krankheit getroffen, sondern sehr lange und gut überlegt hat und im Gebet hat reifen lassen, sehe ich hier keine Chance, daß er den Entschluß zurücknehmen wird.

Fruchtbarer finde ich jetzt deshalb das Gebet um den bestmöglichen Nachfolger. Ich bin überzeugt, daß es ihn gibt. Von unseren Gebeten wird es abhängen, daß die Kardinäle diesen auch wählen, und nicht einen mittelmäßigen \"Kompromißkandidaten\".


4
 
 johnboy 13. Februar 2013 
 

@alexius

Ihre posting habe ich auch wo anders schon gelesen, \"Eigenartiges\" Gedanke! Welche deutsche Bischof will unser Hl.Vater Benedikt wieder in Amt haben? Lieber wäre doch alle, nochmal alle, besonders aus Deutschland von Tag 1 an auf Papst Benedikt XVI hören, folgen und gehorsam 200% hinter ihm stehen, wäre das alles nicht nötig gewesen. Das ganze ist schon sehr traurig genugt.


2
 
 dora 13. Februar 2013 
 

@alexius

ich verstehe, was Sie meinen. Der Hl. Pfarrer von Ars ist 2 oder 3x abgehauen, seine Pfarrkinder haben ihn jedesmal zurückgeholt. Das ist auch ein Ausdruck von Liebe. Kindliche Anhänglichkeit, die es heute so nicht mehr gibt. Heute heißt es: Respekt. Ein paar Lobeshymnen und dann: wer kommt als nächstes? Die meisten Menschen sind sehr kühl geworden, intellektuell.


3
 
 TaschaPetri 13. Februar 2013 

Warum ein Gebetssturm?

@alexius: warum sollten Bischöfe und Kardinäle dazu aufrufen?
Die Entscheidung des hl. Vaters ist endgültig und alle haben sie zu akzeptieren.
So habe ich es jedenfalls verstanden, was Herr Schlegl (?) (ich finde das Posting dazu nicht mehr) schrieb.

Beten wir lieber für die Gesundheit von Benedikt XVI über das Ausscheiden aus seinem Amt hinaus und dafür, dass ein Nachfolger gewählt wird, der allen das Fürchten lehrt, die meinten, die Heilige Katholische Kirche angreifen und beschmutzen zu müssen.


2
 
 Har Megiddô 13. Februar 2013 
 

Prophetisch

ich finde diese Zeit in der wir leben bemerkenswert. Hab auch gerade einen Roman von Msgr. Robert Hugh Benson gelesen, der eigentlich genau unsere Zeit beschreibt: den letzten Kampf zwischen Glauben und Moderne: \"Der Herr der Welt\".
Irgendwie gibt einem der Roman ein seltsames Gefühl, wenn man auf die aktuellen Ereignisse blickt.


0
 
 Gipsy 13. Februar 2013 

@ Alexius

Warum gibt es keinen Gebetssturm zur Rücknahme des terminierten Rücktritts???
------------------------------------------------
dieses mal ist eine Einigkeit zu erkennen,ein Annehmen der wohlüberlegten und vom Himmel begleiteten Entscheidung des Papstes.
Ein Gebetssturm dahingehend ,eine vom Himmel gewollte Entscheidung des \"Petrus\" zurückzunehmen wäre wohl
nicht von Erfolg gekrönt.


2
 
 TaschaPetri 13. Februar 2013 

Dass ich fassungslos bin,

Muss ich nicht extra betonen, oder? Aber dennoch müssen wir die Entscheidung akzeptieren...


1
 
 TaschaPetri 13. Februar 2013 

Ich dachte, dass ist ein schlechter Scherz

Aber nein, es ist wahr. Ich weiß immer noch nicht, was ich davon halten soll.
Doch es ist so und wir können nur beten für den scheidenden hl. Vater.
Und für das neue Konklave sollten wir auch beten.

Wer weiß, vielleicht geht dieses Mal die Prophezeiung in Erfüllung und wir bekommen einen schwarzen Papst?


0
 
 alexius 13. Februar 2013 

Warum gibt es keinen Gebetssturm zur Rücknahme des terminierten Rücktritts???

Es ist für mich unbegreiflich, daß kein Kardinal oder Bischof sich traut, zu einem Gebetssturm aufzurufen, daß der Papst seinen terminierten Rücktritt zurücknehme. Wenn es kirchenrechtlich einen solchen terminierten Rücktritt gibt (und das ist seit 11. 2. 2013 durch den obersten Gesetzgeber der Fall), dann kann es in meinen Augen nur noch dieses Gebetsanliegen der Rücknahme geben.


2
 
 Tin 12. Februar 2013 
 

Danke!

Heiliger Vater. Ich danke für alles was ich mit Dir erleben durfte, u. a. den Weltjugendtag in Köln (Deine Besuche in Deutschland), in Kroatien, Deine Jesus-Bücher, für Deinen gelebten katholischen Glauben, der meinen inspirierte & festigte, stolz in der Welt zu bekunden: Christus Sieger, Christus König, Christus Herr in Ewigkeit !


3
 
 Fröhlich 12. Februar 2013 

bin tief traurig und schockiert

benedikt ist ein großartiger papst! er wird uns sehr fehlen.
kann nur weinen.


2
 
 kreuz 12. Februar 2013 

zerreißt euch das Herz!

auf der Suche nach pers. Gründen kommt der Trauer-Artikel von Petra Lorleberg der Sache viel näher als irgendwelche Warnungen.

www.kath.net/detail.php?id=40057


2
 
 Gandalf 12. Februar 2013 

@Borromaeus: Dass zeigt, dass die \"Warnung\" ein Humbug ist. Papst Benedikt wurde nicht vertrieben, er trat freiwillig zurück. Dies hat er gestern auch genau so in den Worten gesagt und mitgeteilt! Wer lesen kann, der braucht keine \"Warnungen\" ;-)


4
 
 arbrissel 12. Februar 2013 
 

@frajo

Lieber Frajo, ich hab die Aussage im Posting auf die Zeit nach dem Rücktritt bezogen. Da wünsch ich ihm, dass die Freude überwiegt.


1
 
 Borromaeus 12. Februar 2013 
 

Das war schon angekündigt!

In den Botschaften der \"Warnung\" od. der Göttlichen Barmherzigkeit (www.diewarnung.net) wurde dies schon genau vor einem Jahr angekündigt - siehe Botschaft Nr. 342 vom 11.2.2012 und auch nochmals bekräftigt in der Botschaft vom 26.5.2012 mit der Nr. 443. Da hieß es, dass er vom Heiligen Stuhl vertrieben werden wird. Trotzdem hat es mich getroffen wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Ich glaube jedenfalls, dass jetzt das Beten angesagt ist für unsere Kirche und das Gerede und die Diskussionen warum und was kommt usw. sehr eingeschränkt werden sollte. Ich bin unendlich dankbar, dass wir diesen Papst haben durften.


5
 
 Damiana 12. Februar 2013 
 

sentire cum ecclesia

Unser innigster Dank an den Hl.Vater für sein ganzes Lebenswerk; und gleichzeitig innigste Bitte um Verzeihung, daß wir nicht mutiger bezeugt haben, nicht tiefer gebetet haben, ihn nicht stärker unterstützt haben- sondern zugelassen haben, daß er angegriffen,geschmäht,mißverstanden wurde.Dieser Schock sollte uns wachrütteln.


3
 
 wolfgang51 12. Februar 2013 
 

großer papst

papst benedikt war sicherlich einer der intelligentesten päpste dieser kiche. ich habe ihn sehr bewundert. aber dennoch empfinde ich weder angst noch trauer. er hat diese entscheidung vor allem im hinblick auf seinen gesundheitlichen zustand gefällt und ist daher in jeder hinsicht zu respektieren. das konklave in rom wird einen neuen papst wählen und dieser (und da stimme ich vielen kommentatoren zu) wird im zurückgetretenen papst einen wertvollen und wichtigen berater sehen und haben. ich kann im übrigen auch nichts mit den schwarzmallerein hier anfangen. wer wirklich glaubt der jammert nicht sondern betet und vetraut auf unseren chef da oben.


5
 
 frajo 12. Februar 2013 

Lieber arbrissel,

Sie scheinen tatsächlich etwas überlesen zu haben. Das mit dem \"Leiden\" ist des Papstes eigene (und für mich ganz wesentliche) Begründung für seinen Rücktritt. Daher nochmals seine eigenen Worte:

\"Ich bin mir sehr bewusst, dass dieser Dienst wegen seines geistlichen Wesens nicht nur durch Taten und Worte ausgeübt werden darf, sondern nicht weniger durch Leiden und durch Gebet.\"

Vom Beispiel des Mose mit seinen ausgebreiteten Armen haben schon andere Poster geschrieben. lg


3
 
 Grazerin 12. Februar 2013 

Quo vadis Josef? Sufficit tibi gratia mea, Benedictus!


1
 
 Fido 12. Februar 2013 
 

Vernunf

Für Papst Benedikt war und ist Vernunft immer sehr wichtig. Was würde er wohl von all diesen Verschwörungsvorstellungen halten? Sogar Helmut Schüller hatte am runden Tisch im ORF eine parat.
Es ist ein erschütternder und traurieger Moment für uns alle, dass unser heiliger Vater zurücktritt, aber gerade ihm zu Liebe sollten wir voll und ganz auf den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist vertrauen.


2
 
 salusroma 12. Februar 2013 

@Supernussbi - Fortsetzung

Werden die Wölfe nun nicht erst recht denken, daß sie das Ruder jetzt ganz an sich reißen können?


1
 
 salusroma 12. Februar 2013 

@Rosenkranzbeter

Lieber Rosenkranzbeter, ich danke Dir, daß Du so arglos die positiven Papstprädikate aus den gängigen Privatoffenbarungen zum Besten gibst (die Muttergottes nannte…). Das klingt so herzerfrischend gläubig. Was Deine Zuversicht angeht, so teilen wir sie von ganzem Herzen. Denn die Visionen eines Johannes Paul II. vom kommenden Neuen Äon der Kirche waren einfach zu unwiderstehlich. Doch der Weg dorthin ist ein schwerer Kreuzweg, wie wir an der Reaktion Benedikts erkennen. Wir werden jetzt nur noch mit der Heiligkeit der Martyrer und der Bekenner weitergehen können.


2
 
 Apidea 12. Februar 2013 

Benedikt XVI.- ein wahrhaft grosser Papst und Mann Gottes !

Zutiefst bedaure ich seinen Rücktritt und betrübt ist mein Herz - doch ich bin mir sicher, daß dieser vom Hl.Geist durchdrungene Mann nur den Willen unseres Herrn erfüllt - daher müssen wir nichts fürchten, denn Christus geht uns voran; und er wird uns einen neuen Papst schenken, der uns mutig durch die stürmische Zeit führen wird. Ich danke dem Herrn für diesen wunderbaren Papst, Benedikt XVI.. Beten wir für ihn und den zukünftigen Papst unserer geliebten Kirche !


5
 
 rosenkranzbeter 12. Februar 2013 
 

Dank und Zuversicht

Die Mutter Gottes nannte Johannes Paul II. und Benedikt XVI. \"Geschenke\". In der Tat müssen wir dankbar sein, dass die Kirche in für sie schweren Zeiten einen so großartigen Papst haben durfte. Sicher, wie viele bin ich berührt und auch ein wenig traurig über den Rücktritt des Heiligen Vaters. Aber menschlich verständlich ist sein Schritt.
Was die Zukunft der Kirche angeht, bin ich zuversichtlich, dass auch weiterhin der Heilige Geist seine Kirche lenken wird.


4
 
 salusroma 12. Februar 2013 

@supernussbi

Verehrtester , das Wort „beschwören“ hat sich nicht leicht geschrieben, aber ich denke, daß Sie die Herausforderung verstanden haben. Sie wollen sagen, es ist ja nun nicht so schlimm, daß man so ein eindringliches Wort benützen müßte, die Sache ist ja nur halb so wild. Ich muß da mit einem wehmütigen Lächeln an unsere Euro-Politiker denken, welche uns auch schon seit langem mit ihren aufmunternden Parolen und falschen Versprechungen ihre Konkurspolitik von Demokratie und Wirtschaftswachstum schönfärben.
Nein, das Wort ist richtig: es soll provozieren: da, wo dieser Weg hingeht, wird es nicht leichter und unblutiger, um bei der vom Papst gewählten Bildersprache zu bleiben (Wölfe neigen dazu, zu beißen!) Denken Sie etwa, der Papst zieht sich zurück, und dann werden die Wölfe wieder zahm? Gerade das verneint der Papst mit seinen Warnungen.
Worin er sich wahrscheinlich täuscht, ich weiß es nicht, ist, daß nach ihm wirklich dieser bessere und stärkere Nachfolger kommt. Werden die Wölf


1
 
 Hadrianus Antonius 12. Februar 2013 
 

Große Dankbarkeit III

Hochgeehrter @Supernussbi,
Sie haben es sehr gut, kurz und knackig formuliert.
@Salusroma: lesen Sie erst mal bei Walter Nigg das Kapitel über die Kartäuser und (jawohl!) das über Ignatius von Loyola und seinen alten Jesuiten.
Das Jammern ist keine christliche Tugend (es wird mit der Hölle assoziert)- sondern versuchen Sie mal ganz einfach einen guten tapferen Soldaten Christi oder einen fleißig schuftenden Arbeiter im weinberg des Herrn zu sein.


4
 
 arbrissel 12. Februar 2013 
 

@supernussbi - warum als Leidender?

warum muss Benedikt als Leidender am Grab Petri beten? Warum nicht als einer, der auf ein erfülltes und reiches Leben zurückblickt, erfüllt von Glauben? Glücklich, dass ihm das geschenkt wurde? Muss ich als nichtleidender Christ ein schlechtes Gewissen haben? Oder hab ich Sie einfach falsch verstanden?


0
 
 Hadrianus Antonius 12. Februar 2013 
 

Carthusianischer Geist II

Speziell für @Waldi und @Petrus Canisius, der sich ein Beispiel an seinen hochverehrten Schutzheiligen nehmen sollte:
Lesen Sie Exodus 17, 8-17: wo Moses bei dem für israel überlebenswichtigen Kampf mit den Amalekitern auf einen Berg geht, betet mit gehobenen Händen; und wo der junge Josue, von mose auf Befehl des Herrn stark und kräftig gemacht, gerade wo jeder Kämpfer dringlich gebraucht wird, noch aaron und Hur dazusendet um Moses\' Armen zu halten.
Der große schweizerischer Kirchenhistoriker Walter Nigg hat dies wunderbar verbunden (in seinem Buch \"Große Heilige\") mit dem Lebenssinn der Kartäuser - fast wörtlich übrigens zitiert von P. Joh.Paul II in seiner Rede zu den kontemplativen Orden.
W.Nigg war übrigens gut mit J. Ratzinger bekannt- sie hielten beide, in den Zeiten der wildesten Desorientierung (Würzburger Synode) die Totenansprachen für Fr. Ida Görres, Bugbild der feinsten deutschen katholischen Tradition.
\"Aufbruch, aber keine Auflösung!\"


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 milkman 11. Februar 2013 
 

Verständnis

@salusroma

Ich verstehe Sie. Die Entwicklungen sind ungewöhnlich, die Zeiten werden sehr hart werden. Im Aufeinandertreffen von Gut und Böse gibt es einen Kampf. Seien wir nicht naiv und wachsam.


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 supernussbi 11. Februar 2013 

Benedikt hat genug Verstand und Demut

salusroma - Komm herunter von der GW-Stufe \"Ich beschwöre alle Katholiken...\" Was soll das? Der Papst weiss schon, was er tut. Er vereinigt vernünftiges Denken bzw. Planen mit demütigem Glauben bzw. Gottvertrauen!
Vermutlich werden wir in wenigen Monaten erkennen, wie prophetisch Benedikt gehandelt hat, um im sturmgeschlagenen Boot der Kirche einen kräftigeren Kapitän zu haben, während er im Hintergrund ganz nahe des Petrusgrabes machtvoll wie einst Mose die Arme ausbreitet und betet! Was für ein tröstlicher Gedanke. Der Papst sieht seine Aufgabe bis zum Ende als Betender und Leidender.


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 la gioia 11. Februar 2013 
 

Danke lieber Hl. Vater für all Ihre Mühen, unsere Seelen Gott nahe zu bringen. Gerne möchte ich jeden Tag für Sie beten.
Dass gerade an diesem heutigen Datum, dem 155. Jahrestag der Erscheinung der Gottesmutter in Lourdes, unser geliebter Papst seinen Rücktritt bekannt gibt, erscheint mir kein Zufall zu sein. Vertrauen wir auf die Führung der himmlischen Mächte.


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 salusroma 11. Februar 2013 

@Albertus Magnus - Fortsetzung

Hier geschieht das unerhörte, das unannehmbare. Gerade weil ich Benedikt respektiere, drücke ich mich so drastisch aus: hier geschieht, was Gott ein Gräuel ist. Wie können wir es ertragen, daß der von Gott gewollte Pontifex von seinen Feinden dermaßen zermürbt wird, daß er schließlich in einem Moment der Schwäche das Ruder aus der Hand gibt, das Gott ihm anvertraut hat?
Wenn wir jetzt nur die Paragraphen spielen lassen und nicht auf die Knie fallen, werden wir es alle zu bereuen haben.
Zu Garabandal: Wer mit Göttlichem Eingreifen Probleme hat – und das sind der Kirche geschenkte Privatoffenbarungen-, der hat Angst vor dem Wesen des Heiligen Geistes, welcher die Kirche gerade durch die Propheten führt. Aber das ist ja gerade das Manko der rationalistisch abgekühlten Kirche!


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 Hadrianus Antonius 11. Februar 2013 
 

In kirchengeschichtlicher Tradition I

Der Hl. Vater ist ein sehr großer Theologe und ein Meister der Sprache; er gibt uns allen heute ein gewaltiges Beispiel von Weisheit, von Demut aber besonders auch von Mut und innig gelebter Tradition und kirchengeschichtlicher Erinnerung.
Ein Papst kann nach kanonischem Recht zurücktreten- Papst Cölestin V hat es als erster getan.
Was viele hier vergessen und die Welt nicht wahrhaben will, der Hl. Vater aber ausdrücklich sagt: das Schiff dder Kirche wird in den kommenden Jahren durch schwere Stürme fahren müssen- hier ist sehr viel Kraft und körperliche und geistige Einsatz vonnöten.
Die Kontrareformation war gerade deshalb so schnell so erfolgreich, weil mehrere sehr gute und tüchtige Päpste, jeder mit seinen Charismen, für relativ kurze Pontifikate regierten (Paul IV(1555-59),Pius IV(59-65),Pius V(66-72), Gregor XIII(72-85),Sixtus V(85-90)).
Wir sitzen in der 2. Kontrareformation; wie SE Kard. Brandmüller sagte: \"Kein Spaziergang unter Palmen\".


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 salusroma 11. Februar 2013 

@Albertus Magnus

Lieber Kirchenlehrer, ich komme gerade vom Petersplatz, wo ich mit ca.100 Leuten unter den noch erhellten Fenstern von Papst Benedikt den Rosenkranz gebetet habe. Ich habe viel geweint, und dann habe ich wieder Hoffnung gefasst. Wir haben diesem Stellvertreter Christi damit gesagt, daß wir zu ihm stehen und daß wir für ihn auf die Hilfe Gottes vertrauen.
So wie im folgenden Artikel gesagt wird: Benedikt kann seine Entscheidung noch zurücknehmen. Denn es ist schwierig, sich einen besseren Papst in dieser schweren Stunde vorzustellen. Ich wundere mich, daß die Allgemeinheit einen solchen Schritt so fast natürlich hinnimmt, als ob da nichts außergewöhnliches dabei wäre. Fällt es denn nicht auf, daß dieses Rücktrittsgesetz erst vor kurzem verabschiedet worden ist, als ob es für JP.II. bzw. seinen Nachfolger gemünzt wäre, um mit diesem Mechanismus einen unbeliebten Papstkandidaten loswerden zu können?
Ich beschwöre alle Katholiken, den Ernst der Stunde nicht zu verkennen. Hier geschie


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 chriseeb74 11. Februar 2013 
 

@alle

Soeben ist mir ein verschrobener, aber auch tröstlicher Gedanke gekommen:
Am Anfang der Kirche Gottes standen auch schon mal 2 Männer (Petrus und Paulus) an der Spitze, wobei natürlich Petrus der Lenker, Paulus hingegen der Denker (Theologe) war.
Vielleicht will der HERR der Kirche uns in dieser Zeit wieder mit einer ähnlichen Konstellation eine Zeit lang segnen.
Wie gesagt ein unbedeutender Gedanke...


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 teatime 11. Februar 2013 
 

ich habe mir

mal die mühe gemacht die mehrzahl der postings zu lesen, eine nicht unerhebliche anzahl argumentiert fast schon technokratisch.

Ist noch niemand auf die Idee gekommen, dass dieser Rücktritt neben den offensichtlichen Gründen auch ein Hinweis an manche Konservative sein könnte dass es immer noch Christus ist der Hirte der Kirche ist? Prälat Ratzinger hat das richtig formuliert \"das Amt ist ihm Anvertraut\". Es ist nicht die Person Joseph Ratzinger sonder das Amt das Heilig ist. Im Kontext der Kirchengeschichte lässt sich so auch verstehen, warum dir Kirche trotz herum-hurender Päpste überlebt hat.


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 Ad Verbum Tuum 11. Februar 2013 

Bodenlos

Als ich die Nachricht hörte, konnte & wollte ich sie nicht glauben. Im Moment schmerzt mein Herz, weint meine Seele.
Gerade im noch so jungen Jahr des Glaubens. Ein ach so wichtiger Steuermann des Glaubens, vor allem für Europa, geht von Bord.
Mir ist er \"mein Papst\" geworden, nach seiner Wahl führten mich seine Bücher und Interviews, seine Katechesen von der Peripherie ins Herz des Katholischen.
Ich bin sehr traurig. Mir fehlen die rechten Worte.


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 Tisserant 11. Februar 2013 

Jetzt kriechen sie aus allen Löchern die reaktionäre Linken!
Die Kirchenhasser von \"Wir sind Kirche\" die mit ihrem Geschwurbel seit Jahrzehnten keinen hinter dem Ofen hervorlocken können wittern Morgenluft!
Auch unsägliche Beiträge in onitor, dort wird dem hl Vater Antisemitismus vorgeworfen!
Der Antichrist tritt eine Welle los gegen den hl Vater! Und seine Helfershelfer stehen bereit! Aber die Kirche ist auf eien Felsen gebaut und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwinden! Tja WSK euere PR Strategie und die Absicht eine Deutsche Kirche zu isntallieren wird scheitern! Gehts wo anders hin!


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 gertrud mc 11. Februar 2013 
 

Ich muss noch etwas loswerden...
Nein, der Hl.Geist hat sich sicher nicht geirrt, als er Joseph Ratzinger zum Papst wollte, ER hat uns diesen wunderbaren Papst sieben Jahre lang geschenkt, aber ER kann auch, zusammen mit dem Papst, entscheiden, was j e t z t dran ist. Auch wenn wir das ev. nicht verstehen und es uns weh tut.
Für mich gehört wesentlich zum Glauben an einen Gott, der sich i n k a r n i e r t hat, dass er auch unser MENSCHSEIN ernst nimmt, unsere Entscheidungen. Auch die eines Papstes.

Und wenn der Hl.Vater \"fliehen\" wollte, hätte er in all den Jahren vorher schon wahrlich genug Gründe gehabt.
Was für eine Demut, dass er als Person so hinter dem Amt zurücktritt, er, dem man so oft Machtgelüste vorgeworfen hat. Beispielhaft.


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 MONIKA! 11. Februar 2013 
 

@ Trierer, ja

wir verlieren einen großen Papst und wir
gewinnen einen großen Beter!

Gott beschütze und behüte ihn!


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 musicus 11. Februar 2013 

Und...

ich denke auch, dass Papst Benedikt mit diesem Schritt das Papsttum modernisiert hat. Er hat das Amt so von einem Tabu befreit, von einem falschen Pathos. Wenn zukünftig andere diesem Beispiel eher folgen wollen und werden - überforderte, unsichere und labile Päpste - kann es für unsere Kirche nur gut sein.


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 frajo 11. Februar 2013 

Liebe(r) reilia7

Das was Sie in Ihrem letzten Posting anführen ist sicher richtig. Es ist schmerzlich, daß so etwas in der Kirche vorkommt. Was Sie aber nicht anführen, ist das nicht auch starker Tobak? Die halbe Million bei der Polizei angezeigter Mißbrauchsfälle außerhalb der Kirche allein in Deutschland, die mehrere Millionen umgebrachter Kinder in dem Zeitraum allein in Deutschland, wenn Sie von Inquisition schreiben müßte ich eigentlich mit den Hexenverbennungen antworten,.. Es ist bestimmt nicht Ihre Schuld, wenn solche Aussagen aus mangelhaften/ideologisch gefärbten Geschichtskenntnissen kommen. Das sind auch staatliche und nicht kirchliche Institutionen, die Ihnen solche \"Kenntnisse\" vermittelt haben. Nichts Persönliches gegen Sie; tun Sie sich selbst doch den Gefallen und wechseln Sie Ihre Informationsmedien. lg


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 Idemar 11. Februar 2013 
 

Alles hat seine Zeit! (Kochelet)

@ reilia7
Jeder hat das Recht, eine Diskussion zu verweigern, wenn sie ihm zur Unzeit angetragen wird. Auch das gehört zur Meinungsfreiheit, seine Meinung nicht zu äußern. Und Sie müssen tolerieren, auf ihre Fragen zu diesem Zeitpunkt keine Anworten zu erhalten, vor allem dann, wenn sie einen meterlangen Bart haben. Wenn Sie das Tagesthema kommentieren wollen, wird Sie niemand \"ausgrenzen\".


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 kreuz 11. Februar 2013 

Gut möglich, dass es auch ...

...ein Abschied der Weltkirche von Europa sein wird.

2. Artikel von PB

www.welt.de/politik/ausland/article113556034/Die-Wetten-auf-einen-Papst-aus-Afrika-stehen-gut.html


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 musicus 11. Februar 2013 

Zum anderen...

Respekt und Anerkennung für diese Entscheidung. Wir dürfen alle ganz, ganz sicher sein, dass Benedikt, wie alles was er gesagt und getan hat, auch diese Frage in all ihren Aspekten ganz zu Ende gedacht hat.

Und vielleicht ist es auch in theologischer Hinsicht ein wegweisende Entscheidung. Vielleicht ist Gehorsam nicht in aller erster Linie das Festhalten an einem Amt unter allen Umständen. Er zeigt uns, dass er an nichts festhält und Gott ganz vertraut. Sicher hat er in der Entscheidungsfindung alles mit dem Herrn besprochen. Er weiß mit seiner Weitsicht, was für die Catholica das Beste ist. Man stelle sich einen entkräfteten und halbdementen Josef Ratzinger als Spielball diverser Vatikan-Machtstreber vor. Nein! Er war und ist auch in dieser Entscheidung ganz vernünftig. Bis zuletzt. Wir dürfen ganz darauf vertrauen, dass diese Entscheidung seine Art ist, für unsere geliebte Kirche das Beste zu tun. Auch wenn wir wir es nicht verstehen, ... er ist so klug, auch in diesem Schritt


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 kreuz 11. Februar 2013 

Artikel von PB

www.welt.de/politik/ausland/article113555261/Der-Mann-aus-Deutschland-kannte-keinen-Karriereplan.html


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 musicus 11. Februar 2013 


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 musicus 11. Februar 2013 

Zum einen ...

So fühle ich mich gerade: Trauer, nichts als Trauer. Meine Rückkehr in den Schoß der Catholica fiel in die Amtszeit Benedikt VXI. Herr ich danke Dir dafür. Dies ist ein herber Verlust. Keine Institution auf dieser Erde unserer Zeiten wurde von einem kompetenteren und glaubwürdigeren Menschen geführt.

Wie viel Kraft und Orientierung er mir und so vielen anderen gegeben hat und weiter gibt. Ich muss das erst einmal verdauen. Und beten für einen tiefgläubigen und kompetenten Nachfolger.

Lieber Papst Benedikt XVI, lieber heiliger Vater, ich danke Ihnen tief aus meinem Herzen. Ich werde Ihnen mein Leben lang tief verbunden sein. Sie sind etwas ganz Besonderes. Danke.


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 reilia7 11. Februar 2013 
 

@Michał1993

\"Wenn Sie solche Probleme mit uns haben, was tun Sie dann hier?\"

Sehr geehrte Dame/ sehr geehrter Herr Michał1993!
Die Aufgabe eines Katholiken/einer Katholikin ist es definitiv auch, sich Kritik offen zu stellen, in Demut zuzuhören und den Heiligen Geist wirken zu lassen. Die Kirche gibt Anlaß zu Diskussion (ich erinnere an die \"Heilige Inquisition\", an die tausenden Mißbrauchsfälle weltweit, an Hybris grenzende Aussagen hochrangiger Kirchenmänner über vergangene Jahrhunderte hinweg). Das ist starker Tobak für die \"restliche Welt\" und muß offen besprochen werden können. Jemanden, der zur Diskussion herausfordert, auszugrenzen, finde ich im Namen Christi doch etwas daneben.


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 Steve Acker 11. Februar 2013 
 

Netter Kommentar im Handelsblatt

unter \"was vom Tage bleibt\".
Lesen, als Aufmunterung.


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 Steve Acker 11. Februar 2013 
 

Die Kirche ist das Werk Gottes

Er hat sie durch viele Stürme geführt. Er wird es auch
diesmal tun.
So verständlich die Bestürzung über den Rücktritt ist,
Weltuntergangsbefürchtungen sind völlig fehl am Platze.
Vertrauen wir auf den Herrn, und beten wir für Papst Benedikt und für einen guten Nachfolger.


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 lucas1 11. Februar 2013 

Bevor ich darauf vergesse:

Ein herzliches Dankeschön Papst Benedikt XVI für die vielen aufschlussreichen Predigten, die mir in meinem Glauben wirklich weitergeholfen haben!

Was einen Nachfolger betrifft, fällt mir dazu ein, dass nach dem Konklave zu seiner Wahl gesagt wurde, es habe unter den Kardinälen(Papstkandidaten) sonst niemanden gegeben, der die gleiche geistige Statur habe, wie Kardinal Ratzinger.
Und ob sich das in der Zwischenzeit geändert hat, wage ich zumindest zu bezweifeln.
Darum habe ich in meinem ersten Kommentar auch geschrieben, es kommt nichts Besseres nach.
Ich bin froh, dass ich zu jenen gehört habe, die ihn als Papst während und nicht erst nach seiner Amtszeit zu schätzen wussten.


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 arbrissel 11. Februar 2013 
 

@dominique
naja, vermutlich stimmt beides. Man muss realistisch sein. Das Alter fordert seinen Tribut und davon kann sich auch ein Papst nicht befreien aber dass die Führung der Kirche enorm viel Kraft nimmt ist auch eine Tatsache. Ob wir darüber mehr erfahren werden? Velleicht. Auf jeden Fall werden viele Gerüchte und \"Insiderinformationen\" herumschwirren.


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 dominique 11. Februar 2013 
 

@Petrus Canisius - Um uns her tobt das Meer des Zeitgeistes.

Nun ja, was \"um uns her tobt\" wissen wir nicht erst seit gestern. Was in der Kirche so alles \"tobt\", dazu werden wir noch einiges erfahren. Der Rücktritt des Papstes war nur der Anfang.


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 Rut2007 11. Februar 2013 

Der Heilige Geist

..., also Gott selbst führt unsere Hl. Kirche. Zuvorderst. Erst danach sein Stellvertreter auf Erden, der Hl. Vater. Wir können nur dankbar sein, für die großartigen Impulse, für das geschaffene Lehrwerk, das uns Papst Benedikt hinterlässt als Erbe und Vermächtnis eines ganz großen Kirchenlehrers in einer Reihe mit dem Hl. Augustinus und dem Hl. Thomas von Aquin. Er hat uns gezeigt, dass wir dem Lehramt des Papstes den Respekt und die Achtung zollen sollen, die ihm zukommt. Gleichermaßen können wir uns getragen fühlen von der Macht des Hl. Geistes, der sichtbar in seiner Kirche wirkt. Hätte Benedikt XVI ohne langes und intensives Gebet diesen Schritt unternommen? Doch nur, wenn er sich sicher war, dass er mit dem Willen des Herrn konform geht - das ist doch prägend für sein ganzes Pontifikat - ob es nun der Welt passt oder nicht. Etwas anderes interessiert am Ende nicht!

Sentire cum ecclesia - das ist jetzt gefragt!! Und danach handeln!


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 Petrus Canisius 11. Februar 2013 
 

Betet für mich, daß ich nicht vor den Wölfen fliehe ...

Haben wir nicht genug gebetet? Es tut mir sehr, sehr leid, liebe Freunde im Glauben, aber für mich ist das eine Flucht. Und es kommt mir tatsächlich so vor, als seien wir jetzt völlig alleingelassen.Um uns herum tobt das Meer des Zeitgeistes. Schauen wir doch auf unsere deutschen Bischöfe - jedes Wort mehr wäre zuviel gesagt. Warum, warum nur wurden nicht wenigstens andere Bischöfe ernannt? Und nein, ein Heiliger Vater kann nicht einfach zurücktreten wie der Vorsitzende eines Briefmarkenvereins. Täuschen wir uns nicht: Die Feinde der Kirche feiern heute einen Jubeltag.


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 Chris_chris 11. Februar 2013 

Papst Benedikt XVI.

Hl. Vater,
aus tiefstem Herzen - Danke!

Für so einen Schritt wäre die Zeit natürlich nie reif, doch da das Schiff in den Wehen kommt, braucht es einen Kapitän, der so gut es geht - aus den vollen Schöpfen kann.
Sie, hl. Vater, und viele Mitchristen wissen, von was ich spreche.
Und wie Sie sagten, wenn nicht jetzt - wann dann?
Sie hl. Vater nutzen die sehr kurze Verschnaufpause um das Schiff möglichst sturmsicher, zu machen.
Es gibt noch viel Wichtiges zu sagen und vor allem zu tun;
jetzt aber ist es Zeit - Zeit zu beten - damit wir für die Zukunft gerüstet sind.


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 Albertus Magnus 11. Februar 2013 
 

Werbung für die \"Konkurrenz\"

Auf SPON steht eine Würdigung Benedikt XVI von Matthias Matussek
http://www.spiegel.de/panorama/matthias-matussek-wuerdigt-papst-benedikt-xvi-a-882735.html


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 Tocqueville 11. Februar 2013 

Danke!

Der Rücktritt stimmt mich, wie wohl alle hier, sehr, sehr traurig. Gleichwohl sind Untergangsphantasien wie sie hier auch geäußert werden sicher nicht das, was Papst Benedikt gerecht wird, ganz im Gegenteil! Er hat sich die Entscheidung mit Sicherheit nicht leicht gemacht. Für einen so feinfühligen und intellektuellen Menschen wie ihn, muss es sehr schlimm sein, zu spüren, das die Kräfte für sein hohes Amt schwinden. Vielleicht sollte darüber einmal nachgedacht werden, statt hier die Apokalypse ins Spiel zu bringen. Ich bin dankbar für seine Zeit und wünsche ihm alles erdenklich Gute.


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 Borromäus 11. Februar 2013 

respekt und dankbarkeit

große menschliche und demütige geste! Respekt!


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 dominique 11. Februar 2013 
 

@arbrissel - Er hat erkannt, dass ihm die Kraft fehlt, die Kirche zu führen

Hoffentlich hat er nicht etwas ganz anderes in diplomatische Worte gekleidet: er hat erkannt, dass diese Kirche ihm die Kraft nimmt, sie zu führen - zum Beispiel.
Nun, es wird nicht mehr lange dauern und wir werden mehr Klarheit bekommen.


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 Klaffer 11. Februar 2013 
 

Ein mutiger Schritt!

Ich glaube, es ist ein sehr ermutigender Schritt, den Papst Benedikt gesetzt hat. Mit den diversen Verschwörungstheorien, die hier bei den Lesermeinungen geschrieben wurden, kann ich nichts anfangen. Er setzt damit ein Zeichen: Wenn ich erkenne, dass meine Kraft nicht mehr reicht, um das Amt, das ich übernommen habe, auszuüben, dann darf ich zurücktreten. Ich denke, mit diesem Schritt hat er für seine Nachfolger viel Druck genommen: Auch ein Papst darf Mensch sein und zurücktreten, wenn er es für notwendig hält.


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 Martyria 11. Februar 2013 

@laurenzo

Danke für Ihre Korrektur – ich habe das maßgebliche (!) Datum der Sedisvakanz nicht berücksichtigt, sondern bis Ostern gezählt; bis dahin soll ja ein neuer Pontifex spätestens gewählt sein, wenn man die Regelung zu Grunde legt, dass das Konklave frühestens am 15., spätestens aber am 20. Tag nach der Sedisvakanz beginnen muss.


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 Albertus Magnus 11. Februar 2013 
 

@salusroma

Dann wäre ich sehr vorsichtig mit Garabandal, eignentlich disqualifiziert es sich mit so einer Aussage. Keiner kennt das Ende nur der Vater.


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 Faustyna-Maria 11. Februar 2013 
 

Als Johannes Paul II so krank war, ...

hieß es von vielen, er solle zurücktreten, er würde es nicht mehr richtig bringen.

Jetzt tritt ein Papst aus Alters- und Gesundheitsgründen zurück, da mal sehen in welche Richtung jetzt das Geläster losgehen wird.

Ich bin aber einfach traurig, Papa Benedikt ist einfach super :\'\'\'(


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 kreuz 11. Februar 2013 

ich finde es bemerkenswert,

daß Paul Badde bis jetzt noch KEINEN Artikel geschrieben hat

www.kathtube.com/player.php?id=30206


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 laurenzo 11. Februar 2013 

Verschwörungstheorien

So rabenschwarz dieser Tag auch ist - und der 28. Februar sein wird - Vorsicht mit Verschwörungstheorien! Jeder Erklärungsversuch des Rücktritts, der auch nur die Spur eines Zweifels über die Freiwilligkeit aufkommen läßt, kann zum Spaltpilz der Kirche werden! Auch sollten wir nicht erwarten, daß sich Papst Benedikt aus dem Ruhestand heraus noch zu irgendwelchen Themen äußern wird: so geht das nicht mit einem Papst i. R., leider, leider! Sein Dienst wird tatsächlich nur noch aus Gebet und Meditation und Schweigen bestehen. Und wenn man an den Nachfolger denkt, kann und darf das auch nicht anders sein.
Bei allem Gottvertrauen: heute bin ich unendlich traurig.


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 borromeo 11. Februar 2013 

Vom Rücktritt Benedikts XVI.

habe ich vorhin auf der Fahrt vom Flughafen Fiumicino in die Stadt Rom aus dem Radio erfahren. Ich freue mich, in diesen Tagen in Rom sein zu dürfen und möchte unserem Papst herzlich für seinen nicht leichten Petrusdienst danken, in dem er viele wichtige Richtungsweisungen für die Kirche gegeben hat.

Lieber Heiliger Vater, vergelt\'s Gott für Ihren segensreichen Dienst als Pontifex Maximus in den vergangenen fast acht Jahren!


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 klausi_hde 11. Februar 2013 
 

Was soll das?

Ich lese hier von Juden und Christenverfolgung, als wäre das ein globales Phänomen. Ich bin sicher, dass wir katholischen Christen nicht besser oder schlechter sind als andere Menschen. Also uns auch an Diskrimierung u.ä. beteiligen. Für mich ist daher der wichtigste Gebetsteil \"Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern\" geworden. Den eigenen Balken im Auge zu sehen, ist das Schwerste.


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 laurenzo 11. Februar 2013 

Altersgrenze

Die Altersgrenze überschreitet nur noch Kardinal Husar vam 26. Februar. Stichtag ist der 28. Februar, 20.00 Uhr - wer zu dem Zeitpunkt des Eintretens der Vakanz wahlberechtigt ist, bleibt es auch dann, wenn er, wie Kardinal Kasper am 5. März, vor Beginn des Konklaves das 80. Lebensjahr vollendet.


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 SCHLEGL 11. Februar 2013 
 

Papst Benedikt

Ich hoffe, dass Papst Benedikt eine Reihe von Postings hier unten NICHT lesen muss! Da wird mit der Apokalypse gearbeitet, die so genannten \"Erscheinungen von Garabandal\", welche bekanntlich von der katholischen Kirche NICHT anerkannt sind, werden herangezogen. Der Antichrist und die letzte Stunde der Weltgeschichte, sind in den Augen vieler Kleingläubiger in diesem Forum offenbar im Anrücken. Das ist Ausdruck einer fundamentalen Glaubensschwäche! Ich frage mich, wie manche User das Exil der Päpste in Avignon (1309-1377) und dann das abendländische Papstschisma, mit kurze Zeit 3 Päpste gleichzeitig (!) überlebt hätten (die Situation wurde 1414-18 erst durch das Konzil von Konstanz repariert!). Etwas mehr Vertrauen in den Heiligen Geist wäre angebracht. Msgr. Franz Schlegl


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 Sternenklar 11. Februar 2013 

Danke Heiliger Vater!

Danke für Ihren großartigen Einsatz und Ihren unermüdlichen Einsatz als Steuermann! Wir vertrauen Ihnen auch bei dieser Entscheidung! Möge Gott uns einen würdigen Nachfolger schenken!


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 SCHLEGL 11. Februar 2013 
 

@ johnboy

ZITAT:\" Wie soll ich der Vergleich mit Papst Pius XII verstehen? Steht Papst Benedikt heute auch in Gefahr aus Rom verschleppt zuwerden?\" ENDE

Ich wollte damit lediglich sagen, dass im Kirchenrecht ein Rücktritt eines Papstes schon immer möglich gewesen ist.


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 Idemar 11. Februar 2013 
 

Nicht traurig sein, FreundInnen/e!

@ donjbosco
Acht verlorene Jahre waren es für Atheisten, Laizisten, Modernisten, Ökumenisten und alle, die auf kirchenrechtliche Tolerierung ihres weltsündigen Lebens warteten. Darauf werden sie auch in Zukunft unter einen neuen Papst vergeblich hoffen, denn niemand kann der Lehre Jesu Christi zuwider handeln, vor allem nicht, wenn die Türe zu den explorativen Freiheiten, die sich Theologen genommen haben, durch den Nachweis der tatsächlich apostolischen Herkunft aller neutestamentlichen Schriften wieder geschlossen wird. Im Alter von bald 86 Jahren kann man, wie meine Frau sich ausdrückte, nicht mehr gleichzeitig Reisepapst und Schreibepapst sein. Daher sehe ich dem Papst i.R Josef Ratzinger und dem, was er uns in Zukunft zu sagen hat, voller Spannung entgegen. Weint also nicht zu früh, sondern freut euch auf die Rückkehr des Nur-Theologen und Papstberaters (Kathole) J.R. und das verzweifelte Heulen der hungrigen deutsch-nationalen Wölfe.


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 Martyria 11. Februar 2013 

Statistik

Insgesamt gibt es derzeit 209 Kardinäle, davon sind wg der Altersgrenze 118 wahlberechtigt/wählbar. 67 davon wurden unter B.XVI. kreiert (also gut 57%), 51 unter JP II. (ca. 43%).
Die Altergrenze könnten vor der Wahl noch überschreiten L.Husar MSU, W.Kasper, S.Poletto und J.Sandoval Iniguez.

Wer also glaubt, die Kontinuität bliebe nicht gewahrt, muss irren.

Quelle: http://www.vatican.va/news_services/press/documentazione/documents/cardinali_statistiche/cardinali_statistiche_concistori_it.html


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 Sommerwind 11. Februar 2013 
 

Danke lieber Hl. Vater für Ihre geleistete Arbeit. Unser Papst tut mir so leid. Was mußte er nicht alles an Gegenwehr über sich ergehen lassen. Das da ein Mensch am Ende seiner Kräfte ist,
ist mehr als verständlich.


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 Smaragdos 11. Februar 2013 
 

Christus vincit, Christus regnat, Christus imperat!

Das Bitterste für mich an der ganzen Geschichte ist, dass wir ihn doch gerade jetzt, in dieser heiklen Situation der Kirche, so dringend brauchen! Und das weiß er ja auch. Dennoch: Jesus ist der HERR, und Er hat alles im Griff. Christus vincit, Christus regnat, Christus imperat!


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 supernussbi 11. Februar 2013 

Warum schockiert? - Gottvertrauen!

Ich denke, Papst Benedikt ahnt oder sieht voraus, was in Welt und Kirche noch kommt und will das Ruder an einen jüngeren abgeben, solange der Sturm (noch) nicht grösser ist. Der Hl. Geist wird die Kirche - wenn auch vielleicht durch eine grosse Christenverfolgung - führen. Wir haben fähige Kardinäle..., die mit dem beruhigenden Benedikt im Hintergrund das Hinausfahren in die tobende Welt wagen können und so innerhalb der Kirche endlich klar eine Scheidung der Geister und hoffentlich auch noch viele Bekehrungen möglich wird.
Ich finde diese Zeit so interessant, wie die früheren Wechsel. Wir müssen beten und die Herausforderungen im Sturm der Welt nicht meiden. Denn, Maria ja in Fatima: \"Am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren!\" Und Jesus: \"Habt Mut, ich habe die Welt besiegt!\" Was kommen mag, wir müssen VERTRAUEN, BETEN und den schwierigen Mitmenschen in Liebe und Barmherzigkeit begegnen!


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 johnboy 11. Februar 2013 
 

Warum ist Papst Benedikt gesundheitlich so angeschlagen? haben wir nicht vielleicht mit bei getragen besonders in den letzten Zeit?
Kardinal M Ranjith und Benedikt noch als Berater im Hintergrund?


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 Bebe 11. Februar 2013 
 

@Waldi

Deutschland ist nicht der Nabel der Welt. Auch nach Benedikt wird die Unterwelt die Kirche nicht besiegen.
Fürchtet euch nicht, hat Johannes Paul II zu Beginn seines Pontifikates den Menschen zugerufen und das gilt auch heute.
Zuerst war ich auch erschrocken und dachte, das darf doch nicht wahr sein. Mein 2. Gedanke war: Wir haben zu wenig gebetet. Nun, nach ein paar Stunden des Schockzustandes denke ich:
Wachet und betet, einmütig, wie die Apostel gemeinsam mit der Mutter Jesu im Abendmahlssaal und der Heilige Geist wird kommen und die Kirche und das Volk Gottes führen. Beten wir für den Hl. Vater und beten wir für die Kardinäle um eben diesen Heiligen Geist.


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 Stepher 11. Februar 2013 
 

Zusammenrücken statt streiten

Mit dem Rücktritt Benedikt XVI. gibt der Herrgott in Jesus Christus uns Christen eine schwere Prüfung und die Worte unseres Papstes, daß er im Gebet weiterwirken will ist eine Ermunterung an uns alle:
Lk 21,36 Wacht und betet allezeit, damit ihr allem, was geschehen wird, entrinnen und vor den Menschensohn hintreten könnt.

Wir haben keine andere Möglichkeit, denn materiell ist uns der Antichrist weit überlegen. Die Christen und Judenverfolgung auf der ganzen Welt hat ein erschreckendes unmenschliches Ausmaß erreicht, doch:
Offenbarung 20 Der endgültige Sieg über den Satan
7 Wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan aus seinem Gefängnis freigelassen werden.
8 Er wird ausziehen, um die Völker an den vier Ecken der Erde, den Gog und den Magog, zu verführen und sie zusammenzuholen für den Kampf; sie sind so zahlreich wie die Sandkörner am Meer.
9 Sie schwärmten aus über die weite Erde und umzingelten das Lager der Heiligen und Gottes geliebte Stadt. Aber Fe


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 jamal47 11. Februar 2013 
 

respekt

Ich durfte Benedikt XVI. 2005 in Köln anläßlich des Weltjugendtages auf dem Marienfeld erleben und war begeistert von diesem liebenswerten, charismatischen und doch so schüchternen Papst. So ganz anders als der schwungvolle Johannes Paul II. vor dem Attentat, aber doch ebenso authentisch. Wir werden ihn noch alle vermissen, die, die ihn verehrten, aber auch die, die ihn ablehnten. Ein ganz Großer zieht sich zurück. Ohne Pomp und Getöse. Am 28.02.2013 heßt es dann auf bayerisch: Sag zum Abschied leise Servus! Aus Benedikt wird wieder Joseph Ratzinger. Wünschen wir ihm, daß er noch viele Jahre Gott dienen und den Lebensabend nach seinen Vorstellungen gestalten kann. Ich vermisse ihn jetzt schon!


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 cambo 11. Februar 2013 

Ich verstehe nicht diese Untergangsstimmung und Verschwörungstheorien. Vielmehr glaube ich, wenn Gott es zulässt, dass der Papst, aus Mangel an gesundheitlichen Kräften, sich nicht mehr in der Lage sieht sein Amt auszuüben und zurücktritt, Gott den neuen Papst schon kennt. Wir sollten an die Kraft des Heiligen Geistes glauben und den Weg mit Gott gemeinsam gehen. Unsere Kirche braucht mehr lebendige gläubige Christen die nicht schweigen und nach Jesu Worte leben. Ich schließe mich den Worten von Marienzweig an.
Danke an Papst Benedikt, dass er uns gläubige Christen Halt, Kraft und Führung gegeben hat, ich wünsche ihm Gottes Segen


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 Nummer 10 11. Februar 2013 

Seid nicht traurig: Jesus ist bei uns!

Jesus ist bei uns alle Tage ;-)

Er sagte: \"Ich bin Euer Friede, lebt meine Gebote!\"

Wenn wir in Jesus leben und seine Gebote leben, dann brauchen wir uns vor NICHTS fürchten, halleluja!
Lieber Papst Benedikt: ICH LIEBE DICH UND JESUS UND MARIA, ICH LIEBE GOTT! Danke, für all die vielen segensreichen Jahre und die vielen Schriftstücke, die wir nun weiterhin studieren und befolgen können :-)
Im Gebet verbunden.


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 Martyria 11. Februar 2013 

@Stormarn

Der Sinn eines Forums ist der Austausch von Meinungen und Wissen. Ich darf Sie auf meinen kurzen Hinweis unten (ca. 15. Beitrag, überschrieben mit \"Benedictus Magnus\") hinweisen:
Der Papst darf zurücktreten.
Der Papst kann zurücktreten.
Der Papst ist in seiner Entscheidung frei und keine Rechenschaft schuldig (wenngleich B.XVI. das ja macht).
Dass diese rechtl. Regelung richtig, ja notwendig ist, kann man sich leicht ausmalen; außerdem ist der Papst durchaus gewählt, also insofern \"demokratisch\", wenn auch unter Lenkung des Hl. Geistes. Das Papstamt ist nichts Sakramentales, und so widerspricht der Rücktritt keiner Rechtsnorm, keinem Glaubensinhalt und keiner Morallehre.


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 Airam 11. Februar 2013 

zutiefst geschockt

lese ich fern meiner Heimat die Zeilen vom Rücktritt unseres Papstes.
Was kommen wird, weiss wohl nur GOTT ALLEIN.
Da B16 wie kaum ein anderer öffentlich den Glauben der Kirche lebt, dürfen wohl auch wir vertrauensvoll dem Lenken des HERRN uns hingeben, wenn es im Tagesgebet vom 28.2. heißt:

\"Heiliger Gott,
du liebst die Unschuld und schenkst sie dem Sünder zurück, der reumütig zu dir heimkehrt.
Wende unser Herz zu dir und schenke uns neuen Eifer im Heiligen Geist, damit wir im Glauben standhaft bleiben und stets bereit sind, das Gute zu tun.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.\"


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 mundkommunion 11. Februar 2013 
 

Im tiefsten Dank

Ich danke Ihnen lieber Papst Benedikt für Ihre Treue, für IHren Mut und für Ihre Liebe zu dem Herrn. Ich lobe und preise unseren Gott, dass er durch Ihnen wirken durfte.
Sie haben viele, viele, viele Herzen zum Herrn führen dürfen und kein anderer war mit all seinem Schmerz so nahe beim Herrn.
Möge der Herr es Ihnen ewiglich Vergelten!
In tiefster Dankbarkeit, ein kleines Schäfchen, dass sich sehr wohl und sicher bei Ihnen gefühlt hat


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 kluge Jungfrau 11. Februar 2013 

Wer kann erahnen,

welche inneren (und äusseren) Kämpfe diesem Entschluss am Welttag der Kanken voraus gegangen sind?
Unser Hl. Vater hat nur aus Liebe zur Kirche und ihrem Herrn dieses Amt angenommen und nun abgegeben.
Es sind prophetische Worte; wer kann von sich behaupten, am 28.02.2013 noch am Leben zu sein? Vergelt\'s Gott !


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 Pilgrim_Pilger 11. Februar 2013 
 

Mangel an Glauben oder das Auftreten von Irrlehrern

1:Johannesbrief 2

18 Meine Kinder, es ist die letzte Stunde. Ihr habt gehört, dass der Antichrist kommt, und jetzt sind viele Antichriste gekommen. Daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist. 19 Sie sind aus unserer Mitte gekommen, aber sie gehörten nicht zu uns; denn wenn sie zu uns gehört hätten, wären sie bei uns geblieben. Es sollte aber offenbar werden, dass sie alle nicht zu uns gehörten. 20 Ihr habt die Salbung von dem, der heilig ist, und ihr alle wisst es. 21 Ich schreibe euch nicht, dass ihr die Wahrheit nicht wisst, sondern ich schreibe euch, dass ihr sie wisst und dass keine Lüge von der Wahrheit stammt....

Wer Augen hat der sehe und erkenne
Wer Ohren hat der höre und verstehe
Wer einen Verstand hat der verstehe.


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 catolica 11. Februar 2013 
 

Danke lieber Heiliger Vater

für die letzten 8 Jahre,für ein großartiges Ponifikat,für Ihre tiefen thologischen Publikationen,für das Jahr der Priester und das jahr des Glaubens---geschockt und erschüttert habe ich heute die Nachricht von Ihrem Rücktritt vernommen. Ich kann verstehen,dass Ihre Gesundheit vor allem durch die Untreue vieler Bischöfe,Priester ,Ordensleute und Laien gelitten hat,durch Zank und Streitereien in der deutschsprachigen Kirche,durch Ungehorsam ,Besserwisserei und duch die Querelen der letzten Zeit gelitten haben. Ich bete für Sie und werde auch in der nächsten zeit zum Hl.Geist beten,dass ein guter Nachfolger den Stuhl Petri betritt,der Ihr Werk weiterführt. Danke lieber Papst Benedikt!


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 Anfaenger 11. Februar 2013 

Der Mensch denkt und Gott lenkt!

Überlassen wir doch die Spekulationen denen, die nicht verstehen. Ich bin überzeugt, dieser Entscheid unseres Heiligen Vaters wird sich noch als weise Fügung Gottes, oder um es etwas salopp auszudrücken, als gerissener Schachzug des Heiligen Geistes herausstellen. Doch vergessen wir dabei eines nicht: Es sind die treuen Katholiken, also wir, die nun gefordert sind die Reihen zu schliessen und uns geschlossen hinter unsere Kirche und den Papst - wer immer das sein wird - zu stellen. Es ist die Stunde, in der sich unser Glauben im Gottvertrauen bewähren muss.


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 donjbosco 11. Februar 2013 

acht verlorene jahre

... titelt schon n-tv und andere werde schon bald in die gleiche kerbe dreinschlagen. benedikt hätte sich einen gefallen getan, wenn er den rücktritt unmittelbar erklärt hätte oder besser gar nicht. an der seite des heiligen macht sichs der teufel gern bequem.


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 Kathole 11. Februar 2013 
 

Benedikts Nachfolger wird den bestmöglichen Papst-Berater quasi in seinem Garten haben

Daß Papst Benedikt sich nicht auf eine schöne, warme Südsee-Insel zurückzieht, um das Leben in weltlichem Sinne noch einmal zu genießen, sondern in ein Kloster innerhalb der Vatikanischen Mauern, und dort -unaufdringlich, aber stets hilfsbereit- seinem Nachfolger jederzeit als Ratgeber zur Verfügung stehen wird, ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil für einen jeden Nachfolger. Im Hintergrund hatte Benedikt XVI. ja schon als Glaubenspräfekt das Ponitifikat Johannes Paul II. entscheidend mitgeprägt, weil der selige Papst dies so wollte, ohne sich dabei jemals selbst in den Vordergrung zu drängen.

Da der Papstbruder Georg nun bestätigt hat, bereits seit Monaten von den Rücktrittsplänen seines Bruders gewußt zu haben, gewinnen die Entscheidungen der letzten Zeit eine besondere Bedeutung, als Testament an seinen Nachfolger sozusagen. Dabei denke ich sofort an die außergewöhnliche Beförderung Georg Gänsweins.


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 Bialas 11. Februar 2013 
 

SCHAAADE.
So eine große Persönlichkeit, ich habe IHN sehr geschätzt.


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 Stormarn 11. Februar 2013 
 

Kein demokratisches Amt

@ Fides Mariae
Nein, ein Papst tritt nicht zurück. Der Petrusdienst ist ein Dienst an der Kirche bis in den Tod. Wenn nicht der hl. Petrus das Urbild im Hirtenamt ist, wer dann sonst? Es ist für mich jedenfalls unfaßbar, was der Heilige Vater nun gemacht hat. Damit ist ein Damm gebrochen. Dabei auf den Rücktritt von Papst Coelestin V. zu verweisen wäre wegen der völlig anderen Umstände nicht signifikant. Demokraten mögen zurücktreten, aber ein Papst...? Ich fürchte, die Personen auf dem Stuhl des hl. Petrus können in Zukunft zu Lebzeiten auswechselbar sein oder werden. Es ist zu befürchten, daß dieser Bruch, der weit mehr ist als nur ein Bruch mit einer schlichten Tradition, innerkichlich nicht ohne Folgen bleiben wird. Ich bin erschüttert!


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 Michał1993 11. Februar 2013 

@tristano123

Wenn Sie solche Probleme mit uns haben, was tun Sie dann hier?


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 SierraVictor 11. Februar 2013 

Wie die Geier!

Ich stelle fest, dass sich in meine Trauer und meinen Schreck auch Verdruss mischt. Verdruss darüber, wie die Nachrufe aus dem Boden sprießen, die viel weniger dem Papst gelten als der Notwendigkeit, sich öffentlich zu äußern, weil es einfach nicht opportun wäre, nichts zu sagen.

echoromeo.blogspot.de/2013/02/nie-war-er-so-wertvoll-wie-heute.html


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 Michał1993 11. Februar 2013 

Mut

Ihr müsst Mut haben! Ich weiß, es sieht so nicht gut aus, doch denkt stets daran, dass es nur die Medienhetze in Westeuropa ist, die es so aussehen lässt! Es gibt noch genug Katholiken auf der Welt, die nicht vom liberalen Ungeist verpestet sind, besonders außerhalb von Westeuropa! Ich habe gerade erst neulich einen Menschen kennengelernt, der zum Katholizismus übergetreten ist. Das hat mir Hoffnung gegeben in dieser Zeit der Lügen und des Hasses!

Außerdem: Si Deus nobiscum, quis contra nos?


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 Michał1993 11. Februar 2013 

Ich weiß nicht, was ich sagen soll

Auf jeden Fall muss ich diesem großartigen Papst dafür danken, dass er mir durch seine Weisheit und seine Stärke geholfen hat, meinen Glauben zu festigen. Er ist ein Vorbild für mich. Ich vertraue auf den Heiligen Geist, dass er die Kirche durch diese schwierige Zeit führt. Es gab ja schon schwierigere Zeiten für Katholiken, wie z.B. die Terrorherrschaft der Jakobiner oder die Christenverfolgung im antiken Rom. In Anbetracht dessen können wir uns ja noch glücklich schätzen.


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 tristano123 11. Februar 2013 
 

Es wird bleiben, wie es immer war ...

Obwohl ich mit der katholischen Kirche enorme Probleme habe, war mir Benedikt VXI doch sympathisch. Dass er die Kirche nicht auf neue, gesunde, dringend notwendige Wege führen und den Menschenhass, der an der Institution klebt, nicht beseitigen konnte, lag wohl von Vornherein an seinem Alter, er war halt leider auch ein Kind seiner Zeit, und ihn drückte die Last der katholischen Doppel- und Unmoral.
Traurig stimmt mich vor allem das Wissen, dass den harten, kalten Fels Petri auch der neue Papst nicht erweichen wird ...


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 Waldi 11. Februar 2013 
 

Auf, ihr großen \"Kirchenmänner\"

und \"Papstanwärter\", Zulehner, Küng und Schüller! Noch nie war die Gelegenheit so günstig den Thron Petri zu erklimmen! Auch für Jutta Ranke Heinemann war die Zeit für eine Päpstin nie so günstig.
Papst Benedikt XVI. wird wohl der letzte Papst gewesen sein, der den Auftrag Jesu in seiner geistlichen Vollgültigkeit noch würdig vertreten hat. Der innerkirchliche Verfall des Katholizismus wird nach Papst Benedikt XVI. wohl noch rasanter fortschreiten! Die heftigen Schläge, die besonders von den deutschen Katholiken auf den Papst nieder gegangen sind, sind nicht ohne Wirkung geblieben!


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 st.michael 11. Februar 2013 
 

Danke !

Papst Benedikt !


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 Marienzweig 11. Februar 2013 

Dank für unseren Papst, Vertrauen in Gott

Mittlerweile etwas gefasst, kommt mir doch die ganze Situation noch so unwirklich vor, wie ein Traum, aus dem man bald erwacht.
Papst Benedikt mag körperlich und seelisch müde sein.
Geistig ist er es sicher nicht und daher vertraue ich darauf, dass er sich diesen Schritt sehr sorgfältig überlegt und sich mit dieser Entscheidung Gott vollkommen überantwortet hat.
Ob auch mangelnder Rückhalt seines Heimatlandes und anderer westlicher Länder zu diesem Schritt beigetragen haben, bleibt offen.
Dieser zeitlich enge Rücktritt wirft Fragen auf.
Hatte er nicht noch vor kurzem bei den Mittwochsaudienzen mit einer neuen Katechese begonnen?
Jetzt muss sich unser Vertrauen auf Gott und in Seine Führung bewähren.
Papst Benedikt tut das auch. Tun wir es ihm nach!
Mich treibt nur die Befürchtung, dass von bestimmten Gruppen (\"Wir sind Kirche\", ZdK u.a.) an seinen Nachfolger bald eine lange Reihe von Forderungen gestellt wird, die er gefälligst zu erfüllen hat.
Ansonste


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 chriseeb74 11. Februar 2013 
 

@ baldrian

Das war doch wohl ein kleiner Faschingsscherz, um uns traurige Gemüter etwas zu erheitern ;-)), nicht wahr!


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 klausi_hde 11. Februar 2013 
 

Es liegt in Gottes Hand!

Verschwörung und Angst, dass kein passender Papst folgt!? Dazu fällt mir nur ein: \"In der Welt habt ihr Angst. ...\" Daher dürfen wir alle froh sein und getrost in die Zukunft blicken.
Ja, es stimmt, dass es ein Problem ist, dass so wenige Christen zur Feier in die Kirche gehen. Das Zölibat ist im Vergleich ein geringes Problem. Aber eines das die Kirchenführung anpacken und lösen kann.


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 chriseeb74 11. Februar 2013 
 

@ alle

Es ist schon erstaunlich, was sich hier an Meinungen zum Papstrücktritt äußert!
Ich jedenfalls bin dankbar und traurig zugleich:
1. Ich glaube dem Papst, wenn er sagt, dass er es gesundheitlich nicht mehr schafft. Warum sollte diese herausragende Persönlichkeit nach Ausflüchten suchen? Im Gegenteil: Bereits zu Beginn seines Pontifikates sprach er von Rücktritt, sollte er dem Amt nicht mehr gewachsen sein.
2. Er hat diese Entscheidung sicherlich nicht ad hoc und mit höchster Sicherheit nicht ohne das Gebet zum HERRN getroffen.
3. Seid nicht so kleingläubig hier (teilweise); die Kirche Gottes wird nicht zusammenbrechen und der Hl. Geist wird uns Schwachen einen Stellvertreter Gottes schenken, den die Welt jetzt braucht.
4. Betet lieber für den Hl. Vater B. XVI und danket dem Herrn für diesen Papst, aber gleichzeitig betet auch um einen guten Nachfolger der die Kirche weiter durch die Zeiten lenkt und führt und denkt immer daran:
5. Der Mensch denkt, aber Gott lenkt! ;-))


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 Fides Mariae 11. Februar 2013 
 

@Pilgrim_Pilger vor 2 Stunden

Von wo stammt das Zitat?


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 Prophylaxe 11. Februar 2013 
 

Ein Südamerikaner

oder Afrikaner sollte es werden. Dort liegt die Zukunft der Kirche. Die Deutschen dagegen meinen ständig, sie seien der Nabelschnur der Welt, dabei sind sie überwiegend moralisch-kulturell daniederliegend, religiös nichtwissend und demographisch ganz sicher in Auflösung begriffen.


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 Appolonia 11. Februar 2013 
 

Unfassbar...

Ich hatte Tränen in den Augen und kann es immer noch kaum glauben... Danke für diesen großen Papst, der meinen Glaubensweg so sehr geprägt hat!!


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 Lucilla 11. Februar 2013 

Ich bin auch sehr traurig. Aber ihn zu beobachten während der letzten Hl. Messen im Petersdom, war mich auch schon sehr schmerzlich. Es tut weh zu bemerken wie ein Mensch an Kraft verliert, das ist wie ein Abschied. Der Rücktritt kommt für mich persönlich nicht unerwartet, hat er doch in einem Interview mit Peter Seewald diese Möglichkeit für sich selbst zu bedenken gegeben. Manchmal sind kurze Zeiten sehr intensive Zeiten, so war er \"mein\" Papst und ich habe viele seiner Bücher gelesen und viel von ihm gelernt. Übrigens habe ich von seinen Vorgängern kein einziges Buch...es war eine intensive Zeit mit einem sehr weisen und glaubensstarken Papst. Ich werde ihn sehr gerne in mein Gebet einschließen und hoffe auf einen würdigen Nachfolger in seinem Sinne. \"Nur Mut, Gott lenkt alles\" sagt der Hl. Clemens Maria Hofbauer.


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 serafina 11. Februar 2013 
 

Auszug aus dem \"Lied der Linde\" (1850)

\"Verfolgung des kath. Klerus in Rom\"

Rom zerhaut wie Vieh die Priesterschar,
Schonet nicht den Greis im Silberhaar,
Über Leichen muß der Höchste flieh\'n
Und verfolgt von Ort zu Orte ziehn...


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 st.michael 11. Februar 2013 
 

@kaiserin - Beten Sie

Ich würde Sie gerne trösten.
Mir geht es ähnlich, Wut und Zorn und Trauer, aber auch Hoffnung, sind meine ständigen Gefühle.
Das Ganze ist ein Riesen Schock, denn es hat erst 2 Papstrücktritte gegeben(incl.Benedikt) !
Aber ich denke Verschwörungstheorien sind nicht angebracht, die Evangelien sprechen doch eine eindeutige Sprache.
Das Ende der Kirche, ist auch das Ende der Welt, aber das bestimmt Gott selbst und nicht einmal der Sohn wußte es.
Vielleicht war er der letzte Papst aus Rom und das nächste \"Rom\" ist dort, wo es die meisten Märtyrer und Glaubenden gibt, in Asien oder Südamerika.
Ich denke Benedikt der 16. war eine Chance, die Europa ergreifen konnte, aber sie haben sie zurückgewiesen und bekommen auch keine Zweite mehr.
Ich denke, damit ist Europas Zeit endgültig vorbei, vor allem Geistig,
Aber der Geist Gottes weht wo ER will!


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 jean-louis 11. Februar 2013 
 

So ist das Leben

Nein Templarius, das hat nichts mit den \"Brudermördern\" zu tun. Es hat alles seine Zeit. Glauben Sie mir, ich habe geweint, als ich von Benedikts Erwählung hörte, und ich habe geweint, als ich von seinem Rücktritt erfuhr. Nur, wenn die Emotionen sich gelegt haben ,sieht man ein: mit fast 86 wird es jeden Tag schwieriger ein derart verantwortungsvolles Amt auszuüben. Die Kräfte schwinden. Das ist die bittere Wirklichkeit unseres irdischen Lebens. Welche Grösse, welch echte Bescheidenheit, das einzusehen. Was bleibt sind die vielen erbauenden Worte und Bilder, die so viel Gutes im Sinne Christi bewirkt haben, und, was mich und einige andere hier besonders betrifft, das Motu proprio \"Summorum Pontificum\".. Und vergessen wir nicht: Benedikt kann durch sein Gebet der Kirche weiterhin ausserordentlich grosse Dienste leisten.


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 AngellNo 11. Februar 2013 
 

Unzähligen Menschen zieht dieser kirchenhistorisch einmalige Rücktritt eines ganz besonderen Papstes den Boden unter den Füßen weg.
Vielen Menschen reagieren darauf mit Tränen in den Augen und voller Verzweiflung.
Ich habe geahnt, dass das Jahr \"2013\" mit der 13 am Ende nichts Gutes bringen wird.
Aber an die´Möglichkeit eines solchen kirchenhistorischen Erdbebens habe ich natürlich nicht gedacht.
Es ist schlimmer, als wenn er über Nacht gestorben wäre.


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 Idemar 11. Februar 2013 
 

Billige Imitation!

Ihr Spot @ Stormarn
\"Johannes Paull II.
Mein ganzer Repekkt und meine tiefste Anerkennung und Dankbarkeit gilt Papst Johannes Paul II.\" ist eine billige Imitation der von Bismarck noch zu Lebzeiten in Auftrag gegebenen Grabinschrift, mit der er noch im Tod den amtierenden Kaiser Wilhelm II brüskieren wollte: \"Ein Treuer Diener Kaiser Wilhelms I \" Damit haben Sie sich lächerlich gemacht!
Wenn Sie fragen: Quo vadis, Petrus, kann ich Ihnen versichern: Auch dorthin, wohin uns Papst BenediktXVI. führen wollte, geradlieniger als selten ein Papst zuvor: zu Jesus Christus, unsern Herrn.


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 Rotch 11. Februar 2013 

Wir vertrauen auf Gott, und danken unsern noch Heiliger Vater dass Er uns so gut geführt hat danke Heiliger Vater danke.
Gottes Segen an alle


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 Prophylaxe 11. Februar 2013 
 

Wir

waren Papst


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 proelio 11. Februar 2013 
 

\"Betet für mich,

dass ich nicht furchtsam vor den Wölfen fliehe!\", so die Worte unseres Heiligen Vaters in seiner Predigt anlässlich seiner Amtseinführung.
Haben ihn die Wölfe nun in die Flucht geschlagen?
Der Heilige Vater hinterlässt jedenfalls eine in sich völlig zerstrittene Kirche.
Danken wir dem Heiligen Vater für die Freigabe der überlieferten Heiligen Messe und seine unermüdlichen Hinweise auf die Selbstzerstörungskräfte (Hermeneutik des Bruches) innerhalb der katholischen Kirche.
Beten wir für einen neuen Papst, der diese Anstöße mit aller Kraft und Entschiedenheit vollendet!


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 Fides Mariae 11. Februar 2013 
 

Ich bleib dabei: Quo vadis?

Zitat von \"Trierer\": Wer an diesem traurigen Tag die Frage glaubt stellen zu sollen \"Quo vadis, Petrus\"? hat nicht sehr viel von diesem heiligmäßigen Papst verstanden. Wie kann man auch nur einen Augenblick daran glauben, das dieser treue Diener seines Herrn hat flüchten wollen.\"
Ach und von dem HEILIGEN Papst Petrus haben wir wohl auch nichts verstanden? Er wollte nicht flüchten, sagt die Legende, sondern den Papst zum Wohl der Kirche aus der Schusslinie bringen. Kein Déjà vu?


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 johnboy 11. Februar 2013 
 

@SCHLEGL

Wie soll ich der Vergleich mit Papst Pius XII verstehen? Steht Papst Benedikt heute auch in Gefahr aus Rom verschleppt zuwerden?


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 Bernarda 11. Februar 2013 
 

seit wann herrscht hier der Kleingeist?

Es besteht kein Grund, hysterisch zu werden: der Papst läuft nicht davon, der Papst läßt sich nicht erpressen (was für eine Vorstellung!) - mit solchen wilden Vermutungen bestätigt man nur wieder allfällige Vorstellungen von klerikalen Dunkelmännern. Die Wahrheit ist doch viel einfacher: Der Papst merkt, daß das Alter auch von ihm Tribut fordert und tritt zu einem Zeitpunkt zurück, zu dem er noch Herr des Verfahrens ist. Nichts anders war von einem solch souveränen und klugen Mann zu erwarten. Er ist ja doch weiter mit uns - nur eben nicht in dem Amt, das er nie wollte. Beten und hoffen wir, daß er noch ein Weilchen auf Erden bleiben darf, um mit der Kirche zu beten und zu wachen!


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 Fides Mariae 11. Februar 2013 
 

Gott schütze sein Reich!

@Schlegl
Es ist ja lobenswert und verständlich, dass Sie zur Ruhe aufrufen wollen, aber manchmal ist es falsch, die Lage zu verharmlosen (siehe Titanicuntergang).
Als Schuschnigg zurücktreten musste, sagte er: \"Gott schütze Österreich!\" Und das nicht ohne Grund...


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 GvdBasis 11. Februar 2013 

@ serafina

Zitat: \"Könnte es nicht evtl. sein, dass irgendwelche dunklen Seilschaften im Vatikan den Hl. Vater zu diesem jetzigen Schritt gedrängt haben?\"

Dann wäre, wie man hört, ein solcher Rücktritt ungültig, denn er muß in freier Entscheidung erfolgt sein.


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 Stephaninus 11. Februar 2013 
 

Armes Deutschland, armes Westeuropa

Deutschland, Du hattest einen Propheten und einen Weisen aus Deinen Reihen, der in die ganze Welt hinausstrahlte. Du hattest aber meist nichts besseres zu tun, als zu lamentieren, zu lärmen und zu spotten. Du hattest diesen Papst nie verdient.


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 salusroma 11. Februar 2013 

Dieser Papst war und ist der Kandidat des Heiligen Geistes (II)

Sie stammt von Garabandal, wo es in den Jahren 1961-65 Erscheinungen der Mutter Gottes gegeben hat. Diese sind von der Kirche zwar nie offiziell bestätigt worden, wurden aber auch nie verurteilt. Dort wurde Conchita von der Gottesmutter am Todestag von Johannes XXIII. gesagt: Es kommen noch drei Päpste. An sich wären es vier, aber einen zähle ich nicht (gemeint ist wahrscheinlich J.P.I.). Danach ist dieser, Papst Benedikt, der letzte Papst. Wer also kann sein Nachfolger sein? Da wir uns irgendwann einmal am Ende der Zeiten befinden müssen, an welchem Jesus Christus wiederkehrt, überlasse ich es jedem persönlich, diese Frage zu beantworten.


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 lucas1 11. Februar 2013 

Es kommt nichts Besseres nach.

Wie in vielen Privatoffenbarungen angekündigt, wird wohl der nächste Papst nicht mehr so gottestreu sein.

Ich dachte auch zuerst, es wäre ein Scherz was ich da lese.
Schade ist es um Papst Benedikt, er war immer ein sehr guter und für alle Gläubigen wertvoller Papst.
Das werden viele erst im Nachhinein erkennen!

Es kommt nichts Besseres nach!


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 schattenkind 11. Februar 2013 
 

Vielleicht

liegt es nur daran, dass ich schon länger mit einer tiefen Glaubenskrise zu kämpfen habe, aber ich fühle mich gerade irgendwie im Stich gelassen. Bin sehr traurig.


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 salusroma 11. Februar 2013 

Dieser Papst war und ist der Papstkandidat des Heiligen Geistes (I)

Wenn ich meinen bescheidenen Kommentar abgeben darf: Ich wohne seit 2004 in Rom und verfolge das Geschehen im Vatikan aus nächster Nähe. Daher kann ich nur den warnenden Stimmen in den Kommentaren beipflichten, welche diesen scheinbar wohlüberlegten Schritt des amtierenden Papstes in seiner Rechtmäßigkeit anzweifeln. Gleichzeitig möchte ich alle, welche sich vorschnell mit dem unerhörten Amtsverzicht eines Papstes abfinden , der körperlich und geistig vollkommen gesund erscheint, vom Alter bedingten Bewegunseinschränkungen abgesehen, und der ein Garant für den überlieferten Glauben ist. Wie können hier Personen behaupten, ein Rücktritt könne für die Kirche gut sein! Wenn der beste der Kardinäle Papst sein soll, dann muß es Benedikt sein. So hat der Hl.Geist vor 7 Jahren entschieden. Hat sich der Hl.Geist etwa geirrt? Das ist unmöglich!
Es ist eine Frucht von langen Studien, wenn ich als Beispiel für die gegenwärtige Situation nur eine Prophetie zitiere. Sie stammt von Garabandal,


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 kaiserin 11. Februar 2013 
 

Mir geht es elend!

Ich weine schon seit Stunden... Dabei denke ich mir: Der Hl. Vater verlässt nun das Schiff Petri bestimmt nicht nur wegen seiner schwachen Gesundheit, sondern vielmehr wegen des Verrats, des Ungehorsams und des rücksichlosen Widerstandes seitens verschiedener \"Amtsbrüder\"... Dafür fühlt er sich so krank,ja so tödlich verletzt!... Ganz Italien ist darüber bestürzt! Das italienische Fernsehen sagte gerade, Papst Benedikt möchte nicht nach Deutschland zurückkehren,sondern er habe vor, in Rom zu bleiben, wo er in einem bestimmten Nonnenkloster im Vatikan wohnen werde.


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 Civil Qurage 11. Februar 2013 
 

Auch für viele nichtkatholische Christen

wie z.B. für mich ist dies eine erschütternde Nachricht. Ich bin sehr traurig. Aber auch voll Hoffnung, Papst Benedikt XVI. wird dennoch - seiner augenblicklichen Situation angemessen - weiterhin viel für die Christenheit wirken können. Ich wünsche ihm von Herzen noch viele erfüllte Jahre und einen Nachfolger, in dessen Arbeit er die Früchte seines Geistes und seines Pontifikats aufgehen sieht. Möge ihm der Herr stets die mystische Glückseligkeit schenken, Seiner Gegenwart gewahr zu sein.


5
 
 serafina 11. Februar 2013 
 

Betet für mich, dass ich nicht furchtsam vor den Wölfen fliehe

Diese prophetischen Worte sprach der Hl. Vater am 24. April 2005 in der hl. Messe zu Beginn seines Pontifikates. Mir scheint, er hatte damals schon eine bange Vorahnung.
Ich kann nicht glauben, dass er die jetzige Entscheidung über seinen Rücktritt aus freien Stücken getroffen hat. Gesundheitliche Gründe erscheinen mir nur vorgeschoben, diese hätte sein Vorgänger schon eher geltend machen können, aber er hielt durch bis zum Ende mit dem Argument \"Jesus ist auch nicht vor Kreuz herabgestiegen\".
Könnte es nicht evtl. sein, dass irgendwelche dunklen Seilschaften im Vatikan den Hl. Vater zu diesem jetzigen Schritt gedrängt haben?
Wie auch immer, wir müssen mit dieser Entscheidung leben und auf die Verheißung JESU vertrauen, dass SEINE Kirche auf Fels gebaut ist und die Pforten der Hölle sie nicht überwältigen werden.

GOTTES Schutz und Segen für Benedikt XVI.


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 st.michael 11. Februar 2013 
 

@frajo

Lieber \"frajo\",
nein, ich bleibe bei ihm, bei der Römisch Katholischen Kirche, aber ich trete aus dem deutschen Kirchensteuerverein aus.
Von diesen Herrschaften kommt nur Ungehorsam und Obstruktion.
Das Verhalten beim \"Pro Multis\" ist ein Skandal, die schrillen Töne, bei den FSSPX Verhandlungen von deutscher Seite, eine Unverschämtheit, das Verhalten beim Papstbesuch in Freiburg eine Frechheit und das permanente Weglavieren von der römischen Autorität hat schismatische Züge.
Die treuen Hirten, die zu Benedikt stehen, werden mit Wissen der DBK direkt und indirekt bekämpft.
Mit diesem Mietlingsverein habe ich nichts mehr zu tun, wohl aber mit der rom- und papsttreuen Kirche.(Und die gibt es auch OHNE Steuer)
Die \"Lehmann-Zollitsch\" Kirche ist es definitiv nicht.


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 GvdBasis 11. Februar 2013 

Guter Vergleich!

\"Pius XII hatte bereits seinen Rücktritt unterschrieben, für den Fall, dass die Nazis ihn aus Rom verschleppen!\" (Zitat/Schlegl)


1
 
 SCHLEGL 11. Februar 2013 
 

@ Fides Mariae

Ihr Zitat:\" UNSER HIRTE hat uns verlassen! Weil er sein Amt nicht mehr ausüben konnte /wollte/durfte - was weiß ich? Es ist Zeit, die Kleider zu zerreißen, und die Glocken zu läuten !!!! Gott schütze die Kirche!!!!\" ENDE

Ich empfehle Ihnen dringend ein Beruhigungsmittel! Dann empfehle ich weiter Studium der KIRCHENGESCHICHTE, sowohl ALTERTUM, wie auch des MITTELALTERS.
(Pius XII hatte bereits seinen Rücktritt unterschrieben, für den Fall, dass die Nazis ihn aus Rom verschleppen!).


12
 
 Anna Lea 11. Februar 2013 
 

@Michael48 hat recht. Wir Deutschen haben es nicht

verstanden Gott für diese Ehre, daß ein Papst aus unserem Land gewählt wurden, zu danken. Dagegen hat ein kommunistische Polen große Begeisterung gezeigt für Papst Johannes Paulus II, und die Welt war gezwungen mehr Achtung gegenüber Kirche und Papst zu bringen.

Danke für alles Heilige Vater, und ich bitte um Verzeihung im Namen alle Katholiken und Deutschen für das große Leid und Schmerzen, daß wir Ihnen immer wieder zugefügt haben.


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 HyronimusOtto 11. Februar 2013 
 

Unfassbar

Eigentlich für den Augenblick unfassbar. Benedikt XVI. ist ja nicht von dieser Welt geschieden; nein, er ist unter uns und nimmt die weltweiten Reaktionen auf seine Rücktrittsentscheidung wahr, ganz anders als sein Vorgänger im Amt, der vor über 700 Jahren diesen Schritt getan hat. Da gabs wohl Zweifel allenthalben, ob das denn überhaupt wahr sei, ganz zu schweigen von der Langsamkeit der Verbreitung der Meldung seinerzeit. Was ich sagen will: ich wünschte mir jetzt, morgen früh aufzuwachen im Bewußtsein, daß das alles nur ein böser Traum war. Die Wahrnehmung der gesamten, aktuell lebenden Kinder Gottes auf Erden ist doch derart, daß ein Papst - auch wenn ihm dieser Schritt rechtlich offen steht - nicht zurück tritt, sondern im Petrusdienst von seinem Schöpfer in die ewige Seligkeit abberufen wird, und es nicht mehr erlebt, wer zu seinem Nachfolger gerufen wird. Ich wiederhole: ich fasse es noch nicht, aber ich bete.


3
 
 Smaragdos 11. Februar 2013 
 

Cf. Papst Coelestin V.

Wenn ich mich recht erinnere, hat Papst Benedikt ein- oder sogar zweimal das Grab Papst Coelstin V. in L\'Aquileia besucht, der als einer der wenigen Päpste abgetreten war. Schon damals hieß es, dieser Besuch sei kein Zufall... was sich jetzt bewahrheitet.


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 templariusz777 11. Februar 2013 
 

Es geht weiter...

Einerseits habe ich Verständnis, andererseits bin ich enttäuscht. Unser Hirte, unser Fels, unser Anführer geht. Es fühlt sich irgendwie feige an, aber wieviel kann man ihm schon zutrauen, wenn er die ganze Zeit von \"Brudermörden\" umgeben war, die nur darauf brennen/brannten ihm den Dolch in den Rücken zu stoßen.
Der Papst geht, die Feinde bleiben. Hoffentlich wird jetzt einer gewählt, der standhaft bleibt und den Kampf fortführt.


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 Philosophus 11. Februar 2013 
 

@GvdBasis

Es ist ein Versprechen des Herrn selbst! Du bist Petrus, der Fels usw. Auf wessen Wort sollte ich mich sonst verlassen, wenn nicht auf Seines?


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 filiaecclesi 11. Februar 2013 

Das Herz

wird mir schwer durch diese Nachricht.
Aber Papst Benedikt hat in meinen Augen alles richtig gemacht und so vertraue ich darauf, dass auch diese Entscheidung vom Heiligen Geist geleitet und daher richtig ist.
An uns ist es jetzt, die kommende Fastenzeit gut zu nützen...


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  11. Februar 2013 
 

Mein Herz blutet und die Tränenen fließen.


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 † Laudate Dominum † 11. Februar 2013 

Gott schütze unseren Papst!

Mit Trauer und Bestürzung lese ich diese Nachricht und vertraue darauf, dass der Heilige Vater seinen mutigen und einzigartigen Schritt sorgsam und besonnen getan hat. Bei seiner geistigen Größe, seiner großartigen Demut und Bescheidenheit wird er diese Entscheidung verantwortungsbewusst und vernünftig gefällt haben. Dankbar schaue ich auf seine guten Dienste und Werke für unsere Mutter Kirche zurück, möge Gott ihn leiten und segnen!


4
 
 jean-louis 11. Februar 2013 
 

Trauer und Dankbarkeit

Ich bin unendlich traurig über diesen Rücktritt, aber auch unendlich dankbar, dass Gott uns Benedikt geschenkt hat. Und ich verneige mich vor der Grösse dieses Papstes. Danke Benedikt, es war eine schöne Zeit mit dir. Gott segne uns alle.


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 GvdBasis 11. Februar 2013 

Bedeutet \"angekündigt bei Vollversammlung der Kardinäle\",

dass sofort ein neuer Papst gewählt werden kann?


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 Michael048 11. Februar 2013 
 

Danke Heiliger Vater

für alles was Sie für und getan haben. Es ist zum weinen, dass gerade auch seine eigenen Landsleute ihm das Leben so schwer gemacht haben. Die Deutschen sollen sich schämen. Aber auch sie bekommen noch das was sie verdienen.
Hoffentlich kommt ein Papst der den Deutschen mal sagt wo es lang geht und das sie nur ein kleiner Teil der Weltkirche sind. Klausi, das glauben sie doch selber nicht, dass alles an dem Zölibat hängt, dass sehen wir bei der Evangelischen Kirche und das selber würden wir auch bekommen. Wer dem Herrn treu dienen möchte, nimmt den Zölibat gerne auf sich. Jeder der diesen Weg geht, weiß was er auf sich nimmt.


1
 
 Apoka 11. Februar 2013 
 

Heute am Fest der Erscheinung der unbefleckten Jungfrau Maria

(in Lourdes) diese Entscheidung zu verlautbaren ist sicher nicht zufällig. Unsere Mutter verlässt ihren treuen Diener bestimmt nicht. Ebenso dürfen wir vertrauen unter ihrem Schutz und auf ihre Fürsprache hin den Zorn Gottes abzumildern.
Heilige Maria Mutter Gottes bitte für uns !
Lieber Heiliger Vater, ich wünsche Ihnen weiter den Segen des Allmächtigen und sage Ihnen ein Herzliches Vergelts Gott.


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 ThomasMoore 11. Februar 2013 

@klausi_hde

Durch ständige Wiederholung wird es nicht richtiger: Das zentrale Problem der Kirche in Deutschland ist z.B. dass nur noch 10% der Gläubigen an der Hl. Messe teilnehmen. Wir brauchen vor allem gute Priester, nicht viele Priester, daran mangelt es hierzulande häufig.
Übrigens ist Deutschland in Bezug auf die Weltkirche nur ein kleiner unbedeutender Teil, warum sollte die Weltkirche das Motto am Deutschen Wesen soll die Welt genesen zum obersten Prinzip erheben? In Afrika uns Asien sind die Priesterseminare voll, obwohl die Priester dort keinen quasi-Beamtenstatus haben.
Insofern wünsche ich mir dass der Nachfolger von B 16 den bewährten Kurs seiner Vorgänger fortführt.


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 Theodor69 11. Februar 2013 
 

Fortbestand der kath. Kirche hängt nicht vom Papst ab

Wenn ich hier die Postings so lese, dann kommt es mir vor, als ob man mit dem Abgang dieses (sehr beeindruckenden und guten) Papstes den Fortbestand der Kirche in Gefahr sehe. Manfred Lütz antwortete auf die Frage nach dem Tod von JPII \"welchen Papst braucht die Kirche\" mit \"Den Papst, den wir brauchen, den brauchen wir nicht!\" - Warum soll nach Benedikt nicht wieder ein hervorragender Papst folgen, so wie nach Johannes Paul.


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 Trierer 11. Februar 2013 

Wer an diesem traurigen Tag die Frage glaubt stellen zu sollen \"Quo vadis, Petrus\"? hat nicht sehr viel von diesem heiligmäßigen Papst verstanden. Wie kann man auch nur einen Augenblick daran glauben, das dieser treue Diener seines Herrn hat flüchten wollen. Wer wollte daran zweifeln, dass
der Hl. Vater lange und intensiv zum hl. Geist gebetet hat, bevor er sich zu dieser, ganz sicher auch für ihn selbst, überaus schmerzlichen \"Jahrtausendentscheidung\" hat durchringen können. Und was auch immer die Gründe dafür gewesen sein mögen, ich bin sicher, niemand anders als der Herr selbst hat ihn gestützt und getragen, als er seinen Dienst in die Hände unsers guten Gottes zurückgelegt hat. Wir haben ein großen Papst verloren und einen großen Beter gewonnen. Gott schütze und behüte ihn.


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 GvdBasis 11. Februar 2013 

\"Auch der nächste Papst wird ein Fels des katholischen Glaubens sein!\"

Woher wissen Sie das?


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 Philosophus 11. Februar 2013 
 


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 Antas 11. Februar 2013 
 

Mutmacher

Ich weiß auch nicht, wie es weitergeht. Aber ich vertraue auf den Herrn und das er uns nicht alleine lässt. Anbei noch ein kleiner Mutmacher für alle, die die Vision des Johannes Bosco nicht kennen

Er sah das vom Papst geführte Schiff der Kirche, das zwischen zwei Säulen Zuflucht fand. Auf der einen Säule war die Heiligste Eucharistie, auf der anderen Säule war die Unbefleckte Empfängnis. Rund um das Schiff des Papstes befanden sich die Schiffe der Guten, die bei der Kirche bleiben wollten. Der Papst wurde in der Vision getroffen und starb, ein anderer nahm seinen Thron ein. Dadurch verloren die Feinde den Mut und zerstreuten sich.


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 Philosophus 11. Februar 2013 
 

Keine Bange, das Versprechen des Herrn bleibt sicher aufrecht!

Du bist Petrus, der Fels, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Tore der Unterwelt werden sie nicht überwinden!
Auch der nächste Papst wird ein Fels des katholischen Glaubens sein!


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 SierraVictor 11. Februar 2013 

Das ist für mich ein Schock!

Ich sitze vor dem Rechner, lese dazu, was ich finden kann und versuche, meine Gedanken zu ordnen...
Schwer!

www.echoromeo.blogspot.de/2013/02/bald-wieder-nur-noch-ratzinger.html


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 Matthäus 5 11. Februar 2013 

Traurig

Liebe Mitchristen,
Ich bin traurig. Mit dem Rücktritt von Benedikt verlieren wir eine Stütze für den authentischen christlichen Glauben in der Welt. Wie wird es denn nun weitergehen? Bleibt die Kirche in theologischen, moraltheologischen und die RKK als Kirche betreffenenden Fragen auf Kurs? Oder werden nun \"Überraschungen\" erleben?
Herzliche Grüße
Matthäus 5


2
 
 Stephaninus 11. Februar 2013 
 

Dankbar, traurig, aber voller Hoffnung

Unser Papst ist ein überlegter, weiser und von Gott inspirierter Hirte. Haben wir daher Vertrauen in seine Entscheidung. Sein Rücktritt wurde von ihm reiflichst überlegt. Traurig bin ich, weil ich den jetzigen Papst sehr geliebt habe. Dennoch, es gibt doch keinen Grund zur Verzweiflung, seien wir voller Hoffnung in die Führung und Fügung Gottes. Wir werden einen guten Nachfolger bekommen. Das alte Europa ist in der Krise -nicht die Kirche.

In die Richtung von Deutschland (und der deutschen Kirche) kann ich nur sagen: Ihr habt es verpasst.


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 frajo 11. Februar 2013 

Lieber st.michael,

ich fürchte, Sie haben in der Aufregung die Aussagen des Hl. Vaters nicht vollständig gelesen. Er dient der Kirche auch weiterhin, nur anders und, wie ich denke, noch wirkungsvoller als bisher. Auch hat e seine Entscheidung mit Sichheit nicht allein getroffen sondern \"kollegial\" mit zumindest noch 4 anderen Personen. Er dient in Zukunft durch Gebet und Leiden. Und da wollen Sie nicht mehr dabei sein? \" Wenn ich schwach bin bin ich stark\" lesen wir bei Paulus. Oder Bei Lk 21 Wenn all dies sich zu ereignen beginnt, dann richtet euch auf und erhebt euer Haupt! Denn eure Erlösung naht.\" lg


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 EinChrist 11. Februar 2013 
 

Nein,

der Herr steht fest zu Seiner Zusage, dass die Kirche niemals von den Kräften der Hölle übermannt werden kann.

Eine Sache kommt mir noch: Wenn der Arzt dem Papst geraten hat, keine transatlantischen Flüge mehr zu unternehmen: denken wir an den Weltjugendtag in Brasilien. Es würde gerade diesen Papst, der die Jugend so sehr liebt, unendlich schmerzen, wenn er nicht mehr dabei sein könnte und so seine und der Kirche Verbundenheit mit den südamerikanischen Katholiken Ausdruck verleihen könnte. Ich denke, auch das floß in seine Gedanken ein.


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 klausi_hde 11. Februar 2013 
 

Ein kluger Mann

ist Papst Benedikt. Wenn ich bei einzelnen Sachfragen auch Vorbehalte gegen seine Positonen hatte und habe, ist der Hl. Vater immer sehr beeindruckend.
Ich hoffe und bete dafür, dass sein Nachfolger wenigstens so klug ist. Dabei vielleicht auch noch etwas offener gegenüber notwendigen Änderungen beim Priestertum - das Zölibat ist heute wenigstens in Deutschland das zentrale Problem der Kirche. An Nachwuchs fehlt es aus einem guten Grund.


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 diegroßestadt 11. Februar 2013 
 

Fürchtet euch nicht!

Schätze Ben16 sehr und bin überrascht und ein wenig traurig. Wir sollten uns aber keine Sorgen machen wegen der Kirche. Ihre Führung ist in Gottes Hand. An unserem alltäglichen (Glaubens-)Leben und Kampf ändert ein neuer Papst nichts.


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 nova creatura 11. Februar 2013 
 

Danke, lieber Papst!

Sie haben mir mit Ihren Schriften, Büchern und Interviews sehr viel gegeben in den letzten Jahren. Ohne Sie wäre mein Glaube niemals so stark geworden.

Ja, wir gehen durch eine schwere Zeit und das nagt an unseren Kräften. Ich wünsche Ihnen, dass Sie nun endlich noch eine ruhige und friedliche Zeit erleben dürfen.

Herzlichen Dank!
nova ceatura


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 Wenzel 11. Februar 2013 
 

@krak des chevaliers

Gerade in der Zeit der größten Krise ist es doch gut, das Schiff - die Kirche - in jüngere, kräftige Hände zu legen. Gleichzeitig haben wir einen Papst a.D. der durch sein Gebet den Kampf weiter kämpft. - Besser aufgestellt war die kath. Kirche schon lange nicht mehr


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 MONIKA! 11. Februar 2013 
 

Gottes Segen für Papst Benedikt XVI.

Auch ich bin zutiefst traurig und niedergeschlagen. Bei Papst Benedikt fühlte ich mich sehr geborgen!
Wie wirds weitergehen?
@krak des chevaliers: Volle Zustimmung
\"Besonders in D wollten viele ihm nicht gehorchen, einschl. der Bischöfe. Wer solche Brüder hat, braucht keine Feinde\"
Beten wir für unseren guten Hl. Vater, der sicher weiter mit der Kirche leiden wird und beten wir um einen würdigen Nachfolger.


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 Emmaweise 11. Februar 2013 
 

Schade, gerade jetzt. Er hat viel an die Oberfläche gebracht.. Das muss die Menschheit erst verdauen. Meine allergrößte Anerkennung und Erfurcht vor diesem großen Menschen. Ein spiritueller Mann, der so viel weiß. Danke


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  11. Februar 2013 
 

höhepunkt der Kirchenkrise

Mit dem Rücktritt des Heiligen Vaters hat die Kirchenkrise ihren irreversieblen Höhepunkt erreicht. Ein ungeheurer Vorgang! Jetzt triumphieren die Kräfte der Hölle, die besonders im deutschsprachigen Raum ihre Helfershelfer haben. Man braucht hier keine Namen zu nennen - sie sind bekannt. Schon immer war der Fels der Kirche umbrandet, jetzt aber haben es die Feinde geschafft, ihn zu Fall zu bringen. Man kann schon fast vom Ende der Katholischen Kirche sprechen. Die Bischöfe tragen eine ungeheure Schuld, für die sie einmal Rede und Antwort stehen müssen.


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 Nada 11. Februar 2013 
 

Euer Herz erschrecke nicht!

Glaubt an Gott und glaubt an MICH!
Der Heilige Vater hat sein Gewissen geprüft im Gebet mit Gott, so dass er die richtige Entscheidung treffen konnte. Was wir an Papst Benedikt gehabt haben, wissen die, die in Treue zu ihm gestanden sind. An das Kommende mag man noch gar nicht denken.
Hoffentlich erholt sich unser Heiliger Vater wieder leidlich.
Heiliger Geist komm!


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 Bernarda 11. Februar 2013 
 

Es ist eine weise, sehr richtige Entscheidung!

Wenn sie uns auch wehtut. B. XVI erspart der Kirche dadurch die Agonie eines weiteren leidenden Papstes, bei dem in den letzten qualvollen Lebensjahren wichtige Entscheidungen eben nicht getroffen wurden. Dadurch, daß sein Nachfolger noch zu seinen Lebzeiten -sGw- gewählt wird irgendwann nach dem 28.2., gibt es keine Präjudizierung des Konklaves durch einen sichtbaren Zeremonienmeister bei einem Papstbegräbnis - ich dachte schon bei der Beerdigung des sel. JP II, daß sie nach diesen Bildern eigentlich niemand anders als Ratzinger wählen konnten. Es ist also eine sehr kluge, richtungweisende Entscheidung, die den Kardinälen alle Möglichkeiten deutlich offen läßt. Und sie bringt vor allem für sein weltliches Vaterland eine wohltuende Verschiebung der gefühlten Bedeutung hin zum Normalen, denn der nächste Papst wird wahrscheinlich kein Deutscher sein: ökumenistische Sonderwege werden dann wohl von keinem mehr verlangt oder eingeschlagen werden.


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 Kathole 11. Februar 2013 
 

Mein dringender Rat an die wenigstens noch ansatzweise besonnenen Kräfte in der FSSPX:

Ganz schnell noch die weit ausgestreckte Hand Benedikt XVI. ergreifen, der doktrinellen Präambel vorbehaltlos zustimmen, sich dem Papst vorbehaltlos unterstellen und um Aufnahme bitten! Der Countdown läuft. Sie könnten sich schneller ganz draußen, in der Begleitung Martin Luthers und anderer, wiederfinden, als sie in der Lage wären, die innere Einigkeit in der FSSPX herzustellen.


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 milkman 11. Februar 2013 
 

Tiefe Trauer

Da hilft nur Beten.


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 Fragender 11. Februar 2013 
 

Unser lieber Vater Benedikt

wird von diesem größten Amt ab dem 28. Februar um 20 Uhr zurückgetreten sein.

Mögen viele noch in der Zeit bis dahin erkennen dürfen was für ein gütiger, weiser und frommer Vater er für uns gewesen ist.

Er hatte heute auch die Größe um Verzeihung für Fehler zu bitten.

Ich denke: sollte heute nicht jeder wahre Katholik mit Liebe, Dankbarkeit und im Gebet an Benedikt XVI. denken?

Ich bin betroffen. Ich darf es auch sein. Denn ein Vater geht...


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 AGNUSS 11. Februar 2013 
 

Bitterer Tag

Heute ist ein bitterer Tag für die ganze Kirche. Versteht wer verstehen kann. Innerhalb und ausserhalb der Kirche freuen sich die Feinde. Aber die Zeit ist lange nicht zu Ende.
O Heiliger Geist, komm uns zu Hilfe


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 rosenberg 11. Februar 2013 

Netze mit Glauben auszuwerfen, der Herr macht den Rest.

Der Mensch ist nicht Urheber seiner Berufung, sondern antwortet auf den göttlichen Vorschlag. Und die menschliche Schwäche darf nicht ängstigen, wenn Gott ruft. Man muss Vertrauen haben auf seine Kraft, die gerade in unserer Schwäche wirkt. Man muss immer mehr auf die Macht seines Erbarmens vertrauen, die verwandelt und erneuert“. Die Misserfolge und die Schwierigkeiten dürften nicht zur Entmutigung führen: „Unsere Aufgabe ist es“, so der Papst abschließend, „die Netze mit Glauben auszuwerfen, der Herr macht den Rest“. Papst Benedikt in seiner Ansprache nach dem Angelus gestern am 10.02.2013! Und heute? Ich glaube es nicht (jedenfalls in diesem Augenblick) das hier alles mit rechten Dingen zugegangen ist.


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 argus 11. Februar 2013 
 

Durch Ihr Wirken Hl.Vater

habe ich in die Kirche Jesu Christi gefunden !Ich bin voll der Dankbarkeit .Die Gnaden Gottes die ich inzwischen empfangen durfte, lassen mich hoffen die Strasse zum himmlischen Jerusalem zu finden!In grosser Betroffenheit und Erschütterung begebe ich mich in die Umarmung des Erlösungswerkes Jesu Christi!Ich empfinde Christliche Liebe für Sie,Heiliger Vater!


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 Fides Mariae 11. Februar 2013 
 

Kleider zerreißen und Glocken sturmläuten!!!!!

Ja, seid ihr denn (fast) alle blauäugig oder was?????
Ein Papst tritt nicht einfach so zurück! Was soll das alles mit \"Respekt\" und \"Hochachtung\"???
UNSER HIRTE hat uns verlassen! Weil er sein Amt nicht mehr ausüben konnte /wollte/durfte - was weiß ich? Es ist Zeit, die Kleider zu zerreißen, und die Glocken zu läuten !!!! Gott schütze die Kirche!!!!


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 Josef Bordat 11. Februar 2013 
 

Vielen Dank, Heiliger Vater!

Papst Benedikt ist wirklich ein Jahrhundertpapst! Er hat der Kirche im 21. Jahrhundert den Weg gewiesen: Sie muss die selbstbewusste Auseinandersetzung mit den Göttern der Moderne und Nachmoderne suchen, mit Markt und Machbarkeit. Statt eines Nachrufs:

jobo72.wordpress.com/2013/02/11/das-pontifikat-papst-benedikts-xvi/


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 kreuz 11. Februar 2013 

betet mal wirklich einen Rosenkranz darüber

und für BXVI, laßt das vom Kopf ins Herz sacken, und dann weren Viele merken, wenn sie die letzten 7 Jahre des Pontifikats vorbeiziehen lassen, was das für ein Mann war.

es ist nicht die Zeit für Spekulationen, es ist das wichtigste und weitreichendste Ereignis der kath. Kirche seit 2005!


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 Nummer 10 11. Februar 2013 

Soviele weinen

Lieber Heiligmäßiger Papst Benedikt!
Soviele Gläubige weinen und leiden mit, wir beten vor dem Allerheiligsten für Dich, unseren geliebten Hirten auf Erden und für unsere Heilige Römisch-Katholische Kirche!
10 x Magnificat (8 x als Dank für 8 Jahre wundervolles und segensreiches Pontifikat, 1 x für die weitere Zeit, 1 x als Dank für die Erhörung unserer Gebete)
Selige Mutter Theresa, Hl. Padre Pio, Hl. Therese von Lisieux, Hl. Anna Schäffer, Hl. Pfarrer von Ars, Hl. Bonaventura, Sel. Papst Johannes Paul, Hl. Bernadette und alle Heiligen, bittet für uns!


3
 
 Christa Dr.ILLERA 11. Februar 2013 
 

Msgr. Schlegel

Danke für die Klarstellung. Persönlich, menschlich sind wir sehr bestürzt und mit Recht traurig: Diese Ankündigung geht wahrlich unter die Haut und sticht ins Herz. Aber wir wissen doch, dass das Oberhaupt der Kirche Christus selbst ist, und vertrauen wir, dass der für den jetzigen Zeitraum richtige Stellvertreter Christi durch Einsatz des Hl. Geistes gewählt werden wird. Gott läßt Seine Kirche nicht im Stich, denn sie ist Sein!


3
 
 Stormarn 11. Februar 2013 
 

@ egk888

Ja! QUO VADIS, Petrus???


2
 
 EinChrist 11. Februar 2013 
 

Lässt uns der Herr alleine?

\"Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich (uns) verlassen?\"

Mehr als dies kann ich momentan nicht schreien....


3
 
 Philipp Neri 11. Februar 2013 

Der Papst hat der Kirche die Zukunft aufgezeigt!

Der Papst hat in seinem Pontifikat theologisch der Kirche die Zukunft aufgezeigt!
Mit der Ausrufung des \"Jahr des Glaubens\" wollte er der Kirche ihre eigentliche Aufgabe in Erinnerung rufen, nämlich im Vertrauen auf Gott das Evangelium in Liebe und Demut zu leben und damit der Welt ein Glaubenszeugnis zu geben!


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 Flyskyman 11. Februar 2013 
 

Sprachlos!!!

Als Mitglied der evangelische Kirche bin ich gerade echt sprachlos gestern dachte ich beim Angelus Gebet es geht im gut. Finde es für die katholische Kirche sehr, sehr Schade und traurig. Dem Papst wünsche ich persönlich alles gute und vor allem Gesundheit für die Jahre die er hoffentlich noch vor sich hat. Bin mal gespannt wer neuer Papst wird und wie es mit der Ökumene weiter geht.


2
 
 SCHLEGL 11. Februar 2013 
 

@ Vollmar

Ihr Sensus für die Wahrnehmung der Realität ist ebenso behindert, wie jener der Gegenseite, die irgendwo im 19. Jahrhundert stehen geblieben ist.


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 Smaragdos 11. Februar 2013 
 

ULF von Lourdes

ULF von Lourdes, bitte für uns!

Für die Kirche, für unseren geliebten Papst Benedikt und für seinen Nachfolger!

O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir zu Dir unere Zuflucht nehmen!


2
 
 Marcus 11. Februar 2013 
 

Unglaublich! Gott schütze die Kirche!

Und weise die vielen Intriganten im Bischofs- und Kardinalsamt in die Schranken!

Der Rücktritt wird mit den Intrigen der Wir-sind-Kirche-Freunde Kardinal Zollitsch und Kardinal Schönborn ursächlich zu tun haben.


3
 
 Stormarn 11. Februar 2013 
 

Johannes Paull II.

Mein ganzer Repekkt und meine tiefste Anerkennung und Dankbarkeit gilt Papst Johannes Paul II.


1
 
 templariusz777 11. Februar 2013 
 

unfassbar...

Da bin ich gerade mal für 2 Stunden weg, komme wieder, schalte das Internet an und muss feststellen, dass für mich eine Welt zusammengebrochen ist :(.
Die anti-katholischen Linksfaschisten meinen für den Moment einen Sieg errungen zu haben, aber die werden sich noch wunder, wenn ein noch \"schlimmerer\" Papst gewählt wird.


3
 
 SCHLEGL 11. Februar 2013 
 

@ Konrad Georg

Ihr Zitat:\" Soll ich weitermachen?\" ENDE

Ja, aber bitte nicht in diesem Forum, das hilft uns nicht weiter. Geht es vielleicht bei der Spalter-Gruppe FSSPX?


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 anabre 11. Februar 2013 
 

Zutiefst traurig und trotzdem beeindruckt

bin ich, nachdem ich die Nachricht erst nicht glauben wollte. Ich bin unendlich dankbar, diesen wunderbaren, intelligenten und demütigen Papst mehrfach erlebt zu haben und seine Botschaften gehört und gelesen zu haben. Ich danke Papa Benedetto für all seinen Dienst und wünsche ihm, dass er noch hier auf dieser Edre etwas zur Ruhe kommen kann. Und ich bete, dass sein Nachfolger ein ebenso tiefgläubiger und demütiger Diener Gottes und seiner Kirche ist.


2
 
 Kathole 11. Februar 2013 
 

Das Fenster deutschen Einflusses in der Weltkirche beginnt sich zu schließen.

Mit Benedikt XVI. hat der deutschsprachige Katholizismus der Weltkirche das Beste beigesteuert, was er seit Albertus Magnus aufzuweisen hatte.

In Anbetracht des Niedergangs der Theologie in Deutschland nach dem Weggang Joseph Ratzingers nach Rom ist ein über die Theologie Benedikt XVI. hinausgehender deutscher Einfluß im Herzen der Weltkirche für die nächsten Jahrzehnte überhaupt nicht wünschenswert. Als einzigen voll vertrauenswürdigen deutschen Sachwalter des reichen Erbes Benedikt XVI. sehe ich den treuen Ritter Georg, der zwar Erzbischof, aber leider (noch) nicht Kardinal ist.

Im Gegensatz zur deutschsprachigen Region gibt es insbesondere aus Spanien, Lateinamerika und Nordamerika, Afrika und Australien eine Reihe von theologisch zuverlässigen Kandidaten, teilweise sogar mit Kurienerfahrung, welche die Feuerprobe anhaltender medialer Anfeindungen aufgrund ihres Widerstandes gegen den Zeitgeist bisher mit Bravour bestanden haben.


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 donjbosco 11. Februar 2013 

ehre für benedikt aber katastrophe für alle nachfolger petri

es ist benedikt ehrenvoll anzuerkennen, dass er den mut hat diesen schritt zu tun, doch für alle zukünftigen nachfolger wird der petrusdienst irreparabel erschwert und die einheit der kirche könnte in ein totales chaos zerfallen. angesichts der kirchenfeindlichen haltung vieler gesellschaften werden die nachfolger petri mit sicherheit zukünftig mit massiven rücktrittsforderungen konfrontiert werden und wenn wir uns das schicksal mancher politiker vor augen führen, dann blüht der kirche in zukunft nichts gutes. hilf oh eilige gottesmutter!


2
 
 Konrad Georg 11. Februar 2013 
 

Mein ganz besonderer Dank gilt Gott

Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Gott Heiliger Geist, du hast, zu unserer Freude, einen Bayern zu einem wunderbaren Werkzeug voll Größe und Demut geformt und der Kirche zur Leitung gegeben. Dafür danke ich dir von ganzem Herzen.

Du hast es in der Hand, uns einen neuen Papst nach dem Willen unseres Schöpfers zu geben. Ich bitte dich für ihn um alle Gnaden. Amen.


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 SCHLEGL 11. Februar 2013 
 

Mangel an Glauben

Eigentlich bin ich als Priester entsetzt, über den mangelnden Glauben in einigen Postings. Da schreibt einer doch glatt von ZWEI Päpsten! Das offenbart völlige Unkenntnis des Kirchenrechts! Wenn ein Papst zurücktritt, ist er von diesem Augenblick an NICHT mehr Papst. Dann folgen Verschwörungstheorien nach Art der Sekten, wer, oder welche Umstände gar einen \"Zusammenbruch\",-wie jem. das genannt hat-, des Papstes verursacht hätten.
Es ist der HEILIGE GEIST-also die 3. Göttliche Person-SELBST, welcher die Kirche leitet. 1294 ist Papst Cölestin V aus Gewissensgründen zurückgetreten (er fühlte sich als einfacher Mönch einfach überfordert). Benedikt XVI hat die letzte Lebenszeit von Johannes Paul II hautnah miterlebt und wollte sich so etwas ersparen. Nach dem Kirchenrecht kann er dies tun. Ich bedaure den Rücktritt sehr, aber das ist die Sache unseres heiligen Vaters. Msgr. Franz Schlegl


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 goegy 11. Februar 2013 
 

Trauer und Verständnis zugleich! Sein eigenes Volk ist ihm - wie sonst niemand - brutal und schamlos in den Rücken gefallen.
Möge der Himmel ihm einen guten Lebensabend schenken. Razinger war ein grosser Papst in einer schwierigen Zeit!


6
 
 st.michael 11. Februar 2013 
 

Unfassbar - Sieg der Modernisten-

Lehmann und Zollitsch jubeln, sie haben den hl.Vater bekämpft wo sie konnten.
Die Modernisten jubeln, ich trete aus dem deutschen \"Kirchensteuerverein\" aus und gebe mein Geld an eine der vielen romtreuen Gemeinschaften.
Mich hat der feste Glaube daran in der deutschen Kirche gehalten, der hl.Vater könnte den Modernismus aufhalten.
Er ist gescheitert.
Jetzt kommt hoffentlich jemand, der mehr Kraft hat und die Kirchenspaltung beim Namen nennt und versucht die Schafe wieder hinter sich zu sammeln.
Helfen wir ihm dabei.
Danke lieber hl.Vater für alles was Sie für die Kirche Jesu Christi getan haben.


6
 
 Marie Madeleine 11. Februar 2013 
 

@gipsy

Wenn ein Papst, den man einst Panzerkardinal nannte zurücktritt, dann ist das mehr als eine Katastrophe!!
Wir müssen jetzt alle zusammenhalten, ob traditionell oder charismatisch und beten, beten...Gott schütze die katholische Kirche.
Der Hl. Vater sagte selbst mal, als er noch Kardinal war, dass eine kleine Herde übrig bleiben wird...
Herr erbarm dich deines Volkes!


6
 
 Waldi 11. Februar 2013 
 

Endlich haben es seine Feinde geschafft,

diesen guten Papst in die Knie zu zwingen. Sicher wird das Alter ihm zusetzen, aber nicht weniger haben ihm seine Feinde in der DBK, im ZdK, die Zusammenrottung in der Pfarrerinitiative um Schüller, Wir sind Kirche und noch viele andere. Die Kriegsfront der Ungehorsamen war für diesen guten Heiligen Vater zu brutal, um sie schadlos schultern zu können. Der nächste Papst, wer es auch immer sei, wird sich diesen Ungehorsamen Ketzern unterordnen müssen, um zu überleben. Von daher gesehen steht der katholischen Kirche eine schlimme und schwere Zeit bevor, wie wir sie uns kaum vorstellen können!


5
 
 Aventin 11. Februar 2013 
 

Auch ich bin sehr traurig und geschockt, zugleich aber

auch sehr dankbar für diesen großartigen Papst. Danke Benedikt, Du bist ein Riese auf dem Stuhl Petri. Du hast in den vergangenen Jahren so unglaublich wertvolle Akzente gesetzt, mögen es auch nicht die Akzente gewesen sein, die deutschsprachige Progressisten von Dir gebetsmühlenartig fordern. Danke Benedikt und vergelt\'s Gott!!!


3
 
 Gipsy 11. Februar 2013 

@ Marie Madeleine

hinter dem Zusammenbruch des Pasptes
-----------------------------------------------------
Er ist nicht zusammengebrochen, er war noch nie stärker .Er handelt mit himmlischer Zustimmung .Scheinbar ist es soweit, dass der Himmel eingreifen muss.


4
 
 Konrad Georg 11. Februar 2013 
 

@ Volmar

Reichen Ihnen die Erfolge der nachkonziliaren, neukatholischen Revolution noch nicht?

Über 70 000 Priester haben ihr Amt aufgegeben;
der Meßbesuch hat sich in den Jahren bis Anfang der 1970er Jahre halbiert;
die Kirche ist intern gespalten;
der Religionsunterricht ist extrem \"erfolgreich\", Glaubenswissen tendiert gegen Null.
Ehelicher Verkehr findet offen sichtbar fast ausschließlich verhütend statt, dritte Kinder werden offenbar abgetrieben.

Die Frauen drücken sich um ihre ureigenste Aufgabe, Kinder in ausreichender Zahl zu gebären und katholisch aufzuziehen. Statt dessen drängen sie in den Altarraum, der - Verflixte Ökumene - bei den Orthodoxen von Frauen nicht einmal betreten werden darf.

Soll ich weitermachen?


9
 
 Chris2 11. Februar 2013 
 

Erschüttert, aber im Vertrauen auf die Führung der Kirche

durch den Heiligen Geist, beten wir für den Heiligen Vater und seinen Nachfolger auf dem Stuhl Petri in dieser schwierigen Zeit, vor allem, damit möglichst wenig \"menschliches\" diese Wahl beeinflussen möge. Jedenfalls hat eine Splittergruppe, die sich \"auch Kirche\" nennt, bereits angekündigt, einen \"Kriterienkatalog\" für den künftigen Nachfolger Petri auszuarbeiten. Für wen eigentlich? Etwa für die Kardinäle? Oder gar für den Heiligen Geist? Also doch noch ein Faschingsscherz...


1
 
 biba 11. Februar 2013 
 

Ich bin sehr, sehr traurig

weil mein überalles geliebter Heiliger Vater zurücktritt.
Aber in seiner großen Demut und tiefem Respekt vor dem Amt zeigt er wieder einmal wahre Größe.
Ihm habe ich zu verdanken, dass ich zum wahren Glauben gefunden habe. Ich bin ihm unendlich dankbar.
Gott segne diesen großartigen Menschen.


1
 
 Pilgrim_Pilger 11. Februar 2013 
 

Das bedeutet nichts gutes....

... der heilige Geist hat Seine Heiligkeit den Heiligen Vater Papst Benedikt XVI. als Nachfolger des hl. Petrus berufen, Josef Ratzinger hat nun seinen Rücktritt vom Amt des Hl.Petrus des Bischofs von Rom angekündigt. Wir werden also in baldiger Bälde zwei Päpste haben. Einen alten und einen neuen Papst. Die katholische Kirche steckt in der schwersten Bedrängnis aller Zeiten der \"alte\" Papst \"Nachdem ich wiederholt mein Gewissen vor Gott geprüft habe, bin ich zur Gewissheit gelangt, dass meine Kräfte infolge des vorgerückten Alters nicht mehr geeignet sind, um in angemessener Weise den Petrusdienst auszuüben. \" wow eine Prophezeiung erfüllt sich Wort für Wort.
Es heisst: Ein grosser Skandal erschüttert die katholische Kirche ... der alte Papst gibt das Papstamt auf und wird Rom verlassen.....
O MEIN GOTT schütze die katholische Kirche!!


5
 
 Morwen 11. Februar 2013 

Schade, falls es tatsächlich wahr sein sollte, denn P.B. ist ein guter Papst.
Hoffentlich wird der nächste Papst ein Inder oder tiefschwarzer Afrikaner sein, der der arroganten europäischen Katholikenschickeria zeigt, wo der Bartel den Most herholt.


8
 
 carl eugen 11. Februar 2013 

Vielen, vielen Dank Heiliger Vater!!

Ich bin bis tief ins Herz getroffen, über den Rücktritt unseres geliebten Papst Benedikt XVI.! Ich danke dem Allmächtigen Vater im Himmel für jeden einzelnen Tag dieses Pontifikates! Ich bin davon überzeugt, dass wir Alle Zeugen des Pontifikates eines Heiligen gewesen sind! Mein Herz ist voll Trauer und ich schreibe diese Zeilen mit Tränen in meinen Augen! Aber ich bin auch glücklich, das ich dieses grosse Pontifikat erleben dürfte! Gott segne unseren Papst Benedikt XVI. und schenke Ihm noch viele gesunde Jahre!


1
 
 Marie Madeleine 11. Februar 2013 
 

@proelio

Wie sehr muss der Teufel die alte Messe hassen!!
Se haben recht, hinter dem Zusammenbruch des Pasptes stehen die Angriffe auf den Hl. Vater wegen der Piusbrüder.


5
 
 golden 11. Februar 2013 
 

Mein Kandidat wäre:

S.E. Card. TARCISIO BERTONE.-Mir geht es nicht um die Person,aber würdig und wahr vertritt er das,was die beiden letzten Päpste erkannt haben:Gute Glaubens-Propaganda IN EINER NEUHEIDNISCHEN und tendenziell antichristlichen Umwelt.Ich bete den 2.Psalm...


0
 
  11. Februar 2013 
 

schockiert

Ich bin zutiefst geschockt! Wie konnte es soweit kommen? Viele haben ihn allein gelassen. Besonders in Deutschland wollten viele ihm nicht gehorchen, einschließlich der Bischöfe. Seine Brüder haben ihn allein gelassen. Wer solche Brüder hat, braucht keine Feinde!


2
 
 pgruhn 11. Februar 2013 
 

K-TV Übertragt set 13h Live

von der Pressekonferenz:
http://k-tv.org/live-stream


1
 
 Edgar Ludwig 11. Februar 2013 
 

Unter Tränen

Ich verdanke Papst Benedikt XVI. bzw. seinen schon vor Antritt seines Pontifikats erschienen Büchern die Rückkehr zur Quelle des Lebens. Deshalb schreibe ich diese Zeilen mit Tränen im Gesicht. Die Kirche geht schweren Zeiten entgegen. Ich kann nur hoffen, dass der heilige Vater mit seinem Entschluss niemandem zuvorkommen wollte...


3
 
 Ester 11. Februar 2013 
 

bin entttäuscht, traurig und fassungslos

http://beiboot-petri.blogspot.de/2013/02/blog-post_11.html


1
 
 FraterCRV 11. Februar 2013 
 

Vertrauen

Die Geschichte der Kirche zeigt, dass wir nur auf die Vorsehung vertrauen müssen. Gott lebt und wirkt in seiner Kirche, in einem Pius XII. genau so, wie in einem Paul VI. und einem Benedikt XVI. und er wird genauso durch den Nachfolger Benedikts wirken, auch, wenn manche Entscheidung vielleicht anders aussehen wird, als wir es uns wünschen, Dein Wille geschehe, beten wir, nicht unserer. Ich bin und bleibe zuversichtlich und respektiere die Entscheidung Benedikts, der vielleicht auch Angst davor hatte, so zu \"enden\" wie sein Vorgänger.


6
 
 wedlerg 11. Februar 2013 
 

Verantwortungsbewußtsein und Größe

Der Papst denkt über sich hinaus. Seine Mission Glaubenserneuerung hat er eindrucksvoll umgesetzt. Jetzt gibt er die Nachfolge Petri in jüngere Hände - so viel Weisheit und Tatkraft kann man nur bewundern.

Es würde mich nicht wundern, wenn ein geeigneter Nachfolger schnell gefunden wird. Dem Papst ist offenbar nicht bange, dass das Konklave einen guten Nachfolger bestimmen wird.


6
 
 Kathole 11. Februar 2013 
 

Danke, Benedikt XVI., für Dein Pontifikat und Lebenswerk! Danke, Herr, für Benedikt XVI.!

Das ist für mich die Stunde der Dankbarkeit für das unermessliche Geschenk, das der Herr seiner Kirche mit den fast 8 Jahren des Pontifikates Benedikt XVI., den 23 Jahren als Präfekten der CDF und seinen 60 Jahren als begnadeten Theologen in alledem gemacht hat. Ratzinger war schon vor über 30 Jahren mein Lieblingstheologe und Benedikt XVI. wird es auch nach seinem Rücktritt als Steuermann der Weltkirche weiterhin sein. Ein anderer Theologe, der ihm das Wasser reichen könnte, ist noch nicht in Sichtweite. So wie Benedikt XVI. das einzigartige Charisma und Auftreten des seligen Johannes Paul II. nie kopieren wollte, so wird auch sein Nachfolger kaum das theologische Genie Benedikt XVI. erreichen oder übertreffen können. Das ist aber auch gar nicht nötig. Durch das umfangreiche Lehramt Johannes Paul II. und Benedikt XVI. sind letztlich nahezu alle grundsätzlichen drängenden Fragen der Glaubens- und Sittenlehre mit hinreichender Klarheit beantwortet.


8
 
 Mr. Incredible 11. Februar 2013 
 

Größten Respekt und tiefste Zuneigung.

Ein Gigant unter den Menschen und trotzdem demütig. Beten wir für unsere Kirche, auf dass sich ein würdiger Nachfolger finde. Nur in Demut kann jemand den gewaltigen Fußspuren der Vorgänger JPII und BXVI folgen.


4
 
 Seinsheim 11. Februar 2013 
 

Ein unersetzlicher Verlust

für die Kirche, gerade in dieser schweren Zeit. Es ist entsetzlich. Ich vermute eine schwere Krankheit (vielleicht Beginn von Alzheimer o.ä., was ganz furchtbar wäre). Danken wir Gott, dass wir ihn haben durften und dass er noch sein Jesus-Buch vollenden konnte. Und welch ein Zeichen von Demut und Größe. Würden seine Widersacher doch auch ihre Schwächen erkennen und beizeiten zurücktreten!


2
 
 Intellectus Fidei 11. Februar 2013 

Tiefes Bedauern

Mit Papst Benedikt habe ich mich wie nie zuvor der katholischen Kirche zugehörig und in ihr geborgen gefühlt. Dafür möchte ich ihm herzlich danken! Die historische Dimension erhält er durch seine jahrzehntelange intellektuelle Arbeit im Dienst des Evangeliums, nicht durch diesen Rücktritt, der mich sehr schmerzt und wie vielen unverständlich erscheint. Hoffen wir, dass er sich erholt und der Welt noch viele geistreiche Schriften zur Zeit schenken kann.


4
 
 H.HFabi 11. Februar 2013 

Traurig und besorgt !

Ich bin traurig und am weinen !
Ich habe Angst das der nächste Papst ein Kirchenveränderer wird.
Ich habe Angst !


7
 
 Hl.Laurentius 11. Februar 2013 

Respekt

Ich zolle Papst Benedikt den allergrößten Respekt. Es geht ihm nicht um sich selbst, sondern um die Geschicke innerhalb der römisch-katholischen Kirche, denen er sich wahrscheinlich auch innerhalb der Kirchenstrukturen nicht mehr gewachsen sieht. Statt an knorrigen Traditionen festzuhalten, lässt er den Dingen einen (hoffentlich guten) weiteren Lauf. So kann man auch Gott vertrauen! Ich ziehe meinen Hut - große Hochachtung vor dieser Persönlichkeit!


3
 
 AugsburgerCedega 11. Februar 2013 
 

Ich bin zutiefst erschüttert und todtraurig

Was soll jetzt nur aus uns werden? Papst Benedikt war wirklich ein Fels, mit ihm wusste ich, dass nichts schlimmes passieren kann und das alles gut werden wird. Und nun? Es ist eine unendliche Tragödie und ich habe ernsthaft Angst um unsere Kirche. Einen so mutigen Zeugen der Wahrheit und Jesu Christi wie Papst Benedikt, wo gibt es einen solchen überhaupt noch?


4
 
 speedy 11. Februar 2013 
 

ich bin total geschockt, und todtraurig, gott allein wird wissen warum das geschieht-
gott sei dank wir er für alle beten, und die Mutter Gottes möge ihn immer beschützen und uns alle


3
 
 girsberg74 11. Februar 2013 
 

Vertrauen wir auf den Heiligen Geist!


2
 
 Kairos 11. Februar 2013 
 

Eine historische Entscheidung!

Ein großer Theologe und bescheidener Bischof von Rom tritt zurück. Beten wir für ihn und Gott gebe ihm noch ein paar gute Jahre!


6
 
 Nummer 10 11. Februar 2013 

Ist nicht stimmig.

Das ist nicht stimmig. Die geistigen Kräfte von unserem heiligmäßigen Papst Benedikt haben nicht nachgelassen - außerdem füllt Gott durch den Hl. Geist diese immer wieder auf.
BETEN WIR ALLE UND OPFERN UNSERE KÖRPERLICHEN UND GEISTIGEN LEIDEN AUF! Ihr wisst schon, was ich meine . . . . RUFEN WIR ALLE HEILIGEN UM FÜRSPRACHE AUF!


4
 
 Gewitterwolke 11. Februar 2013 
 

Unfassbar!!!!!!

Es ist unfassbar, ich bin schockiert, ich bin so traurig über diese Meldung. Und das geschieht am Rosenmontag als ob da ein böser perfekt inszinierter Faschingsscherz dahinterstecken könnte?


4
 
 Dismas 11. Februar 2013 

@Vollmar

aha, wittern sie \"Morgenluft\", oder besser den Sumpf der Kirchenfeinde?
Einer der je größten Päpste hat uns verlassen! Unser geliebter Hl.Vater hat alle seine Kräfte im Dienst für die Kirche CHRISTI vwerbraucht. Beten wir für ihn voller Denakbarkeit, auch wenn ich meine Tränen erst trocknen muss.
Dann lasst uns beten zum Hl.Geist um einen guten Nachfolger!!!


5
 
 DerSuchende 11. Februar 2013 

Ein großer Papst

Unfassbar und schmerzlich diese Entscheidung. Aber wer ganz genau hingehört hat, wird feststellen das er vor einigen Jahren so einen Entschluss vage angedeutet hat. Wir werden ihn so sehr vermissen.


4
 
 Josef Bordat 11. Februar 2013 
 

Rücktritt des Papstes angebracht?

Was hat der Heilige Vater selbst gesagt?

jobo72.wordpress.com/2013/02/11/rucktritt-des-papstes-angebracht/


3
 
 Smaragdos 11. Februar 2013 
 

Portae inferi non praevalebunt

Große Trauer in meinem Herzen. Und dennoch: Portae inferi non praevalebunt! und: Danke, Benedikt!


4
 
 FranciscoL 11. Februar 2013 

Der Heilige Vater sagte:

\"Nun wollen wir die Heilige Kirche der Sorge des höchsten Hirten, unseres Herrn Jesus Christus, anempfehlen. Und bitten wir seine heilige Mutter Maria, damit sie den Kardinälen bei der Wahl des neuen Papstes mit ihrer mütterlichen Güte beistehe.\"

Und das will ich tun.Besonders im heiligen Rosenkranz.Möge die Mutter der Kirche \"den Kardinälen bei der Wahl des neuen Papstes mit ihrer mütterlichen Güte beistehen\".


5
 
 monika. 11. Februar 2013 

Mein Gott, das darf nicht wahr sein!!!!!

Ich bin zutiefst schockiert un unendilch traurig über diese Nachricht!! Ich kann es mir nicht anders erkären, als dass es ganz massive gesundheitliche Probleme sind, die ihn zu diesem, in dieser Art für ihn recht ungewöhnlichen Schritt, bewogen haben.


4
 
 proelio 11. Februar 2013 
 

\".. die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen!\"

Das ganze Durcheinander in den letzten Monaten, insbesondere die Auseinandersetzung mit den Piusbrüdern, konnte man nur noch mit der angeschlagenen Gesundheit des Heiligen Vaters erklären.
Gott selbst weiß, wie es mit der Heiligen Katholischen Kirche weitergehen wird.
Machen wir uns keine allzu großen Sorgen!


5
 
 Rhenania 11. Februar 2013 
 

So traurig

ich habe eben die Ansprache des Heiligen Vaters in Latein angehört und man merkt seiner Stimme die tiefe Bewegung an. Beten wir für unseren Heiligen Vater und seinen Nachfolger - wer immer er sein wird.


6
 
 elmar69 11. Februar 2013 
 

Passender Zeitpunkt

Durch die Wahl des Termins kann das Osterfest bestimmt mit dem neuen Papst gefeiert werden, so lange sollte die Vakanz nicht dauern.

Wer auch immer als Nachfolger bestimmt ist, wird das Amt wahrscheinlich anders ausfüllen, Menschen sind nunmal verschieden.

Es gibt aber keinen Grund anzunehmen, dass es es schlechter machen wird als seine beiden Vorgänger, die jeweils auf ihre weise hervorragende Arbeit geleistet haben.


4
 
 Agent 11. Februar 2013 

Heiliger Vater!

Gehen Sie nicht! Wenn Sie gehen, geht ein Vater. Es tut so weh, Heiliger Vater, auch wenn ich nicht immer die geduldigste Posterin hier bin, so stehe ich voll hinter Ihnen! Sie sind mein Vorbild, gehen Sie nicht.


7
 
 Marie Madeleine 11. Februar 2013 
 

Möge uns Gott verzeihen, dass wir zu wenig für ihn gebetet haben und ihn zu wenig gestützt haben.


7
 
 Null8fünfzehn 11. Februar 2013 
 

Um Gottes Willen!!

Ich habe geweint...


8
 
 prim_ass 11. Februar 2013 
 

Unfassbar!!!

Meine erste Reaktion: Beten. Sitze hier auf Arbeit und heule wie ein kleines Kind... Unfassbar....!


6
 
 Bastet 11. Februar 2013 

Ich bin unendlich traurig. Aber ich gönne ihm noch ein paar ruhige Jahre, die er ihm HERRN verbrignen darf.


4
 
 johnboy 11. Februar 2013 
 

@Theodor69

Du hast recht, das ist der Schock die mir überwältigt, ich wollte nicht war haben, bin sehr sehr sehr traurig irgendwie auch orientierunglos geworden.


3
 
 noir58 11. Februar 2013 
 

Ich fürchte

Ich fürchte, das deutsche Volk hat nicht erkannt, dass Gott diesen Mann ganz besonders für dieses Volk eingesetzt hatte.

Die Zeit läuft für uns dramatisch ab.


5
 
 Christa 11. Februar 2013 

Gott schütze Papst Benedikt!

Obwohl mich sein Rücktritt schmerzt habe ich Hochachtung vor seiner Entscheidung. Er hat es sich sicherlich nicht leicht gemacht. Welch eine geistige Grösse und vor allem viel Demut steckt in diesem Menschen.


5
 
 GvdBasis 11. Februar 2013 

\"Die angeschlagene Gesundheit\"

halte ich nicht für die wahre Ursache für diesen angeblich angekündigten Rücktritt. Wann wird man endlich aufhören uns was vormachen zu wollen. Vielleicht gibt es aufgrund vieler Gebete doch noch einen Rücktritt vom Rücktritt.


2
 
 Gewitterwolke 11. Februar 2013 
 

Das ist ein Schock!

Ich bin schockiert, total schockiert von dieser Meldung. Dieser wunderbare Papst wird zurücktreten, ich kann es nicht glauben. Aber ich habe Verständnis für diese Entscheidung. Viele Bischöfe die ihm ständig in den Rücken fallen, die Bande der Ungehorsams-Priester und die böse Kritik in letzter Zeit , dass ihm da die Kraft ausgeht, ist wohl verständlich. So leid mir sein Rücktritt tun, so wünsche ich einen würdigen Nachfolger der diese Kraft dazu hat und vielleicht auch hart gegen die modernistischen Bischöfe und Priester durchgreifen wird.


4
 
 Smaragdos 11. Februar 2013 
 

Träume ich?


1
 
 Fides Mariae 11. Februar 2013 
 

Quo vadis, Benedicte?

@ Muddel, @ Mami26
Ja, ich stimme euch zu! Beten und fasten für den Nachfolger, für die Kirche!
Ich bin auch todtraurig und auch traurig über jeden Kommentar hier, der sich über einen \"Neuanfang\" freut.
Ich fragte mich aber, warum Jesus nicht zu Papst Benedikt kam und ihn fragte, \"quo vadis\", bevor Papst Benedikt diesen Schritt setzte. \"Weil du zurücktreten willst, komme ich, um an deiner Stelle auf dem Stuhl Petri zu leiden.\" So, wie es dem Petrus vor seinem Maryrium passiert ist, dass er an der Stadtgrenze von Rom Jesus getroffen hat...
Ich fühle mich vom Hirten verlassen. Mir wäre ein nur mehr untätiger, altersschwacher Papst Benedikt 10 x lieber als jeder andere noch so tolle Papst... einfach, weil er da wäre... weil er ausharrt... Ich verstehe die Welt nicht mehr!!!!!!!!!! Will natürlich trotzdem nichts gegen unseren lieben (Noch-)Papst sagen, aber ich verstehe es nicht.


5
 
 kathopoliticus 11. Februar 2013 
 

ich vertraue auf den Heiligen Geist

mein Herz ist ruhig, denn sicher hat er diesen Schritt nach viel Gebet und unter Führung des Heiligen Geistes gesetzt.
Es gibt viele starke Bischöfe und Kardinäle, die das Petrusamt weitertragen können.

Trotzdem schmerzt es.


5
 
 frajo 11. Februar 2013 

... daß dieser Dienst ...

sondern nicht weniger durch Leiden und durch Gebet.

PB XVI scheint sich als Sühneseele aufzuopfern - vielleicht vor allem für seine Heimat, denn die Abspaltung schreitet unaufhörlich voran - und so seinen Dienst weiter auszuüben durch Leiden und Gebet.

Gott segne ihn in allen 5!


2
 
 golden 11. Februar 2013 
 

Petrusamt

Ein neuer Hl. Vater wird gewählt werden...Gebe Gott,dass es ein Hirte wird,der SEINE Ehre und nicht nur den Zeitgeist Leitlinie sein lässt.
Mögen,wie es verheissen ist,\"die Pforten der Hölle\" die Kirche nicht überwältigen.


3
 
 dominique 11. Februar 2013 
 

Der Papst hat Recht

Die eigenen schwindenden Kräfte am eigenen Leib und Geist erfahren, die Handlungsfähigkeit verlieren und in die Mühlsteine von Intrigen und Personenkult zu geraten (also zur Marionette menschlicher Umtriebe zu werden) - das ist keine Option - weder für ihn persönlich als vor Gott und den Christen Verantwortlichen noch für die Kirche.
Bendedikt XVI. wird sicher das Vorbild von Coelestin V. vor Augen haben.


4
 
 jadwiga 11. Februar 2013 

Das macht mich sehr traurig....


2
 
 siebenstern 11. Februar 2013 
 

Meine Hochachtung

Vor Papst Benedikt XVI. kann man nur absolute Hochachtung und Respekt haben. So einen Papst gibt es nur alle 1000 Jahre. Wir können nur hoffen und beten, dass sein Nachfolger den Weg so wie er weitergeht. Es wird bestimmt nicht leichter für ihn. Die Pforten der Hölle werden nicht siegen


3
 
 kreuz 11. Februar 2013 

traurig & sprachlos

..und trotzdem die Hoffnung daß alles gut wird.
danke von Herzen Benedikt ♥

www.kathtube.com/player.php?id=8536


5
 
 Peter Böttcher 11. Februar 2013 
 

Hochachtung

Ein mutiger Schritt.


4
 
 Martyria 11. Februar 2013 

Von langer Hand geplant?

http://www.welt.de/kultur/article8354960/Papst-Benedikt-informiert-sich-ueber-den-Ruecktritt.html

Ist zwar von 2010, aber ich denke, dass Benedikt in weiser Voraussicht alle Eventualitäten seines Pontifikats genau durchdacht hat und nichts dem Zufall überlassen will.


3
 
 bernhard_k 11. Februar 2013 
 

Heiliger Vater

ich weiß nicht mehr, was ich sagen oder denken soll. Gott möge Sie schützen und Ihnen tausendfach danken für Ihren unermesslichen Dienst! Ich werde Sie weiterhin lieben und für Sie beten.


3
 
 Nicole1610 11. Februar 2013 
 

Ich bin völlig bestürzt !!!

Heiliger Vater, möge Gott Sie segnen!


3
 
 Marienzweig 11. Februar 2013 

Was ist passiert?

Lieber guter Papa Benedikt!
Was ist -im Hintergrund- geschehen, das Sie zu diesem Schritt führt?
Dass Ihr Körper müde geworden ist, kann man sehen.
Und dass Ihr Amt zu einer auch seelischen Last geworden ist, kann ich sehr gut verstehen, angesichts des mangelnden Rückhalts der westlichen (katholischen) Welt.
Doch geistig müde?
Dass Sie Ihre Reden und Ansprachen selbst geschrieben haben, davon gehe ich aus.
Und diese beweisen doch, dass Sie wunderbar, kristallklar und feingliedrig denken.
Ich bin geschockt und traurig über diese Meldung, von der ich insgeheim hoffe, sie möge eine Falschmeldung sein.
Wir lieben Sie, Papa Benedikt und werden es immer tun!
Danke für alles!
Gott möge Sie segnen und behüten!


5
 
 WoNe 11. Februar 2013 
 

Traurig und dankbar!

Ich bin sehr traurig ob dieser Nachricht. Gott stehe dem Heiligen Vater und Seiner Kirche bei!

Ich bin sehr dankbar: Papst Benedikt hat die Kirche in den vergangenen Jahren sehr überzeugend geführt und das trotz aller Widerstände, die sich gegen ihn aufboten. Er hat im wahrsten Sinne des Wortes das Amt des Petrus verkörpert!

Ein tausendfaches Danke und ein herzliches Vergelt´s Gott (unter Tränen)...


2
 
 symeon 11. Februar 2013 

Dank, Heiliger Vater!

Dank für die außerordentlichen philosophischen und mystischen Eröffnungen, die Sie, Heiliger Vater, erfahrbar gemacht haben.


2
 
 Theodor69 11. Februar 2013 
 

@Vollmar

Weiß nicht, was sie unter \"Neuanfang\" verstehen. Das klingt so, als ob die Kirche am Ende wäre. - und das ist sie nicht und wird sie auch nie sein. Dies hat Jesus persönlich versprochen.


2
 
 Genesis 11. Februar 2013 

@Dismas

Doch es ist wahr.
Kürzlich habe ich geschrieben: \"Man wird sich noch wundern.\"
Jetzt jubelt vielleicht die andere Seite, aber es kommt anders als man denkt.
\"Man wird sich noch wundern!\"

Gott schütze den Hl. Vater und möge ihm Kraft verleihen.


2
 
 Waeltwait 11. Februar 2013 
 

Ich persönlich bin aus bestürzt

Ich persönlich bin aus bestürzt über den Rücktritt von Bebedikt XIV, aber ich finde seine Entscheidung richtig. Was nämlich in Kürze auf die katholische Kirche zukommt ist für einen Menschen in diesem Alter zuviel.
Es ist besser eine solch wichtige Aufgabe einem jüngeren Menschen zu überlassen und zurückzutreten als körperlich und geistig daran zu zerbrechen. Benedikt ist der sechste Papst den ich erlebe. Keiner seiner Vorgänger wurde so sehr zerrissen wie Benedikt.
Ich wünsche ihm den Schutz des Allmächtigen !


4
 
 backinchurch 11. Februar 2013 
 

Vertrauen wir dem heiligen Geist!

Kopf hoch! Seien wir dankbar, dass unserer Kirche dieser wahrhafte Diener im Weinberg geschenkt wurde.
Vertrauen - und beten - wir, dass uns in der Kontinuität großer Päpste erneut ein weiser Oberhirte erwählt wird!
Benedikt, wir lieben Dich!


3
 
 tünnes 11. Februar 2013 
 

Ich bin traurig, dass er den Stuhl Petri verlässt......... und ich liebe ihn für seine Demut......und seine Größe


4
 
 Mami26 11. Februar 2013 
 

Radio Vatikan

http://en.radiovaticana.va/Articolo.asp?c=663815


2
 
 wiesenblume38 11. Februar 2013 
 

Gott schütze den heiligen Vater

wie demütig ist dieser Mann. So ein großartiger Mensch.
Ich bin wirklich traurig, aber verdient auch Ruhe.


3
 
 Irustdim 11. Februar 2013 
 

@Vollmar

\"Das ist die Chance für einen Neuanfang in der kath Kirche für einen Neuanfang. Wir haben hier eine große Hoffnung\". Meinen Sie, die Zeit für die vollständige Umsetzung der Agenda des Modernismus (zum Beispiel: Frauenpriestertum, \"Wir gehen alle in den Himmel\", Abendmahl satt Messopfer, usw.) gekommen ist?


4
 
 Mami26 11. Februar 2013 
 

Auf die Knie

und beten fuer den Nachfolger!


4
 
 Theodor69 11. Februar 2013 
 

@johnboy

Das ist kein Brief, sondern eine Ansprache - und die hat in der Tat keine Unterschrift


1
 
 Muddel 11. Februar 2013 

Aufruf zum Beten und Fasten

Auch ich bin verheult und möchte nur einen Appell an uns alle richten: Lasst uns beten für einen würdigen Nachfolger.
Die Fastenzeit, die Kirche, Jesus und Maria laden uns dazu ein.


4
 
 SarahK 11. Februar 2013 
 

Ich bin in meinem Herzen tief traurig!

Gott Segne unseren lieben Papst Benedikt XVI.
Möge Gott uns einen würdigen Nachfolger schenken! Und mögen wir darauf vertrauen, dass der Heilige Geist die Wahl lenkt.


4
 
 Silke76 11. Februar 2013 

schade...

aber wenn Sie dann vielleicht wieder nach Deutschland ziehen, komme ich Sie besuchen? :-)


1
 
 Martyria 11. Februar 2013 

Benedictus Magnus

Der fromme, weise alte Mann gibt das Ruder aus der Hand. Ich stehe fassungslos da, wie alle hier. Unten nur eine kleine annotatio aus dem CIC. Nicht einmal beschweren können wir uns ... Mein Gott, schenk Benedikt noch viele Jahre ohne Bürden und in Gesundheit.

Can. 332 — § 2. Falls der Papst auf sein Amt verzichten sollte, ist zur Gültigkeit verlangt, daß der Verzicht frei geschieht und hinreichend kundgemacht, nicht jedoch, daß er von irgendwem angenommen wird.

Can. 333 — § 3. Gegen ein Urteil oder ein Dekret des Papstes gibt es weder Berufung noch Beschwerde.


3
 
 Hörbuch 11. Februar 2013 
 

\"Das darf doch nicht wahr sein\", war mein erster Gedanke als ich das im Radio hörte.Welch eine Demut wird uns von diesem großen Papst vorgelebt.
Heiliger Vater, Danke!!!!


7
 
 Gipsy 11. Februar 2013 

Ich

konnte es nicht glauben als ich es soeben über das Fernsehen erfahren habe und bin total aussen vor im Moment..
Gott segne und beschütze Papst Benedikt XVI.


5
 
 christit 11. Februar 2013 
 

was für eine größe!

was für eine größe zeigt dieser mann,
das gemeinwohl über die eigene macht zu stellen!
gelebter glaube. ich bewurndere diese entscheidung von ganzem herzen.


6
 
 laurenzo 11. Februar 2013 

Lacrimosa dies illa....


2
 
  11. Februar 2013 
 

Papstrüclktritt

Das ist die Chance für einen Neuanfang in der kath Kirche für einen Neuanfang. Wir haben hier eine große Hoffnung


5
 
 bücherwurm 11. Februar 2013 

Ich bin unendlich traurig!


8
 
 Dottrina 11. Februar 2013 
 

Sitze mit verheulten Augen im Büro!

Ich kann es gar nicht fassen! Mein über alles geliebter Papst will zurücktreten!!! Mein Herz ist schwer. Ich werde ihn immer lieb haben.


9
 
 Theodor69 11. Februar 2013 
 

Das zeigt Größe

auch einen sehr ungewöhnlichen Akt zu setzen, wenn man ihn für richtig hält.


5
 
 Josef Bordat 11. Februar 2013 
 

Gott segne Papst Benedikt XVI.!

Damit würde der jetzt schon historisch bedeutende Pontifex noch einmal Kirchengeschichte schreiben: Es wäre nach über 700 Jahren erst der zweite Rücktritt eines Papstes.

Was auch immer geschieht: Gott segne Papst Benedikt XVI.!

jobo72.wordpress.com/2013/02/11/tritt-papst-benedikt-xvi-zuruck/


7
 
 Bene16 11. Februar 2013 
 

Traurig

Ich bin todunglücklich!
Heiliger Vater, danke für alles! Ich habe Sie geliebt und werde Sie weiterhin lieben!


9
 
 Bernarda 11. Februar 2013 
 

Gott schütze Benedikt XVI!


6
 
 Chris2 11. Februar 2013 
 

Das ist doch wohl

eine Rosenmontagsscherz irgendwelcher Presseagenturen, oder???


5
 
 Dismas 11. Februar 2013 

OH, ich bin total best6ürzt!! DAS darf doch nicht WAHSEIN11


8
 
 Antas 11. Februar 2013 
 

Kann man denn \"einfach so\" zurücktreten? Dachte das wär ein Amt auf Lebenszeit...


3
 

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  12. ,Selbstaufgabe am Rande des Fatalismus‘
  13. ,Was für eine schöne Zeit, in der wir leben!‘
  14. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  15. Nach Verurteilung: 88jährige Lebensschützerin könnte im Gefängnis sterben

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