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Mangelhaftes Liturgieverständnis nach, aber nicht wegen II. Vatikanum

24. Mai 2011 in Chronik, 14 Lesermeinungen
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Kurienkardinal Raymond L. Burke: in den letzten 50 Jahren sei „den menschlichen Aspekten der heiligen Liturgie“ ungebührend viel Aufmerksamkeit geschenkt worden.


Washington D.C. (kath.net) “Nach dem II. Vatikanischen Konzil, aber nicht wegen des Konzils, wurde dem menschlichen Aspekt der heiligen Liturgie übertriebene Beachtung geschenkt“, sagte Kurienkardinal Raymond L. Burke bei einem Vortrag am Thomistic Institute in Washington. Dies berichtete EWTN News.


Burke stellte die Frage, ob "die Kirche und ihre Liturgie nicht schon per definitionem auf Gott hin ausgerichtet“ sei. Liturgie sei von Gott gegeben und ziele auf Gott, denn die Kirche selbst „wurde ja von Gott ins Dasein gerufen" und werde von ihm erhalten.

Doch in den letzten 50 Jahren sei, erläuterte der Kurienkardinal, „den menschlichen Aspekten der heiligen Liturgie“ ungebührend viel Aufmerksamkeit geschenkt worden. Dies habe den Blick auf die „Liturgie als Begegnung mit Gott“ verstellt, wie sie in den sakramentalen Zeichen möglich ist. In der Liturgie handelt „der glorreiche Christus in seiner Kirche“.


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