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Vatikansprecher: Missbrauchskrise noch nicht überwunden

29. Mai 2010 in Weltkirche, 5 Lesermeinungen
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Lombardi äußert auch die Hoffnung, dass die Krise auch einen positiven Effekt haben werde und zu einer tiefgreifenden Umkehr, Reue, Buße und Erneuerung der Kirche und der Gläubigen beitrage


Rom (kath.net/KNA) Die Missbrauchskrise in der katholischen Kirche ist nach den Worten von Vatikansprecher Federico Lombardi noch nicht Überwunden. Es handele sich um lange Prozesse der Aussöhnung und des Dialogs, betont er in einem Beitrag für das Juni-Heft der italienischen Monatszeitschrift «Jesus», der vorab bekannt wurde.


Die Beratungs- und Anlaufstellen für Missbrauchsfälle hätten ihre Arbeit intensiviert, es meldeten sich ständig Personen, schreibt der Jesuit Lombardi in seinem Artikel. Zugleich äußert er die Hoffnung, dass die Krise auch einen positiven Effekt haben werde und - wie es Papst Benedikt XVI. stets fordere - zu einer tiefgreifenden Umkehr, Reue, Buße und Erneuerung der Kirche und der Gläubigen beitrage. Zudem müsse diese Krise dazu beitragen, dass sich derartige Vorfälle niemals wiederholten.

(C) 2010 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Foto: (c) kath.net


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Lesermeinungen

 GvdBasis 1. Juni 2010 

Quergedacht

Die derzeit total negative Bewertung meines vorangegangen Beitrages zeigt mir: Jede Zeit bringt immer wieder neue Tabus hervor. Aber kein Problem - danke, dass es trotzdem gebracht wurde.


0
 
 GvdBasis 30. Mai 2010 

\"... es meldeten sich ständig Personen\"

Und hundert Prozent von dem, was \"gemeldet\" wird, entspricht der Wahrheit?

Es gibt doch auch vereinzelt gestörte Menschen, die eine verzerrte Wahrnehmung haben.

Darüber soll vermutlich jetzt nicht gesprochen werden. Das wäre aber fatal für jene, die es trifft!


0
 
 Regina1964 30. Mai 2010 
 

Deutschland Demo für Papst Benedikt XVI.:

Hallo an Alle!
Wer an dieser Aktion teilnehmen möchte, die am 11.7.2010 bundesweit stattfindet, der gehe auf Facebook u melde sich bei dieser Gruppe an: Deutschland-Demo für Papst Benedikt XVI. - 200.000 to join!! (Eine von Sabine Beschmann - [email protected] und Regina Steinert - [email protected] gegründete Gruppe und Aktion. Auf: www.Deutschland-pro-papa.de findet sich auch allerhand Nützliches zu dieser Aktion. Sabine hat zudem einen eigenen Blog, dem man auch beitreten kann: http:impavidiprogrediamur.blogspot.com. Euch Allen einen schönen Sonntag mit der Bitte um ein Gebet für unseren Heiligen Vater.


0
 
 Karolina 30. Mai 2010 
 

Es gibt keine Mißbrauchs-krise in der RKKirche

nur gewisse Medien behaupten das unablässig und manche Leute, auch Katholiken, glauben es. Es gibt allerdings ein Mißbrauchs-problem, wie überall in der Gesellschaft.


1
 
 Karlmaria 29. Mai 2010 

Gott führt alles zum Guten

Ganz sicher wird die Krise auch zum Guten nach Gottes Plan beitragen. Der Apostel Paulus sagt in Römer 8, 28 Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt.
Meine Hoffnung ist, dass alle Christen jeden Monat zur Beichte gehen. Wer es gewohnt ist, seine eigenen Sünden zu erforschen und oft das Sakrament der Versöhnung erfährt, wird niemals so auf die Sünden anderer zeigen, wie es in dieser Krise leider geschehen ist.
Meine zweite Hoffnung ist, dass als Folge dieser Krise der Zölibat in mehr Reinheit gelebt wird. Je nachdem aus welchen Priesterseminar die Priester kommen, scheint es schon fast normal zu sein, dass zwar ehelos gelebt wird, aber von Reinheit keine Spur. Durch Unreinheit erlischt auch ganz oder teilweise das geistliche Leben. Wenn die Priester ein geistliches Leben führen kann die Messe auch im gewöhnlichen Ritus schön und feierlich gefeiert werden.


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