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Crocifisso resta nelle aule scolastiche italiane

16. Februar 2006 in Italiano, keine Lesermeinung
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Giuseppe Savagnone: Ha vinto la "cultura della laicità buona".


Roma (www.kath.net/AgenziaSIR)
C’è una „laicità cattiva“, alla francese, „devastante“ perché „tende all’eliminazione di ogni presenza religiosa“ annullando così tutte le differenze, e c’è una „laicità buona“, perché „accogliente“, rispettosa delle posizioni altrui „la cui varietà arricchisce il dibattito pubblico“.

E’ quest’ultima che ha vinto, con la sentenza del Consiglio di Stato grazie alla quale il crocifisso resta nelle aule scolastiche italiane. A dichiararlo al Sir è Giuseppe Savagnone, docente di storia a filosofia nei licei di Palermo e responsabile della pastorale della cultura in Sicilia.

„Voler combattere la presenza cristiana nella cultura pubblica significherebbe sradicare la nostra tradizione culturale“, osserva Savagnone, secondo il quale la sentenza di ieri „ha due valenze: quella della fede personale, sulla quale nessuno può pretendere di imporre il proprio credo, e quella per cui il crocifisso simbolizza i valori che pervadono tutta la società italiana e che vanno rispettati, qualunque sia la propria fede religiosa.“

„Nessuno, quando va in Oriente, si stupisce delle mezzelune sopra le moschee – commenta Savagnone – e nella nostra cultura il crocifisso ha un significato oggettivo, culturale, non solo legato alla fede personale, altrimenti andrebbe rimosso.“ Il fatto, inoltre, che la sentenza riconosca al crocifisso nelle scuole „una funzione simbolica altamente educativa, a prescindere dalla religione professata dagli alunni“, come recita il dispositivo, comporta secondo Savagnone la responsabilità di far capire agli studenti che „per la popolazione italiana la Croce è il simbolo per eccellenza della sofferenza umana: non un’imposizione religiosa, dunque, ma un messaggio prima di tutto culturale e morale, sul senso del limite“.

Foto: © www.kath.net



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